Hakelige Schaltung

Mercedes C-Klasse W203

Hallo,
brauche Euren Rat.
Seit ein paar Tagen stellen sich Schwierigkeiten mit meiner Schaltung beim MB C180 Bj.2003
KM-Stand 67000 ein.
Die untersten Gänge lassen sich nur schwer und hakelig schalten.
Besonders nervig ist das beim Ampelstart.
Bevor ich zur Werkstatt fahre, um das Problem zu klären, würde ich gerne Eure Erfahrungen hören. Hat einer schon mal das Problem gehabt?
Irgendtwie ist mir in Erinnerung, dass es mal in dieser Richtung bei Mercedes vor ein paar Jahren einen Rückruf gab, was die Hakeligkeit beim Schalten betraf. Kann mich aber auch irren.

Wer schön, etwas von Euch zu hören.

Micha

Beste Antwort im Thema

Eigentlich solltet Ihr dem Fragesteller eine vernünftige Antwort geben und nicht so schwachsinnige, von wegen Fahrrad kaufen und so.
15.000 km ist für eine Privatperson schon nicht ganz wenig.
Schaltprobleme haben damit wohl nichts zu tun.
Habe meinen vorherigen Wagen 198.000 km gefahren und nie Probleme mit der Schaltung gehabt. Getreibeöl und Differentialöl wurde nie gewechselt.

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Das würde mich auch interessieren, habe eigentlich das selbe "Problem" im ersten und zweiten Gang, dachte aber es wäre bei der schwammigen Schaltung normal...

Zitat:

Original geschrieben von Malingoa


Hallo,
brauche Euren Rat.
Seit ein paar Tagen stellen sich Schwierigkeiten mit meiner Schaltung beim MB C180 Bj.2003
KM-Stand 67000 ein.
Die untersten Gänge lassen sich nur schwer und hakelig schalten.
Besonders nervig ist das beim Ampelstart.
Bevor ich zur Werkstatt fahre, um das Problem zu klären, würde ich gerne Eure Erfahrungen hören. Hat einer schon mal das Problem gehabt?
Irgendtwie ist mir in Erinnerung, dass es mal in dieser Richtung bei Mercedes vor ein paar Jahren einen Rückruf gab, was die Hakeligkeit beim Schalten betraf. Kann mich aber auch irren.

Wer schön, etwas von Euch zu hören.

Micha

Was hat der Wagen wirklich gelaufen?

Bist Du Erstbesitzer?

Wenn nein, was sagt das Scheckheft?

Wenn die Laufleistung original ist das sind 67.000 echt ein Witz. Wenn Du aus deinen Ort nie rausgekommen bist dann hat das Getriebe kaum den 4 Gang kennengelernt?

Mehr Details? Ein Rentnerwagen?

Zitat:

Original geschrieben von freehold01



Zitat:

Original geschrieben von Malingoa

Wenn die Laufleistung original ist das sind 67.000 echt ein Witz. Wenn Du aus deinen Ort nie rausgekommen bist dann hat das Getriebe kaum den 4 Gang kennengelernt? ?

Warum ist das ein Witz?

Je nachdem in welchem Monat das Auto zugelassen wurde sind das mind. 15.000 km im Jahr.

Für eine Privatperson eine ganz normale Fahrleistung, nicht jeder Benz ist ein Vertreterauto.

Du könntest es mal mit frischem Getriebeöl versuchen:
Lasse das Getriebeöl wechseln - nimm dafür aber unbedingt das Castrol SMS-X -
nicht das Billigöl (billig nicht wegen des Preises 😁) das deine Werkstatt führt.
Frag zuerst welches Öl sie haben, und bring nötigenfalls das Castrol SMS-X Öl selbst mit.
Kostet der Liter etwa € 16,-.

Und wenn, lasse auch das Öl im Diff. wechseln dafür das Castrol SAF-XJ (ca. € 20,-/l)

Sollte man sowieso alle 80-100Tkm wechseln (Getriebe und Differenzial), auch wenn Marketingheinis von Lebensdauerfüllung quasseln.

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Zitat:

Original geschrieben von sternenglanz



Zitat:

Original geschrieben von freehold01


Wenn die Laufleistung original ist das sind 67.000 echt ein Witz. Wenn Du aus deinen Ort nie rausgekommen bist dann hat das Getriebe kaum den 4 Gang kennengelernt? ?

Warum ist das ein Witz?
Je nachdem in welchem Monat das Auto zugelassen wurde sind das mind. 15.000 km im Jahr.

Für eine Privatperson eine ganz normale Fahrleistung, nicht jeder Benz ist ein Vertreterauto.

JA und jetzt haste den Salat!

Ein Auto muss bewegt werden. Bei 15.000 km im Jahr kaufe ich mir ein Fahrrad.

Aber ich gebe meinem Vorredner schon recht. Wer so wenig fährt, der muss ein sehr gutes Öl verwenden für Getriebe und Motor.

Eigentlich solltet Ihr dem Fragesteller eine vernünftige Antwort geben und nicht so schwachsinnige, von wegen Fahrrad kaufen und so.
15.000 km ist für eine Privatperson schon nicht ganz wenig.
Schaltprobleme haben damit wohl nichts zu tun.
Habe meinen vorherigen Wagen 198.000 km gefahren und nie Probleme mit der Schaltung gehabt. Getreibeöl und Differentialöl wurde nie gewechselt.

Es sollte richtig Getriebeöl heißen!!! Sorry

Hab das Problem auch...in ersten geht er "schwer" rein und in den zweiten auch...der rest is ok..aber so schlimm das ich da was machen brauch is das nicht...BJ 11/2000

Moin,

würde Liqui-Moly Getriebeöl verwenden. Sowie eine kleine Tube LM MOS Zusatz. Hat bei meinen ganzen Ford´s und bei dem jetzigen Ford meiner Frau Wunder bewirkt.

Das Schaltgestänge, -kulisse und Kupplung müssen natürlich o.k. sein.

Gruß Sven....

PS. fahre nur ca. 8000km im Jahr und freue mich, das ich so wenig Benzingeld bezahlen muß....

Zitat:

Original geschrieben von freehold01



Zitat:

Original geschrieben von sternenglanz

JA und jetzt haste den Salat!

Ein Auto muss bewegt werden. Bei 15.000 km im Jahr kaufe ich mir ein Fahrrad.

Gibt es überlebende Hirnspender?

Grüße ans Land der Trolle.

Servus in die Runde,

ich habe bzw. hatte die gleichen Probleme bei meinem 6-Gang c220 Bj. 12/02/ 54000km. Nach meinem damaligen eingehenden Studium von versch. Foren bin ich zu der Auffassung gekommen am Getriebeöl was zu machen. Dazu habe ich mir die Liqui Moly MoS2 Getriebepaste/ Zusatz gekauft (3 Tuben/ 1x für je einen Liter) und bin in meine kleine Werkstatt gefahren, wo ich den Meister gut kenne. Dann habe ich das Getriebeöl mit 2 Tuben Zusatzpaste ergänzt und mit Getriebeöl auf Einfüllgewindekantehöhe aufgefüllt. Es hat nämlich ca. 1/4 Liter gefehlt! (In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass MB bei o.g. Problemen Getriebeöl ablässt ????????). Auch in mein Differential habe ich eine Tube Zusatzpaste gefüllt. So, nun habe ich unmittelbar bei der anschließenden Probefahrt eine Verbesserung erfahren, die sich dann auf eine sagen wir mal brauchbare Fahrbarkeit eingependelt hat d.h. das Getriebe schaltet sich bei Kälte immer noch sehr hart, aber nur die ersten Male, dann geht es einigermaßen brauchbar.

P.S.: Ich habe bei meinen weiteren Recherchen in versch. Foren einen für mich tollen Hinweis gefunden, der das genannte Schaltproblem auf einen Mangel an Schmierung der Getriebeeingangswellenverzahnung schiebt und das werde ich im kommenden Sommer mal probieren, denn dazu braucht man nicht mal das Getriebe ausbauen, sondern nur von der Seite durch eine Öffnung den Wellenstumpf schmieren. Mal schauen wie das geht. Den hier genannten Schmierhinweis finde ich deswegen sehr glaubhaft, weil ich mal einen VWGolf hatte bei dem der Rückwärtsgang gar nicht mehr rausging. Fehlerbeschreibung des Meisters: Falsche Schmierpaste auf der Getriebeeingangswelle!

Achtung: Ich glaube dadurch verliert man evtl. Gewährleistungsansprüche !

Hallo zusammen,

danke für die zahlreichen Antworten.
Bin jetzt gerade aus dem Urlaub gekommen und kann damit heute erst antworten.

Übrigens, man sollte solche Beiträge ,wie von freehold01 nicht besonders ernst nehmen.
Solche Typen gibt es leider immer wieder. Die stehen in ihrer Selbstgefälligkeit meisten immer über allen Dingen.

Ich bin der Meinung, dass mann in diesem Forum auf vernünftig gestellte Fragen auch vernünftige Antworten erwaten kann.
Aber die sogenannte schwarze Schafe gibt es überall, leider!

Allen anderen Antwortern nochmals vielen Dank für die Informationen.
Bin gestern in der Werkstatt gewesen bei MB.
Man hat mittels einer sogenannten Schablone die Schaltung wieder justiert.
Jetzt ist alles wieser i.O.
Hat noch nichtmal etwas gekostet, außer einem Trinkgeld!!!!

Guß
Micha

Super! Tolle Werkstatt.
Hast Du aber Glück gehabt.

Zitat:

Original geschrieben von sternenglanz



Zitat:

Original geschrieben von freehold01


JA und jetzt haste den Salat!

Ein Auto muss bewegt werden. Bei 15.000 km im Jahr kaufe ich mir ein Fahrrad.

Gibt es überlebende Hirnspender?
Grüße ans Land der Trolle.

Sorry für meine Meinung. Ich finde 15.00km pro Jahr nicht viel. Ich stehe auch auf dem Standpunkt, dass man sich das Auto entsprechend seine Nutzung kaufen sollte. Wer so wenig fährt, der rechtfertigt kein dickes Auto. Da reicht die "Golf" Klasse alle Male.

Die Autos von Daimler sind nun mal für die Langdistanz gebaut. Smart und Co empfehlen sich da mehr für die Kurzstrecke. Das muss jeder für sich entscheiden und wird nicht weiter kommentiert.

Meine Familie fuhr zwei S Klassen (W126/W140) die durchweg auf der Langstrecke bewegt wurden (keine Strecke unter 300km). Die Stadt haben die Autos nie gesehen. Für diesen Job standen mehrere Golf (2,3,5) zur Verfügung.
Die S-Klassen wurden immer wieder mal zwischendurch "rausgelassen" um nicht einzurosten.

Mir mangelndes Hirn zu unterstellen ist frech.

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