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H4 Booster

VW Passat 35i/3A

hallo zu sammen hat von euch schonmal einer solche h4-booster verbaut ???

sieh bild

was für eine sichrung würdet ihr nehmen wenn die relaise 30a ab können ?

mfg muskelpappe

ps.:habe an der batterie 14,5V liegen und an den scheinis kommt 11,3V nur an

Beste Antwort im Thema

das ist ja mal wieder so ne  super durchdachte  aussage  die wiederspiegelt wessen geistes Kind du bist  Muskel Pappe .  ich kann dir ja  mal mit 100 watt entgegen kommen da siehst du was da nicht blendet .

Wollen wir mal nicht hoffen das einer wegen dir gegen nen Baum fährt  nur wäre das dann schön das sie dich erwischen und einsperren   dann lernst du vieleicht daraus

ich hasse  solche leute die mutwillig  aus grenzenlosem Egoismus    andere gefährden .

Eine masnahme  Führerschein weg   bei solchen Assis

mal nebenbeiu pappe  dir werden deine  reflektoren das echt übel nehmen   😁  dann hat sich das Thema eh erledigt  weil die krumm und schief leuchten   und die Streuscheiben undicht werden

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Also in dieser kleinen Schaltspule bleibt ja kaum Energie hängen. Diese wird dann beim Abfließen auch noch durch Eigeninduktivität gehemmt. Lenzsche Regel oder so...

Wer ganz sicher gehen will, der kann die 1N4007 verbauen. Bis 1000V und 1A dauerhaft in Schaltrichtung. Max 20A bei Leistungsspitzen. Die 1N4002 mit 200V und 1A wird aber auch mit gut Reserve daherkommen. Für Ansteuerungen mit Transistoren reicht auf jeden die 1N4148, damit der Tranistor nicht zerschossen wird.

Allerdings bin ich mir nicht wirklich klar darüber, warum bei Kontaktwegnahme an Drehschalter großartige Spannungs/Leistungsspitzen auftreten. Wenn mich da noch jemand aufklärt, wäre ich super dankbar!

Gruß Hans

Also jetzt macht hier mal nicht zuviel Panik mit den Dioden!😉

Ich hab bei Frauchen diese Relaisschaltung mit den 53er Relais gebaut wie sie in jedem VW-Sicherungskasten zu finden sind, und alles passt!😉

Und so sieht das dann im Eigenbau aus!😁

Ohne Torte äh, Diode 😁 😁 😁

Und funzt wohl auch 😉

Zitat:

Original geschrieben von konsulistic


@ Hans,

nein ich weiß leider nicht ob die Diode ausreichend ist.
Ich mag die Elektronik nicht und versuche immer einen Bogen darum zu machen.😎
Ich beschäftige mich damit nur dann wenn ich wirklich muß.

Mir kam hier nur die genannte Schaltzeit von 1µsec gefühlsmäßig als zu gering vor.

Gruß
vom konsul

die diode richtiet sich nach der spule ... wenn du die richtwerte laut datenblatt vom relai einhälst reicht die eingebaute diode aus !

ausenrum interesiert uns erst mal nicht ! also wenn eine eingebaut ist und du den max strom und die max spannung des relais nicht überrschreitest ist die kuh vom eis 😉

also passt es 🙂

Zitat:

Original geschrieben von the-padman


Und so sieht das dann im Eigenbau aus!😁

Sag mal Padman du hast da in dem ehemaligen Ratschenkasten  aber vergessen in den Deckel  einen spiegel einzukleben wens fürs Frauchen ist " duck und wech "

aber zumindest fehlen da  pg verschraubung für  20 cent das stück  und den kabelbaum links machst du bitte noch schön .

ansonsten pragmatische Lösung die hält 😁

@ sputnik ( der  der die gespenster raufbeschwört )  stimmt schon alles  aber wird wirklich komplett über den Riesen Akku nicht nur gedämpft sondern theoretisch geschluckt 😉

aber prinzipiell hast du recht  gute relais haben immer ne diode verbaut   und die richtet sich nach der Vebauten spule und die Ströme sind minimal  somit passt das alles auch mit kleinen
internen sperrdioden

als Freilaufdiode kannste die 1N4007 nehmen, das ist die gängigste Diode und kostet so gut wie nichts. Die Ansteuerung ist ja schon abgesichert, über die Versorgung des Lichtschalters. Du mußt den Lastkreis absichern. Dafür empehle ich dir 20 Ampere Sicherungen für jeweils Links und rechts. Soll ja als Leitungsschutz bei Kurzschluß sein. Das reicht locker aus. Oder du teilst jede Seite nochmal auf und nimmst 10 Ampere. (4 Stück) bei Neblern (6 Stück)

eigentlcih ja ganz simpel. Die Ansteuerung liegt ja sozusagen am Lampenstecker an. Dieses Originalsignal am Scheinwerfer werden zur Ansteuerung der Relais. Die Relais schalten dann die Zuleitungen von Batterie zu den Vebrauchern. Da bitte min. 2 quadrat nehmen, ich würde 4 mm quadrat benutzen.der Kreis sollte dann zusätzlich wie oben beschrieben abgesichert werden. Die Original Sicherungen sollten nun gegen 5 Ampere getauscht werden, da nicht mehr der Lampenstrom fließt, sondern die Ansteuerung ja wird und diese kann kleiner abgesichert werden. Dann fleigt die Sicherung auch wenn der Schalter mal Probleme macht und schmort nicht alle Kontakte nach und nach ab.

Vile Spaß, Gruß Wester

Ohne das ich die Elektriker unter euch beleidigen möchte aber warum soll man mehr als die originalen 10A Sicherungen oder ein dickeres Kabel als 1,5qmm verwenden?
Ich seh ja noch ein, das das 2,5qmm Kabel weniger Leistungsverlust hat aber mal ehrlich. Da liegen 55A bzw 60A an!!! Theoretisch ist doch I=P:U. Also hätte man bei 14V und 60W im Aufblendlicht eine Stromstärke von max 4,3A. Oder hab ich nen Denkfehler? Also würde ja rein theoretisch sogar ein 5A Sicherung pro Lampe reichen. 😕😕😕😕😕

Also UURRUS,
2mm² sollten es mindestens sein!
Bis 10A sind 1,5mm² nach VDE zulässig. Auch wenn die Elektriker immer gerne mit 16A abesichern. Dann muss die Kabelstrecke aber unter 5m sein.
Im Auto würde ich aufgrund von Spannungsspitze und der flexibelen Litzen immer etwas mehr Sicherheit einbauen. Also mindestens 2mm². Sicherung 10A, 5A könnte bei höheren Einschaltströmen durchbrennen. Und 55A liegen da niemals an 😉 das wären ja 600W und mehr, damit kann ich mir problemlos das Mittagsgericht in der Mikrowelle zubereiten. 😁

Für die Gesamtverkabelung zur Batterie würde ich mal voll eingeschaltete Beleuchtung mit Abblend und Fern gleichzeitig für den Facelift rechnen. Da kommen dann locker 20A zusammen. Allerdings sichern wir erst später mit insgesamt 40A ab. Also muss unsere Leitung 40A verkraften, um nicht ggf vor Auslösen der Sicherungen den Wagen in Brand zu stecken. Beim Nasenbären mit original H4 reichen natürlich Kabel für 20A. Ich werde also doppelt 4mm² pro Pol zur Batterie legen. Verringert die Gefahr eines Kabelbrandes durch Kabelbruch (da zwei Kabel) und zudem kann Wärme besser abgeleitet werden. Der Gesamtwiderstand, falls eine Quetschverbindung nicht ganz 100%ig ist, sinkt auch. Bei einer nicht intakten Leitung kann die Lichtausbeute durchaus miserabel bleiben...

Im Prinzip hast du Recht UURRUS, 5A Sicherungen reichen im Betrieb, aber nehm mal einen 2000W Staubsauger an einem 10A Sicherungsautomaten in Betrieb. Die Sicherung muss Klasse C, also extrem träge sein, um nicht beim Einschalten direkt Abzuschalten. Ähnlich ist es dann auch im Auto. Häng mal ein manuelles Ampermeter vor deine Abblendlicht und schau zu, wie der Zeiger bei Anschalten nach oben schnellt.

Diode werde ich wohl auch mal die 1N4007 besorgen.

Gruß Hans

Gut mit den 55A/60A hast du wohl Recht. Du weißt ja auch das ich Watt gemeint hab. 😉 Mit der 5a Sicherung war ja auch nur ein theoretisches Beispiel. Ich würde natürlich auch ne 10A Sicherung einbauen. Aber mehr auf keinen Fall. Ich seh das ganze wohl zu Laienhaft bzw ihr zu streng.
Im Prinzip hat der Hersteller ja mit 1,5qmm Kabel genug Reserven, sonst würde er das nicht so machen(VW ist ja nicht der einzige 😉). Und auf der originalen Sicherung lasten die Einschaltspitzen genauso, nur das es dort noch zusätzlich über den Lichtschalter geht. Da dies ja nun mindestens auch 10-15 Jahre gutgegangen ist, würde ich bei einer Relaisschaltung auch nicht mehr als nötig einbauen.

ich fasse jetzt mal zusamen:
4xrelais,
4xsichrung min10A max20A,
kabelschuhe 16x ,
kabel sollte 2quardrat haben

so sollte ich was vergessen haben dürft ihr gern ergänzen

alles laut dem bild

mfg muskelpappe

nicht das Rücklicht bei der normalen Schaltung  vergessen und wie schon gesagt  da sind 10 a schon richtig und reicht macht aber nix  wenn da ein bisswel sicherheit dazukommt  . und 1,5 quadrat  kostet halt bei milionen Autos  weit aus weniger und ist die mindestanforderung   also darfs auch hier ein bissel mehr sein. 😉  aber bei deiner schaltung brauchst du ja wohl nicht  10 cent am kabel zu sparen . 

dient ja nicht um das bautel zuschützenb sondern reiner  schutz für das leitungsnetz 😁

Zitat:

Original geschrieben von muskelpappe


ich fasse jetzt mal zusamen:
4xrelais,
4xsichrung min10A max20A,
kabelschuhe 16x ,
kabel sollte 2quardrat haben

so sollte ich was vergessen haben dürft ihr gern ergänzen

alles laut dem bild

mfg muskelpappe

schlumpfschlauch 😁  schönes gehäuse mit PG verschraubung   oder ganz großen schrumpfschlauch

variotape  um die kabelbäume zu bündeln  oder auch Schlauch nehmen

aber prinzipiell würde  ich als ein und ausgangsstecker  schon orginale  VW multiplex  timer stecker nehmen  oder tyco

Eric, das Rücklicht hängt mit am Standlicht!!!! 😛😛😛😛😛😛😛

stimmt auffallend " schäm "  und das mir   ne ich trete aus 😁

aber das  Thema  H4 booster  hatten wir auch schon mal durchgekaut jetzt ist gut

ach noch  eine "Tüte Hirn"   direkt mitkaufen

Der erhöte Einschaltstrom (Stromspitzen) bei Glühlampen (Leuchtmittel) kommt daher, weil der Widerstand des Glühfadens im kalten Zustand "aus" geringer ist als der dann beim glühenden "ein" Zustand.
Der ohmsche Widerstand steigt mit ansteigender Hitze.
Das heisst mit ansteigender Wärme wird der Strom geringer.
Für noch mehr Interessierte: nicht bei Heissleiter z.b. Kohle,da ist es umgekehrt.

Spannungsspitzen: Entstehen bei Induktivitäten, also Spulen in Relais, aber nur beim Ausschalten.
Weil die Induktionsspannung die beim Ausschalten entsteht die gleiche Polarität hat wie die angelegte Spannung also sich dazu addiert.
weil das Magnetfeld einen Leiter (die Spule) schneidet wird in der Spule eine Spannung induziert.
Die Spannung wird durch das zusammenbrechende Magnetfeld induziert. Mit einer Diode werden die entstehenden Überspannungen kurzgeschlossen. Auf richtige Polung achten.

Für noch mehr Interessierte:
Beim Einschalten entstehen keine Spannungsspitzen, weil die induzierte Spannung der angelegten Spannung entgegenwirkt. (Gegeninduktion)

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