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Großer Preis von Österreich 2020, Teil II (Styrian GP)
Teil 2 der Österreich Spiele. Die Rollen sind klar verteilt.
Glaubt man der Wetterprognose, erleben wir ein Regenqualifying. Der Rennsontag bleibt trocken und mit 18°C kühl.
Beste Antwort im Thema
Ach so, weil VET beim Start nicht so gut weggekommen ist, ist LEC natürlich nicht dran schuld, wenn er ihm hinten reingebrummt ist.
Man muss ja kein VET-Fan sein, aber man kann seine Abneigung auch mit weniger absurden Äußerungen zum Besten geben.
Geld war bei Ferrari noch nie ein Problem (bis zu diesem Jahr jedenfalls), daher wird es auch nichts helfen, wenn Vettel künftig nicht mehr da ist.
Offenbar ist es doch so, dass Ferrari ohne Trickersei beim Motor unter "ferner liefen" zu verbuchen ist. Der 2. Platz vor einer Woche wird dadurch verfälscht, dass die vielen SC-Phasen das Feld zusammen geführt haben, und durch einige Unfälle und Ausfälle LEC nach vorne kam.
Das Auto ist offensichtlich einfach schlecht und dass LEC in den beiden Rennen jetzt stärker war als VET habe ich zumindest nicht sehen können. Wie gesagt, letzte Woche Glück gehabt und diese Woche jede Möglichkeit zur Einschätzung erfolgreich verhindert.
Und dass vier WM-Titel nun nicht gerade von den Bäumen fallen, dürfte ja sogar den dicksten Vettel-Hatern klar sein.
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82 Antworten
Zitat:
@TheSting schrieb am 13. Juli 2020 um 21:33:11 Uhr:
Wo bitte steht, dass Vettel Schuld am Crash ist/war?
Könnte man durchaus so interpetieren:
Zitat:
@TheSting schrieb am 13. Juli 2020 um 13:08:48 Uhr:
Auch am Sonntag wäre es zu Situation gar nicht erst gekommen, wenn Vettel nicht den Start komplett verhauen und 4 Plätze verloren hätte.
Zitat:
@TheSting schrieb am 13. Juli 2020 um 21:33:11 Uhr:
Warum er innen in Turn3 nicht zugemacht hat, bleibt sein Geheimnis, zumal er genau an der Stelle es selber vor einer erfolglos Woche versucht hat. Lernkurve?
Weil es absurd war dort ein Überholmaneuver von LEC zu erwarten? Gut, war ja auch keins, LEC hat einfach total den Bremspunkt verhauen.
"Der Unfall am vergangenen Wochenende in Spielberg sei zwar Leclercs Fehler gewesen, gestand Irvine, dennoch gab der Ex-Pilot auch Vettel eine Teilschuld an der Kollision: "Er hat ihm eine riesige Lücke gelassen, die Leclerc angezogen hat. Es war Leclercs Fehler, aber zu fünf Prozent würde ich auch Vettel beschuldigen."
"Ich habe ihn nie für außergewöhnlich schnell gehalten. Ich finde nicht, dass Vettel ein würdiger viermaliger Weltmeister ist." Anfang 2019 bezeichnete Irvine den Noch-Ferrari-Fahrer zudem als "massiv überbewertet".
15.07.2020:
Da stehe ich wohl nicht alleine mit meiner Meinung, aber wer ist schon Eddie Irvine, Ralf Schumacher oder Rosberg? Der haben wie ich auch alle keine Ahnung.
Manchmal hilft es einfach, wenn man gar kein "Fan" von irgendeinem Fahrer ist, dann fällt das mit der Objektivität auch leichter.
Zitat:
@TheSting schrieb am 16. Juli 2020 um 14:23:09 Uhr:
"Der Unfall am vergangenen Wochenende in Spielberg sei zwar Leclercs Fehler gewesen, gestand Irvine, dennoch gab der Ex-Pilot auch Vettel eine Teilschuld an der Kollision: "Er hat ihm eine riesige Lücke gelassen, die Leclerc angezogen hat. Es war Leclercs Fehler, aber zu fünf Prozent würde ich auch Vettel beschuldigen."
"Ich habe ihn nie für außergewöhnlich schnell gehalten. Ich finde nicht, dass Vettel ein würdiger viermaliger Weltmeister ist." Anfang 2019 bezeichnete Irvine den Noch-Ferrari-Fahrer zudem als "massiv überbewertet".
15.07.2020:
Da stehe ich wohl nicht alleine mit meiner Meinung, aber wer ist schon Eddie Irvine, Ralf Schumacher oder Rosberg? Der haben wie ich auch alle keine Ahnung.
Manchmal hilft es einfach, wenn man gar kein "Fan" von irgendeinem Fahrer ist, dann fällt das mit der Objektivität auch leichter.
Da stimme ich dir und Irvine voll zu.
Zitat:
@TheSting schrieb am 16. Juli 2020 um 14:23:09 Uhr:
"Der Unfall am vergangenen Wochenende in Spielberg sei zwar Leclercs Fehler gewesen, gestand Irvine, dennoch gab der Ex-Pilot auch Vettel eine Teilschuld an der Kollision: "Er hat ihm eine riesige Lücke gelassen, die Leclerc angezogen hat. Es war Leclercs Fehler, aber zu fünf Prozent würde ich auch Vettel beschuldigen."
"Ich habe ihn nie für außergewöhnlich schnell gehalten. Ich finde nicht, dass Vettel ein würdiger viermaliger Weltmeister ist." Anfang 2019 bezeichnete Irvine den Noch-Ferrari-Fahrer zudem als "massiv überbewertet".
15.07.2020:
Da stehe ich wohl nicht alleine mit meiner Meinung, aber wer ist schon Eddie Irvine, Ralf Schumacher oder Rosberg? Der haben wie ich auch alle keine Ahnung.
Naja, wenn LEC die alleinige Schuld bei sich sieht wird es auch eng für Experten dagegen zu argumentieren. Wobei Irvine, nun ja zu dessen Expertise sage ich mal lieber nichts.
Zitat:
@TheSting schrieb am 16. Juli 2020 um 14:23:09 Uhr:
Manchmal hilft es einfach, wenn man gar kein "Fan" von irgendeinem Fahrer ist, dann fällt das mit der Objektivität auch leichter.
Mag sein, bin allerdings HAM "Fan" und das schon seit 2007. Bemühe mich trotzdem um Objektivität.
Zitat:
@Hellhound1979 schrieb am 16. Juli 2020 um 14:59:09 Uhr:
Zitat:
Wobei Irvine, nun ja zu dessen Expertise sage ich mal lieber nichts.
Ja, 10 Jahre F1 - was soll der schon wissen, wa?
Irvine? Sorry, never heard of her.
Vielleicht holen wir jetzt auch noch Hülkenbergs Meinung ein.... dann könntet ihr Quartett spielen.
Ok.. zu wie viel Prozent war dann Sainz an der Kollision mit Vettel eine Woche zuvor Schuld....?
Bei allem Respekt den ehemaligen Fahrern gegenüber, aber gerade ein Irvine, wie auch ein Villeneuve sind bekannt dafür Ansichten zu haben, die in erster Linie mal "anders" sind.
Zitat:
@neumi87 schrieb am 16. Juli 2020 um 15:33:43 Uhr:
Ok.. zu wie viel Prozent war dann Sainz an der Kollision mit Vettel eine Woche zuvor Schuld....?
Eine Frage, die man sich ganz sicher stellen muss, die aber erstaunlicherweise von denjenigen, für die Vettel an allem inklusive Corona und Klimawandel schuld ist, völlig ausgeblendet wird.
Deren Mantra ist: Vettel ist ein unfähiger Idiot, deswegen ist er in Sainz reingefahren, LEC hingegen kann nichts für den Unfall, weil Vettel ein unfähiger Idiot ist.
Zitat:
@neumi87 schrieb am 16. Juli 2020 um 15:33:43 Uhr:
Bei allem Respekt den ehemaligen Fahrern gegenüber, aber gerade ein Irvine, wie auch ein Villeneuve sind bekannt dafür Ansichten zu haben, die in erster Linie mal "anders" sind.
Irvine hat schon immer, genau wie Villeneuve auch, extrem nach Sympathie geurteilt. Villeneuve ist immerhin Weltmeister geworden, bei Irvine hat es "nur" zu einem Vizeweltmeistertitel in einem seinerzeit ziemlich starken Ferrari gereicht. Selbst Schumi war nicht viel schlechter, obwohl er verletzungsbedingt in einem Drittel der Saison ausgefallen war.
Ich weiß nicht, ob man da auf eine Aussage, die noch dazu irgendwie merkwürdig pauschal bleibt, so viel geben sollte...
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 15:45:30 Uhr:
Deren Mantra ist: Vettel ist ein unfähiger Idiot, deswegen ist er in Sainz reingefahren, LEC hingegen kann nichts für den Unfall, weil Vettel ein unfähiger Idiot ist.
Wer exakt hat den behauptet, dass Leclerc "nichts für den Unfall kann"? Bitte mit Name und Zitat. Nur zur Erinnerung: Irvine sagt, dass Vettel 5% Verantwortung hat und Leclerc 95%. Nix mit "Leclerc kann nix dafür".
Wollen wir sachlich diskutieren, oder populistisch pauschalisieren?
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 15:45:30 Uhr:
Irvine hat schon immer, genau wie Villeneuve auch, extrem nach Sympathie geurteilt. Villeneuve ist immerhin Weltmeister geworden, bei Irvine hat es "nur" zu einem Vizeweltmeistertitel in einem seinerzeit ziemlich starken Ferrari gereicht. Selbst Schumi war nicht viel schlechter, obwohl er verletzungsbedingt in einem Drittel der Saison ausgefallen war.
Ich weiß nicht, ob man da auf eine Aussage, die noch dazu irgendwie merkwürdig pauschal bleibt, so viel geben sollte...
Wir machen also am Erfolg abhängig "wieviel" man auf Meinungen ehemaliger Profi-Rennfahrer "geben sollte". Ab wann ist das denn erlaubt, wenn ein WM-Titel, ein Vizetitel, mehrere Siege und weit über 100 F1-Rennen nicht reichen? Ab wieviel Erfolgen gibt man denn etwas auf Expertenmeinung? Oder gibt man vielleicht nur auf jene Expertenmeinung etwas, die deckungsgleich mit der eigenen Meinung ist? Und mit welcher Berechtigung rülpsen du und ich unsere Meinung eigentlich hier rein, wo wir nicht mal 100 F1-Rennen gefahren sind?
Dieses Abwerten von ehemaligen F1-Fahrern beim Bewerten von Rennsituationen, weil sie keine siebenfachen WM sind, und sie deshalb als Idioten hinzustellen, die keine Ahnung haben (vor dem Hintergrund dass man selbst nie in einem F1-Auto saß aber urteilt wie ein Weltmeister) finde ich persönlich unglaublich arrogant.
Aber wenn man selbst ernsthaft die Meinung vertritt, dass Leclerc im ersten Rennen nicht besser war als Vettel, kann ich verstehen dass man mit Expertenmeinungen nichts anfangen kann, nicht?
Merkwürdig, dass Expertenmeinungen nur dann etwas zählen, wenn sie in das eigene Weltbild passen. Ich habe nie gesagt, dass ich selbst viel Ahnung davon habe. Ebenso wenig habe ich gesagt, dass Irvine keine Ahnung hat. Trotzdem ist er jemand, der nie besonders aufgefallen wäre und schon immer gegen andere Fahrer geätzt hat, die er nicht mochte, aus welchen Gründen auch immer.
Letzlich bleibt das, was Irvine geäußert hat, genau das, was Du selbst gesagt hast. Eine Meinung. Mehr nicht. Das ist keine Tatsache, egal, von wem sie kommt.
Und wo wird sachlich diskutiert, wenn hier Irvine schwanzwedelnd zugestimmt wird, aber einen Woche vorher von den gleichen Leuten kein einziger auf die Idee gekommen ist, eine Mitschuld bei Sainz zu suchen.
Da musst Du von "sachlich" nichts erzählen, Du besitzt da auch eine sehr selektive Wahrnehmung. Es sind ja immer die gleichen, wenn es gegen Vettel geht, wird jeder noch so große Schwachsinn ausgegraben und hier freudig präsentiert.
Umgekehrt passiert das merkwürdigerweise nicht. Derjenige sollte dann aber auch nicht behaupten, dass seine Sichtweise besonders objektiv wäre.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:06:30 Uhr:
Merkwürdig, dass Expertenmeinungen nur dann etwas zählen, wenn sie in das eigene Weltbild passen.
Genau das, was man dir ebenfalls vorwerfen könnte. Nur zählen für mich alle Meinungen von ehemaligen und aktuellen Rennfahrern etwas. Und vor allem zählen sie mehr, als die Meinung von Internetuser, die ein F1-Auto nur aus dem Fernseher kennen.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:06:30 Uhr:
Ebenso wenig habe ich gesagt, dass Irvine keine Ahnung hat. Trotzdem ist er jemand, der nie besonders aufgefallen wäre und schon immer gegen andere Fahrer geätzt hat, die er nicht mochte, aus welchen Gründen auch immer.
Sprachst den ersten Satz und entwertest ihn mit dem Zweiten. Nochmal: Wie sehr muss man denn auffallen, dass man eine Einschätzung eines RENNFAHRERS ernstnehmen kann? Da habe ich immer noch keine Antwort darauf.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:06:30 Uhr:
Letzlich bleibt das, was Irvine geäußert hat, genau das, was Du selbst gesagt hast. Eine Meinung. Mehr nicht. Das ist keine Tatsache, egal, von wem sie kommt.
Richtig. Eine Meinung. Eine Einschätzung eines Mannes, der diese Situation anderthalb Jahrzehnte seines Lebens dutzendfach selbst erlebt hat. Und eine solche Einschätzung ist wesentlich mehr erkenntnisreich, als Einschätzungen und Meinungen von Fernsehzuschauer. Genauso wie die derer Rennfahrer, die Vettel in anderen Situationen verteidigen, wie zB in Montreal. (Soviel zur selektiven Wahrnehmung und Voreingenommenheit)
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:06:30 Uhr:
Und wo wird sachlich diskutiert, wenn hier Irvine schwanzwedelnd zugestimmt wird, aber einen Woche vorher von den gleichen Leuten kein einziger auf die Idee gekommen ist, eine Mitschuld bei Sainz zu suchen.
Weil beide Situationen 0 vergleichbar sind. Eine passiert beim Start im Getümmel, die andere in einem Zweikampf, bei der Vettel sich einzig und allein auf Sainz und nicht auf 3-4 andere Autos konzentrieren muss.
Und nochmal: Du tust gerade so, als hätte jemand Vettel eine essentielle Mitschuld an dem Unfall gegeben. Behauptest gar, man hätte geschrieben "Leclerc könne nix dafür." Hat niemand. Leclerc trägt eine massive Hauptschuld an dem Unfall, lt Irvines Meinung 95%. Weil Irvine eben zurecht anmerkt, dass Vettel die Lücke offen lässt. Dass man da aber nicht reinfahren soll im Startgetümmel, schon gar nicht gegen den TK, sind dann eben die 95% die Leclerc trägt.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:06:30 Uhr:
Da musst Du von "sachlich" nichts erzählen, Du besitzt da auch eine sehr selektive Wahrnehmung. Es sind ja immer die gleichen, wenn es gegen Vettel geht, wird jeder noch so große Schwachsinn ausgegraben und hier freudig präsentiert.
Achja, die bösen bösen Vettel-Hater. Schade, nach dem ersten Rennen konnte man hier so schön sachlich diskutieren. Vettel bietet in den letzten anderthalb Jahren durch dutzende Kollisionen und Unfälle eben Angriffsfläche und wird zurecht kritisiert. Aber du kannst ja sicher den "großen Schwachsinn" benennen, der hier ausgegraben wird. Hat man bei Vettel im Moment "leider" gar nicht nötig. Und nein, ich besitze keine selektive Wahrnehmung. Und es wird nicht richtiger, je öfter man es mir unterstellt. Ich habe zu gewissen Fahrern meine Meinung, und die begründe ich sachlich.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:06:30 Uhr:
Umgekehrt passiert das merkwürdigerweise nicht. Derjenige sollte dann aber auch nicht behaupten, dass seine Sichtweise besonders objektiv wäre.
Umgekehrt? Kannst du da etwas konkreter werden? Wer wird denn deiner Meinung nach nicht genug kritisiert in den letzten beiden Rennen?
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand auf die Idee gekommen wäre, Sainz eine Mitschuld zu geben, weil er Tür weit offen lies.
Ich sehe da keinen Unterschied. Sowohl VET im ersten Rennen als auch LEC im zweiten Rennen sind in eine Lücke gestoßen, obwohl völlig klar war, dass es da keinen Weg vorbei gibt. Ob das nun in der ersten oder in der 10 Runde ist, spielt da keine Rolle, die Situationen waren praktisch identisch.
Im ersten Rennen ein völlig überflüssiger Fehler von VET, im zweiten Rennen von LEC.
Wenn Du meinst, die Situationen seien "0" vergleichbar, fehlt es Dir offenbar an Objektivität, die Du doch so gerne von anderen einforderst und selbstverständlich für Dich reklamierst. Wo war der Unterschied, abseits der Rundenzahl? Zumal LEC ja nicht in der ersten Kurve in VET gefahren ist, sondern erst in der dritten. Da von Startgetümmel zu sprechen ist einigermaßen abwegig.
Nicht falsch verstehen, ich mache LEC da keinerlei Vorwurf, für mich ein klarer Rennunfall, der einem jungen, ambitionierten Rennfahrer passieren kann, sicher noch eher als Vettel, der es nun wirklich besser wissen sollte.
Aber wie begeistert hier einige, inklusive Dir, auf eine offensichtliche Mindermeinung eines Ex-Rennfahrers aufspringen, offenkundig nur weil er etwas gegen VET gesagt hat, fällt schon auf.
Das ist ja auch in Ordnung, jeder darf hier seine Meinung haben. Aber dann bitte nicht so tun, als sei man da absolut objektiv.
Zitat:
@Rantanplan12345 schrieb am 16. Juli 2020 um 15:05:02 Uhr:
Zitat:
@Hellhound1979 schrieb am 16. Juli 2020 um 14:59:09 Uhr:
Ja, 10 Jahre F1 - was soll der schon wissen, wa?
Das was Irvines Meinung kennzeichnet haben andere bereits geschrieben. Aber Meinung eines Ex Fahrers vs. eines aktuellen Fahrers, der obendrein auch noch am Steuer gesessen hat, da ist es für mich klar wessen Meinung ich höher gewichte.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:32:33 Uhr:
Ich sehe da keinen Unterschied. Sowohl VET im ersten Rennen als auch LEC im zweiten Rennen sind in eine Lücke gestoßen, obwohl völlig klar war, dass es da keinen Weg vorbei gibt. Ob das nun in der ersten oder in der 10 Runde ist, spielt da keine Rolle, die Situationen waren praktisch identisch.
Schau dir bitte beides auf YouTube nochmals an. Praktisch dient gibt es nicht. Bei beiden war der hintere Fahrer Schuld. Aber hier von dienten Situationen zu sprechen ist Blödsinn
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:32:33 Uhr:
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand auf die Idee gekommen wäre, Sainz eine Mitschuld zu geben, weil er Tür weit offen lies.
Ich sehe da keinen Unterschied. Sowohl VET im ersten Rennen als auch LEC im zweiten Rennen sind in eine Lücke gestoßen, obwohl völlig klar war, dass es da keinen Weg vorbei gibt. Ob das nun in der ersten oder in der 10 Runde ist, spielt da keine Rolle, die Situationen waren praktisch identisch.
Wenn Du meinst, die Situationen seien "0" vergleichbar, fehlt es Dir offenbar an Objektivität, die Du doch so gerne von anderen einforderst und selbstverständlich für Dich reklamierst. Wo war der Unterschied, abseits der Rundenzahl? Zumal LEC ja nicht in der ersten Kurve in VET gefahren ist, sondern erst in der dritten. Da von Startgetümmel zu sprechen ist einigermaßen abwegig.
Erstmal ist der Unfall nicht in der dritten Kurve passiert, sondern in der zweiten Kurve, in der Remuskurve. Die dritte ist die Gösserkurve, wo Hamilton und Albon kollidiert sind.
Und wenn diese Bilder unten inklusive der ganzen Autos herum
kein Startgetümmel sind und vollkommen vergleichbar mit einer Rennsituation zwischen drei Autos, die praktisch alleine für sich fahren, dann fehlt es MIR an Objektivität? Alles klar. Das steht dann für sich. Ich akzeptiere diese Meinung, teile sie 0,0 und das kann jeder auch sehen warum, da brauche ich die Unterschiede der Situation nicht zu erklären.
Zitat:
@hoinzi schrieb am 16. Juli 2020 um 17:32:33 Uhr:
Aber wie begeistert hier einige, inklusive Dir, auf eine offensichtliche Mindermeinung eines Ex-Rennfahrers aufspringen, offenkundig nur weil er etwas gegen VET gesagt hat, fällt schon auf.
Der einzige, der gerade "springt", weil jemand Vettel anhand der Tatsache, dass er eine sehr große Lücke gelassen hat, die Winzigkeit von 5% an "Mitschuld" gibt, während Leclerc mit 95% immer noch ganz klar schuld an der Kollision ist, bist du gerade. Wahnsinn, wie man sich darüber echauffieren kann bei einer Kollision, die einen ganz klaren Schuldigen ausmacht, und die beteiligten Diskutanten sich zwischen 95 und 100% Schuld bei Leclerc einigen. Und dann jemandem fehlende Objektivität vorwerfen, der seit Sonntag sagt, dass Leclerc da einen klaren Fehler gemacht hat