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Großer oder kleiner Dieselmotor?

Hallo,
ich stehe vor der Frage: 115PS Diesel 1.6 oder 150PS Diesel 2.2 (Neuer Mazda 3)

Angeblich ist der 2.2er Motor besser wenn man viel lange strecken fährt, stimmt das? Und wenn ja, warum?
Bisher hat der 2.2er für mich nur Nachteile, ausser natürlich die bessere Beschleunigung. Aber er ist von Anfang an teurer, verbraucht mehr Sprit, hat eine teurere Versicherung und höhere Steuern. Aber ich fahre eben viele weite Strecken und wenn der 2.2er Motor dahingehend sinnvoller ist, dann hol ich mir den.

Würde mich über eure Antworten freuen.

Vielen Dank schon mal
kanuddel

Beste Antwort im Thema

hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch mehr hubraum!😉

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Zitat:

Original geschrieben von snooopy365


Und mit dem Diesel fährt man Stadt im 4.Gang, genau wie mit dem Benziner... also hat man beim rausbeschleunigen aus 50km/h bei beiden den 4. Gang drin.

Vierganggetriebe sind schon seit einer gewissen Zeit nicht mehr sehr gebräuchlich.

50 km/h färht man im 5. oder wenn vorhanden im 6. Gang - wenn es nicht gerade ein spezieller Spargang ist oder der Wagen wegen der hohen Endgeschwindigkeit länger übersetzt werden muß.

Meine alten Benziner schaffen "nur" gute 200 km/h und haben serienmäßig keinen Spargang, was bedeutet, daß ich dort schon ab Tempo 23 im 5. von 5 Gängen unterwegs sein kann - auch wenn es erst ab ca. 30 km/h sinnvoll ist.

Zitat:

Original geschrieben von GaryK


"Man muß sich halt auch beim Diesel über die 3.000-U/min-Marke trauen, dann rennt er auch."

Ah, gut zu wissen. Wenn man einen angeblich drehmomentstarken aktuellen Diesel über 3/4 der Nenndrehzahl scheucht, dann rennt er auch. Bei diesen Drehzahlenniveaus rennen sogar Zweitakter und '600er Motorräder. Mich hat genervt, dass die relativ großen Übersetzungsunterschiede der unteren Gänge dazu geführt haben, dass man den 1. oder 2. nahezu ausdrehen musste um den Anschluss des nächsten nicht im Turboloch zu versenken.

Das Zitat stammt ja von mir. Was ich damit meinte, war lediglich, daß ich bergauf am Pass manchmal bis ca. 80 km/h den 3. Gang drinlasse, um nicht ständig zwischen 3. und 4. Gang wechseln zu müssen. Bergauf sind nämlich 50 km/h im 4. Gang ein Krampf, bei Diesel UND Benziner. Und an 80 km/h im 3. Gang am Pass kann ich auch beim Diesel nichts böses erkennen.

Das mit dem 1. oder 2. Gang ist für mich noch verwunderlicher. Selbst bei meinem schweinelang übersetzten Bluemotion brauche ich den 1. Gang nur beim Anfahren und vielleicht noch bei Tiefgaragenauffahrten und in sehr engen Abbiegesituationen. Am Pass käme ich nie auf die Idee, vom 2. Gang in den 1. Gang runterzuschalten, zumindest nicht bei den Pässen, die ich schon gefahren bin.

Ich meine, ich BIN Dieselfahrer, aber dieses (sorry) Gelaber von wegen Drehmoment und frühem Drehmomentabfall geht mir auf den Keks. Drehmoment sagt nur aus, welche Leistung ich bei welcher Drehzahl zur Verfügung habe. Wer krampfhaft versucht, (s)einen Diesel im Bereich des maximalen Drehmomentes zu halten, schaltet sich zu Tode und verschenkt zudem einen Großteil der Motorleistung. Der Drehzahlbereich von ca. 2500 U/min bis ca. 3.500 U/min (bei Bedarf noch mehr) führt auch beim Diesel weder zum sofortigen Motorschaden noch zu Irrsinnsverbräuchen noch (bei vernünftigen Motoren) zu einem Gehörschaden. An was man sich gewöhnen muß, ist, daß ein Diesel nach oben subjektiv zuschnürt, was lediglich daher kommt, daß er "unten herum" relativ viel liefert.

Deshalb ja auch die Sache, die zu der (vielleicht missverständlichen) Diskussion mit Destructor geführt hat: wenn ich schnell auf eine Autobahn auffahren will und bei Tempo 80 bereits vom 3. in den 4. Gang schalte, dann fahre ich auch beim Diesel einfach nur scheisse, Drehmomentverlauf hin oder her.

Zitat:

Bergauf sind nämlich 50 km/h im 4. Gang ein Krampf, bei Diesel UND Benziner. Und an 80 km/h im 3. Gang am Pass kann ich auch beim Diesel nichts böses erkennen.

So ein Schmarrn.

Ich fahre am Berg locker im 4. Gang mit meinem Benziner bei tempo 50.

Den 3. leg ich da nur ein wenn ich überholen möchte.

(Wobei das im 4. auch geht)

Auf der geraden schalte ich bei Tempo 50 i.d.R. schon in den 5. wenn ich nicht sehe das ich gleich wieder abbremsen muss.

Destructor, das ist exakt mein Punkt. 4. Gang und gut ist, wenns enger ist manchmal der dritte.

"Der Drehzahlbereich von ca. 2500 U/min bis ca. 3.500 ... "
Der dritte und vierte sind in den Übersetzungen ausreichend dicht beisammen um nicht ins Loch zu fallen. Mich hat der Anschluss 1/2 bzw. 2/3 genervt. Spitzkehre bergauf machste nicht ungestraft im Zweiten. Wenn du den Diesel nicht über 2800 gezogen hast, dann warste nach dem Schalten meist zu tief abgefallen - unter 1800 nix los. Effektiv musste ich diese Kiste im Bereich von etwa 1000 UPM halten (eben die von dir genannten 2500-3500 Touren) was 1/3 bis 1/4 des Drehzahlbandes wirklich praktikabel nutzbar macht.

Die gleichen Strecken hab ich mit meinem Benziner ausschließlich im dritten bzw. vierten gefahren. Typisch 3000 UPM, 2000 auch kein Thema und nach oben Luft bis 6500. Was im dritten bereits 150 km/h sind und auf der Landstrasse (vor allem in der Schweiz) nicht wirklich vorkommt.

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Zitat:

Hab ähnliches im Sommer in den Alpen gemerkt - mit meinem 3.0i Saugbenziner kaum schalten müssen, irgendwas ging immer. Bei einem vom Drehmoment deutlich überlegenen Peugeot-Diesel bin ich entweder im Turboloch oder kurz vor Anschlag unterwegs gewesen, nutzbar waren effektiv 1/4 bis 1/3 des Drehzahlbandes.

a) darf man fragen welcher Peugeot ?

b) die Drehzahldifferenz oder sogar das Drehzahlverhältnis bei dem x% des Höchstdrehmomentes anliegen ist zur Beurteilung der Elastizität eines Motors (nicht des Getriebes) ungeeignet. Eine sinnvolle Maßzahl ist die Drehzahldifferenz mal Drehmoment. Warum ? --> nachdenken 😉

Gruß SRAM

Wüsste ich auch gerne. War ein Projektfahrzeug, nicht von mir gemietet. Aktueller 308SW, könnte sich um den 135 HDI FAP gehandelt haben. Der 150PS wars nicht, der wäre agiler gewesen. Auf jeden Fall Sechsgang Getriebe, daher ists nicht der schlappe 90PS. Mit viel Anlauf und gerader Strecke ging GPS 200 km/h.

Drehmoment wenns dieser ist: angeblich 320Nm bei 2000 Touren. Kommt hin, bei 1700 war an Steigungen nicht wirklich was zu wollen, unter 1500 tot.

Wenn ich das Drehmoment um die Getriebeübersetzung nach dem Verhältnis der p_max von 4000/6300 runterreche, werden aus den formal 320 Nm des Datenblatts vergleichbare 200-210 Nm. Damit etwa in der Liga meines Saugbenziners, siehe http://www.rri.se/spec/view/png/graph/STR-05021003-kW-Nm-C.png (hier als A6 Quattro Automatik vermessen, der Motor ist der selbe). Nur dass mein Saugbenziner diese 200+ Nm zwischen 1500 und 6000 Touren bereitstellt, also auf etwa 70% des Drehzahlbandes, beim Diesel war im Gebirge effektiv 1/3 sinnvoll nutzbar.

Zitat:

Original geschrieben von meehster


wenn es nicht gerade ein spezieller Spargang ist oder der Wagen wegen der hohen Endgeschwindigkeit länger übersetzt werden muß.

Der Punkt kommt natürlich dazu. Eine Aussage wie 4. Gang bei 50 geht immer bleibt daher wenig aussagekräftig. Zudem sind die 4. Gänge bei 6-Gang-Getrieben i.d.R. kürzer als bei 5-Gang-Getrieben.

Den Blue-Motion-Antrieb hab ich fast identisch in meinem Octaiva greentec auch, da ist nicht mit Gänge ausdrehen zu müssen um den Anschluss zu finden oder so ein Quatsch. Der geht von 1200 bis Ende. In der Stadt schalte ich bei 1500-1600/min schon wieder rauf, wenn es züger geht knapp über 2000/min mit vollkommen ausreichenden Fahrleistungen um entspannt mitzuschwimmen. Wenn man die Gänge ausdreht geht das schon ziemlich weit, den 4. kann ich von 50 bis fast 160 durchziehen wenn nötig. Die Schaltempfehlung will auch erst jenseits der 150 den 5. Gang wenn man voll beschleunigt. Der dritte geht bis über 100, der 2. bis 70 wenn es sein muss.

Mit dem Unterschied zum Benziner dass beim Beschleunigen aus unteren Drehzahlen der gleichstarke Benziner keine Chance hat und erst obenrum aufholt. Sieht man schön an dem geposteten Vergleichsdiagramm zwischen dem 1.6TDI und dem TSI, der TSI holt erst bei hohen Drehzahlen auf und schafft es dank einem Gang mehr obenrum etwas besser im Drehzahlbereich hoher Leistung zu bleiben.

Zitat:

Original geschrieben von meehster



Zitat:

Original geschrieben von snooopy365


Und mit dem Diesel fährt man Stadt im 4.Gang, genau wie mit dem Benziner... also hat man beim rausbeschleunigen aus 50km/h bei beiden den 4. Gang drin.
Vierganggetriebe sind schon seit einer gewissen Zeit nicht mehr sehr gebräuchlich.
50 km/h färht man im 5. oder wenn vorhanden im 6. Gang - wenn es nicht gerade ein spezieller Spargang ist oder der Wagen wegen der hohen Endgeschwindigkeit länger übersetzt werden muß.

Meine alten Benziner schaffen "nur" gute 200 km/h und haben serienmäßig keinen Spargang, was bedeutet, daß ich dort schon ab Tempo 23 im 5. von 5 Gängen unterwegs sein kann - auch wenn es erst ab ca. 30 km/h sinnvoll ist.

Na ist doch egal wieviele Gänge heutzutage Getriebe haben? Sinnvollerweise hat man den 4. Gang drin, aber es tut auch der 5. Gang.

Hier ist der Diesel nichtmal gleichauf sondern gleich richtig zurück weil eine "zu große" Lücke zwischen dem 4. und 5. Gang klafft.

@Meik
Guck dir bitte mal das Diagramm an.
Der Benziner ist (Beispiel 4. Gang weil sich die Kurven so schön schneiden) bei jeder Drehzahl besser dran.
Um das mal eben mit dem Diagram auszurechnen, der Anfang der Benziner Kurve ist bei 1052upm (3km/h/s Beschleunigung).
Der Diesel macht bei 1040upm (Anfang der Dieselkurve)= 2km/h/s

Zitat:

Original geschrieben von Destructor


So ein Schmarrn.

Jetzt lass endlich diesen Ton weg, verdammt nochmal.

Zitat:

Ich fahre am Berg locker im 4. Gang mit meinem Benziner bei tempo 50. Den 3. leg ich da nur ein wenn ich überholen möchte.
(Wobei das im 4. auch geht)

Wenn ich was von 80 km/h im 3. Gang schreibe, dann heißt das, daß ich 1,3 Tonnen Golf mit 90 PS den Berg hochtreibe. Mit den 1,6 Tonnen Deines Audi macht das analog 110 PS, und die wird auch Dein deutlich stärkeres (und damit hirnfreier zu fahrendes) Auto nicht aus 1.500 U/min zusammenkratzen.

Zitat:

Auf der geraden schalte ich bei Tempo 50 i.d.R. schon in den 5. wenn ich nicht sehe das ich gleich wieder abbremsen muss.

In der Ebene cruise ich mit 1.150 U/min herum und kann sogar noch etwas beschleunigen. Meiner ist also länger - der Gang auch.

Also: laß mal Luft ab!

Zitat:

Original geschrieben von snooopy365


Guck dir bitte mal das Diagramm an.
Der Benziner ist (Beispiel 4. Gang weil sich die Kurven so schön schneiden) bei jeder Drehzahl besser dran

Der Benziner ist nur aus einem Grund im 4. Gang besser dran, weil der aufgrund seines 6-Gang-Getriebes da kürzer übersetzt ist als der Diesel und damit bei gleicher Geschwindigkeit mit höheren Drehzahlen startet. Trotz niedriger Anfangsdrehzahl startet der 4. Gang beim Diesel bereits bei 25% höherer Geschwindigkeit (ca 40 zu 30km/h). Nimmt man Gang 2 und 3 die lt. Datenblatt von der Übersetzung nicht sooo weit auseinanderliegen (aber auch da ist der Diesel etwas länger übersetzt) sieht man sehr deutlich den Vorsprung im unteren bis mittleren Drehzahlbereich, erst obenrum kann sich der Benziner etwas absetzten.

"Egal was für ein Gang" - klar, für einen der nicht gescheit schalten kann oder will ... 🙄

Es gibt für jeden Lastzustand bei jedem Motor genau EINE Drehzahl bei der er möglichst effektiv läuft, warum sollte man ständig mit irgendwelchen Drehzahlen deutlich höher oder niedriger fahren? Wie gesagt, wer nicht schalten will soll Automatik fahren. Drehzahlbandbreiten von unter 2000/min bis zum Ende ohne Schalten zu nutzen ist auch weiterhin wenig sinnig. Entweder Leistung dann von Anfang an mehr Drehzahl oder wenig Leistungsbedarf dann früher hochschalten.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er



Zitat:

Original geschrieben von snooopy365


Guck dir bitte mal das Diagramm an.
Der Benziner ist (Beispiel 4. Gang weil sich die Kurven so schön schneiden) bei jeder Drehzahl besser dran
Der Benziner ist nur aus einem Grund im 4. Gang besser dran, weil der aufgrund seines 6-Gang-Getriebes da kürzer übersetzt ist als der Diesel und damit bei gleicher Geschwindigkeit mit höheren Drehzahlen startet. Trotz niedriger Anfangsdrehzahl startet der 4. Gang beim Diesel bereits bei 25% höherer Geschwindigkeit (ca 40 zu 30km/h). Nimmt man Gang 2 und 3 die lt. Datenblatt von der Übersetzung nicht sooo weit auseinanderliegen (aber auch da ist der Diesel etwas länger übersetzt) sieht man sehr deutlich den Vorsprung im unteren bis mittleren Drehzahlbereich, erst obenrum kann sich der Benziner etwas absetzten.

"Egal was für ein Gang" - klar, für einen der nicht gescheit schalten kann oder will ... 🙄

Es gibt für jeden Lastzustand bei jedem Motor genau EINE Drehzahl bei der er möglichst effektiv läuft, warum sollte man ständig mit irgendwelchen Drehzahlen deutlich höher oder niedriger fahren? Wie gesagt, wer nicht schalten will soll Automatik fahren. Drehzahlbandbreiten von unter 2000/min bis zum Ende ohne Schalten zu nutzen ist auch weiterhin wenig sinnig. Entweder Leistung dann von Anfang an mehr Drehzahl oder wenig Leistungsbedarf dann früher hochschalten.

Ok, noch ein Versuch: das Dieselgetriebe ist länger, da der Diesel bei höheren Drehzahlen keine Kraft mehr hat.

Dadurch ist der 4. Gang bei beiden Autos unterschiedlich lang.
ABER es geht darum Diesel und OTTOmotoren zu vergleichen.
Also macht das bei einem Übersetzungsverhältnis das den gleichen Drehmoment auf die Antriebsräder gibt Sinn.
Dabei ist völlig irrelevant welcher Motor wie hoch dreht.
Klar kann man das Drehmoment durch änderung der Übersetzung erhöhen, aber das geht bei beiden Motoren gleicher Maßen.

Zitat:

Original geschrieben von GhiaRacer



Zitat:

Original geschrieben von KaNuddel


(115ps diesel 1.6 / 150ps diesel 2.2)
Nach einem Jahr sind das ~2000€ Mehrkosten. (24,5k€ / 26,6k€)
Nach zehn Jahren sind es ~7000€ Mehrkosten. (59,1k€ / 66,8k€)

Hab mich dann auch für den 150PS Diesel entschieden.

Dass die Differenz so groß ist hätte ich nicht gedacht.
Das sind rund 180 € im Monat, die für den Beschleunigungsvorteil auf den Tisch gelegt werden müssen. Das wäre für mich ein Grund gewesen, eher den kleinen zu nehmen.

Die 2000€ Mehrkosten entstehen im ersten Jahr durch den höheren Anschaffungspreis.

im Jahr 2 bis Jahr 10 sind es weitere 5600€ die der Große in den 9 Jahren mehr kostet, also ~52€ pro Monat ;-)

Bzw Anschaffungspreis miteinberechnet wären das auf 10 Jahre 71€ pro Monat.

Du hast mich mit der 180€-Aussage jetzt echt geschockt 😉

@oely

Zitat:

Wenn ich was von 80 km/h im 3. Gang schreibe, dann heißt das, daß ich 1,3 Tonnen Golf mit 90 PS den Berg hochtreibe.

Tust du nicht. Es sei denn, der Motor hat bei exakt 80 km/h seine Nenndrehzahl erreicht.

@Gary: 3 Liter Benziner gegen 2 Liter Diesel ? Sorry, das ist wie wenn ich meinen Alfa gegen meinen Stilo diesel antreten lasse: das Ergebnis ist klar.

Zur täglichen Fahrpraxis: schaut mal auf euren Bordcomputer und laßt euch die mittlere gefahrene Geschwindigkeit ausgeben. Ihr werdet erstaunt sein. Und jetzt überlegt mal in welchem Geschwindigkeitsfenster ihr normalerweise beschleunigt und welcher der zwei veglichenen Fahrzeuge aus dem Kurvenvergleich wohl IN DER TÄGLICHEN FAHRPRAXIS als agiler empfunden wird.......

Gruß SRAM

P.S.: der Vorteil des Alters ist, daß man schon alle Vorurteile hinter sich hat und darüber lachen kann 😉

Hallo,
ich nochmal. Ihr schreibt hier vom Fahren im sechsten gang bei 50km/h !?!?!?

Ich hab bisher ja nur mit alten autos und sehr wenig PS meine Erfahrung gemacht, aber ähm.. !?

Ist das echt Sinnvoll? Also Spart das Sprit wenn der Motor dann sooo niedrig läuft? Ich dachte, wenn man kurz vom absaufen fährt braucht der Motor mehr Sprit?
Kommt der Motor so überhaupt auf Betriebstemperatur?

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