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Grip (RTL2) BMW F30 verliert gegen Skoda Oktavia

BMW 3er F30
Themenstarteram 6. Juli 2014 um 18:41

Wer hat heute die Sendung gesehen?

Der F30 verliert in allen Kategorien, obwohl er 13'500€ teurer ist.

Eine ziemlich herbe Niederlage.

Beste Antwort im Thema

Im allgemeinen halte ich von Tests rein gar nichts, weil das Ergebnis immer abhängig vom Tester ist und selten vom Produkt.

Es gibt allerdings auch ein paar Kriterien, die ein BMW vor ein paar Jahren niemals verloren hätte... Wie zum Beispiel das Kapitel Fahrdynamik. Hier muss man einfach auch als BMW Fan anerkennen: BMW hat immens nachgelassen.

1.) BMW hatte immer direkte, hervorragende Lenkungen: Gibts nicht mehr... Seit der elektrischen Servotronic ist die Lenkung so mieserabel wie bei anderen Herstellern auch. Vielleicht sogar noch schlechter.

2.) Die Fahrzeuge neigen mittlerweile fast alle zum untersteuern. Anstatt mit dem Heck um die Kurve zu drücken wurden die Karren Hausfrauen kompatibel gemacht. Das hat mit meinem E90 angefangen und wurde auch beim soooo stark beworbenen 4er umgesetzt. Fazit aller Tests der Karre ergibt: Der 4er (und auch der 3er) untersteuert wesentlich mehr als erwartet, das Handling leidet immens.

In einem anderen Test war zum ersten mal in der Geschichte ein Mercedes (E-Klasse Coupe) schneller auf dem Sachenring unterwegs als ein BMW (4er Coupe). Das nun auch der Oktavia schneller durch die Pylonen wedelt als der 3er wundert mich da auch nicht mehr...

3.) Die Qualitäts- und Materialanmutung im 1er / 3er / 4er wird bekanntlich schon lange kritisiert und ist definitiv kein Stück besser als A4 / A5 / Oktavia oder Passat. In Sachen Verarbeitung geben die Marken aus dem VW Hause schon lange den Ton an. Mercedes hats erkannt, BMW noch nicht. Da beisst die Maus keinen Faden ab.

4.) Nachdem BMW nun die bezahlbaren 6-Zylinder gestrichen hat und auch die Motoren "beliebig" geworden sind, ist ein weiteres BMW Novum verschwunden. Aufgepumpte 4-Zylinder können auch andere bauen.

 

Insgesamt muss ich als BMW Fan einfach feststellen: BMW verkauft sich und ist einfach nicht mehr das was es mal war. Für BMW spricht fast nur noch das iDrive und das kann einfach nicht im Sinne von BMW sein!

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am 8. Juli 2014 um 18:09

Wie Bartman bereits schrieb, sind viele BMW Modelle heute einfach beliebig ersetzbar.

Ein 318d gehört defintiv dazu, weil er kaum etwas besser kann als die Konkurrenz.

Nichtsdestotrotz war der Test wenig aussagekräftig, da auf ein entscheidendes Kriterium nicht eingegangen wurde.

Der Octavia ist Kompaktklasse, während der 3er Mittelklasse ist, was sich sehr deutlich am Radstand zeigt.

Der 3er ist bereits mit dem Serienfahrwerk deutlich komfortabler.

Für mich wäre nur ein Octavia RS interessant, nur scheidet dieser aufgrund des harten Fahrwerks aus.

Zumal gar kein adaptives Fahrwerk erhältlich ist.

Selbst der Superb hat ein holpriges Fahrwerk, da bringt mir die Preisersparniss auch wenig.

Letztendlich müsste ich zu einem Passat greifen und spare kaum etwas.

 

Ähm bei Skoda gibt es doch die Superb und Octavia als 4x4. :confused:

Danke für die Info, ich weiß, irgendein Knackpunkt gab es noch. Die gibts nur mit Schaltung, oder?

am 8. Juli 2014 um 18:17

Zitat:

Original geschrieben von klpe1957

Danke für die Info, ich weiß, irgendein Knackpunkt gab es noch. Die gibts nur mit Schaltung, oder?

Guckst du auf Web-Site und schon siehst du, dass es die 4x4 auch mit DSG gibt... ;)

Also ich werde mir jetzt bestimmt nicht das Grip-Video anschauen, und mir ist auch ehrlich gesagt vollkommen egal, was Grip für eine Meinung vertritt.

Für mich ist Grip kein seriöser Autotest, sondern Trash im RTL 2-Spektrum...

Wenn man nun mal ganz objektiv und nüchtern den 318d (der ja scheinbar dort getestet wurde) und einen Octavia nebeneinander stellt, dann muss man festhalten:

Der Octavia ist ein sehr gutes Auto zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist solide und gut. Bei Skoda gibt es klassischerweise nicht den neusten Schnick-Schnack, dafür aber sehr solide ausgereifte Technik, was ja wirklich ein Grund für die Marke ist (manchmal könnte man meinen, die VW-Fahrer sind die Beta-Tester für die Skoda-Fahrer).

Auf der anderen Seite steht mit dem BMW ebenfalls ein sehr gutes Auto, was emotionaler ist, mehr Prestige hat, dafür aber auch teurer ist. Wer jetzt mit Heckantrieb ankommt, dem sei gesagt, auch mit Front- und Allradantrieb kommt man weiter und ein 318d ist kein Sportwagen. Der Heckantrieb ist was schönes, was aber - neutral betrachtet - von 99,9% der Fahrer nicht vollendes ausgenutzt wird.

Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach, dass Skoda primär im Bereich der kleineren Motorisierungen ein Angebot vorliegen hat. Es gibt nunmal kein 330d-Gegenstück. Und beim 2,0L-Motor muss man einfach sagen, dass der BMW-Motor besser ist, aber der VAG-Motor keineswegs ein schlechter Motor ist. Festzuhalten ist, dass Skoda auch sehr gute - aber andere - Autos baut.

Für mich wäre - unabhängig von der Motorisierung - ein Hauptgrund gegen Skoda, dass bei mir weit und breit keine ordentliche Werkstatt vorhanden ist. Anders als bei BMW. Bei mir kommt als Grund dann aber auch noch hinzu, dass es nicht den Wagen von Skoda gibt, den ich von BMW fahre. Der Skoda ist mir schlichtweg zu groß...habe gezielt von großen Fahrzeugen auf einen kleineren gewechselt...

PS: an diejenigen, die erzählen, dass Skoda Billigware ist. Ich bin zwar kein Skoda-Fahrer, aber wir haben auch einige im Firmenfuhrpark, und die sind solider als vieles andere, und da scheppert nichts! Preis-Leistung geht daher sicherlich an Skoda, aber dafür eben emotionslos...

Zitat:

Original geschrieben von Samoudi

Zitat:

Original geschrieben von Mario540i

Du bekommst ja aber auch keinen "Durchschnitts-Oktavia", sondern einen vollausgestattetes Top-Modell. Der sollte wirklich nicht schlecht sein. Na wir werden sehen!

Bin schon gespannt auf dein Urteil nach einem Jahr. Besser als der Benz wird er sicher sein.

Gruß Mario

@Z4 Fahrer

Ich bin auch auf dein sachliches Urteil gespannt.

Mag der Oktavia gut sein aber besser als der 3er BMW wird er nicht sein, ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

...werde ich gerne machen. Wobei es bei uns ja keine entweder oder Entscheidung war. Den 3er fährt meine Frau als Hauptauto und den Skoda ich als Dienstwagen meines Arbeitgebers. Ich denke das die beiden Fahrzeuge auch aufgrund der verschiedenen Motorisierungen und diverser Umbauten nicht vergleichbar sind. Der 330d touring ist und bleibt neben dm Z4 unser Schmuckstück, beim Skoda war das Ziel im Rahmen des finanziell möglichen (Leasingrate) viel Auto und Ausstattung zu bekommen.

 

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Wenn man diese acht Seiten so liest wird eines klar: Kaum einer weiß, was Grip da macht. Versteht das nicht falsch. Das ist keine Kritik an den Forumsteilnehmern.

Ich arbeite selbst in der Medienbranche. Zudem schaue ich zufällig von Anfang an jede Sendung Grip mit großer Freude. Aber diese "Tests" vom Schelle mit seiner Blondine sind nichts anderes als verkauft. Ich habe dafür keine Belege, aber die brauche ich auch nicht. Das ist ein offenens Gerücht in der Branche.

Man gibt sich auch keine Mühe, das zu verschleiern. Wenn man Sendung für Sendung schaut ist es jedoch für den einen oder anderen kritischen Zuschauer sehr auffällig, dass ein Golf, ein Skoda und ein Audi gewinnt. Wer da bezahlt hat, kann man sich denken. Und es ist üblich - leider. Es gibt genügend andere Beispiele dafür.

Man kann jeden Test so drehen, dass ein Vergleichsfahrzeug verlieren muss. Das ist nicht so schwer. Und wenn mal einer fragt, sagt man einfach: Das stimmt doch alles. Ja, aber es ist Manipulation. In der RTL-2-Mediathek kann man sich das alles ansehen. Und man darf sogar 0,99 Euro dafür bezahlen.

Ich betreibe kein VW bashing, habe heute selbst erst einen Artikel über Volkswagen veröffentlicht, und finde: Der Golf, der Audi A3 sind gute Fahrzeuge. Doch diese Grip-Testkriterien BMW F30 gegen Skoda Octavia waren genau die, wo der Skoda schlicht besser ist.

Aber man könnte auch andere Testkriterien nehmen. Es gibt einige Punkte, auf die Grip gar nicht eingegangen ist. Ich sehe persönlich diese zehn Punkte, wo der BMW F30 besser ist als ein Skoda Octavia:

1. Ein sehr dynamisches und ansprechendes Design

2. Die beste Automatik seiner Klasse oder ein unvergleichlich knackiges Schaltgetriebe

3. Sparsame Motoren bei gleichzeitig hoher Leistung und insgesamt mehr Auswahl bei Motoren

4. Das beste Fahrwerk seiner Klasse, auch wenn Grip etwas anderes behauptet

5. Das beste Navigations- und Entertainment-System seiner Klasse

6. Die besten Sportsitze seiner Klasse

7. Einen Fahrerlebnisschalter mit drei Charakteristika auf Knopfdruck

8. Eine große Auswahl cleverer Assistenzsysteme

9. Ein konkurrenzlos gutes Head-up-Display

10 Eine vergleichsweise hohe Wertbeständigkeit

 

Wie man sieht, könnte man auch den F30 im Test gewinnen lassen. Und das schreibe ich hier nicht, weil ich im F30-Forum aktiv bin und einen F30 fahre, sondern weil ich als Journalist diese Manipulation der user, Leser, Zuschauer und Zuhörer in meiner Branche zum kotzen finde.

Zitat:

Original geschrieben von F30328i

Wenn man diese acht Seiten so liest wird eines klar: Kaum einer weiß, was Grip da macht. Versteht das nicht falsch. Das ist keine Kritik an den Forumsteilnehmern.

Ich arbeite selbst in der Medienbranche. Zudem schaue ich zufällig von Anfang an jede Sendung Grip mit großer Freude. Aber diese "Tests" vom Schelle mit seiner Blondine sind nichts anderes als verkauft. Ich habe dafür keine Belege, aber die brauche ich auch nicht. Das ist ein offenens Gerücht in der Branche.

Man gibt sich auch keine Mühe, das zu verschleiern. Wenn man Sendung für Sendung schaut ist es jedoch für den einen oder anderen kritischen Zuschauer sehr auffällig, dass ein Golf, ein Skoda und ein Audi gewinnt. Wer da bezahlt hat, kann man sich denken. Und es ist üblich - leider. Es gibt genügend andere Beispiele dafür.

Man kann jeden Test so drehen, dass ein Vergleichsfahrzeug verlieren muss. Das ist nicht so schwer. Und wenn mal einer fragt, sagt man einfach: Das stimmt doch alles. Ja, aber es ist Manipulation. In der RTL-2-Mediathek kann man sich das alles ansehen. Und man darf sogar 0,99 Euro dafür bezahlen.

Ich betreibe kein VW bashing, habe heute selbst erst einen Artikel über Volkswagen veröffentlicht, und finde: Der Golf, der Audi A3 sind gute Fahrzeuge. Doch diese Grip-Testkriterien BMW F30 gegen Skoda Octavia waren genau die, wo der Skoda schlicht besser ist.

Aber man könnte auch andere Testkriterien nehmen. Es gibt einige Punkte, auf die Grip gar nicht eingegangen ist. Ich sehe persönlich diese zehn Punkte, wo der BMW F30 besser ist als ein Skoda Octavia:

1. Ein sehr dynamisches und ansprechendes Design

2. Die beste Automatik seiner Klasse oder ein unvergleichlich knackiges Schaltgetriebe

3. Sparsame Motoren bei gleichzeitig hoher Leistung und insgesamt mehr Auswahl bei Motoren

4. Das beste Fahrwerk seiner Klasse, auch wenn Grip etwas anderes behauptet

5. Das beste Navigations- und Entertainment-System seiner Klasse

6. Die besten Sportsitze seiner Klasse

7. Einen Fahrerlebnisschalter mit drei Charakteristika auf Knopfdruck

8. Eine große Auswahl cleverer Assistenzsysteme

9. Ein konkurrenzlos gutes Head-up-Display

10 Eine vergleichsweise hohe Wertbeständigkeit

 

Wie man sieht, könnte man auch den F30 im Test gewinnen lassen. Und das schreibe ich hier nicht, weil ich im F30-Forum aktiv bin und einen F30 fahre, sondern weil ich als Journalist diese Manipulation der user, Leser, Zuschauer und Zuhörer in meiner Branche zum kotzen finde.

na das kennt man ja aus diversen test am ende gewinnt der vw konzern !!

am 8. Juli 2014 um 20:59

Zitat:

Original geschrieben von F30328i

Wenn man diese acht Seiten so liest wird eines klar: Kaum einer weiß, was Grip da macht. Versteht das nicht falsch. Das ist keine Kritik an den Forumsteilnehmern.

Ich arbeite selbst in der Medienbranche. Zudem schaue ich zufällig von Anfang an jede Sendung Grip mit großer Freude. Aber diese "Tests" vom Schelle mit seiner Blondine sind nichts anderes als verkauft. Ich habe dafür keine Belege, aber die brauche ich auch nicht. Das ist ein offenens Gerücht in der Branche.

Man gibt sich auch keine Mühe, das zu verschleiern. Wenn man Sendung für Sendung schaut ist es jedoch für den einen oder anderen kritischen Zuschauer sehr auffällig, dass ein Golf, ein Skoda und ein Audi gewinnt. Wer da bezahlt hat, kann man sich denken. Und es ist üblich - leider. Es gibt genügend andere Beispiele dafür.

Man kann jeden Test so drehen, dass ein Vergleichsfahrzeug verlieren muss. Das ist nicht so schwer. Und wenn mal einer fragt, sagt man einfach: Das stimmt doch alles. Ja, aber es ist Manipulation. In der RTL-2-Mediathek kann man sich das alles ansehen. Und man darf sogar 0,99 Euro dafür bezahlen.

Ich betreibe kein VW bashing, habe heute selbst erst einen Artikel über Volkswagen veröffentlicht, und finde: Der Golf, der Audi A3 sind gute Fahrzeuge. Doch diese Grip-Testkriterien BMW F30 gegen Skoda Octavia waren genau die, wo der Skoda schlicht besser ist.

Aber man könnte auch andere Testkriterien nehmen. Es gibt einige Punkte, auf die Grip gar nicht eingegangen ist. Ich sehe persönlich diese zehn Punkte, wo der BMW F30 besser ist als ein Skoda Octavia:

1. Ein sehr dynamisches und ansprechendes Design

2. Die beste Automatik seiner Klasse oder ein unvergleichlich knackiges Schaltgetriebe

3. Sparsame Motoren bei gleichzeitig hoher Leistung und insgesamt mehr Auswahl bei Motoren

4. Das beste Fahrwerk seiner Klasse, auch wenn Grip etwas anderes behauptet

5. Das beste Navigations- und Entertainment-System seiner Klasse

6. Die besten Sportsitze seiner Klasse

7. Einen Fahrerlebnisschalter mit drei Charakteristika auf Knopfdruck

8. Eine große Auswahl cleverer Assistenzsysteme

9. Ein konkurrenzlos gutes Head-up-Display

10 Eine vergleichsweise hohe Wertbeständigkeit

 

Wie man sieht, könnte man auch den F30 im Test gewinnen lassen. Und das schreibe ich hier nicht, weil ich im F30-Forum aktiv bin und einen F30 fahre, sondern weil ich als Journalist diese Manipulation der user, Leser, Zuschauer und Zuhörer in meiner Branche zum kotzen finde.

sehe ich auch so , was interessiert mich das Kofferraumvolumen etc ..

gefallen muß der Wagen und sonst gar nix ;)

M-Paket und Leistung verschleiern das ganze aber auch ein wenig ins positive ;)

Gruß

odi

Das kann man auf einige deutsche sogenannte Fachzeitschriften ebenso beziehen.

Ich schau mir die Blödelsendungen schon lange nicht nehr an,

ist schade um die Zeit.

Inzwischen gibts richtig gute Alternativen,

z,B. ausfahrt.tv hier als Beispiel ein 24 Minuten Test vom 4GP

http://youtu.be/0XpybcC4Op0

Zitat:

Original geschrieben von F30328i

Aber man könnte auch andere Testkriterien nehmen. Es gibt einige Punkte, auf die Grip gar nicht eingegangen ist. Ich sehe persönlich diese zehn Punkte, wo der BMW F30 besser ist als ein Skoda Octavia:

1. Ein sehr dynamisches und ansprechendes Design

2. Die beste Automatik seiner Klasse oder ein unvergleichlich knackiges Schaltgetriebe

3. Sparsame Motoren bei gleichzeitig hoher Leistung und insgesamt mehr Auswahl bei Motoren

4. Das beste Fahrwerk seiner Klasse, auch wenn Grip etwas anderes behauptet

5. Das beste Navigations- und Entertainment-System seiner Klasse

6. Die besten Sportsitze seiner Klasse

7. Einen Fahrerlebnisschalter mit drei Charakteristika auf Knopfdruck

8. Eine große Auswahl cleverer Assistenzsysteme

9. Ein konkurrenzlos gutes Head-up-Display

10 Eine vergleichsweise hohe Wertbeständigkeit

Bei Punkt 1 kann man nur sagen: geschmackssache. Ich finde den 3er optisch gut, aber ehrlich gesagt, aber es gibt auch Punkte, da gefallen mir ein alter E46 oder ein 5er F10 besser. Egal...

Zu 2, 3, 4 und 5: Ja, volle Zustimmung!

Das gilt aber nicht mehr für die Punkte 6-10, und zwar aus folgenden Gründen:

Zu 6: Nicht falsch verstehen, die Sportsitze sind sehr gut, aber gerade die Recaro-Sportsitze im Octavia RS sind schon echt klasse. Da würde ich Abstand vom Superlativ nehmen und würde zumindest sagen: beide gut ;)

Zu 7: boah, das Ding finde ich furchtbar! Weg damit! Brauche ich nicht!

Zu 8 und 9: Wie vorher geschrieben, Skoda verbraut ausgereifte und gute Technik. Die wichtigsten Assitenzsysteme finde ich auch bei Skoda und ehrlich gesagt, ein HUD finde ich völlig überflüssig. Daher würde ich sagen, wer die Spielereien mag, geht zu BMW, aber nüchtern betrachtet, ist's überflüssig.

Zu 10: tja...sorry, aber da macht Skoda gegen BMW komplett das Rennen, und zwar meiner Meinung nach sowohl absolut, als auch prozentual. Die Kisten haben einen extrem niedrigen Wertverlust, und meiner Meinung nach führt die aktuelle BMW-Politik dazu, dass der Wertverlust der BMWs, der traditionell in der Tat niedrig ist/war, künftig massiv steigt. Da werden langjährige Kunden schnell mal vergrault, weil man sie abzocken will...

am 9. Juli 2014 um 5:38

Was sollte man hier wohl für ein Zwischenresümee ziehen?

BMW (klar auch Audi, MB etc.) können sich nur durch umfangreichere Optionslisten und ein breiteres Angebot an Motorisierung absetzen.

Die Einstiegsmodelle profitieren vom Reiz der Spitzenmodelle sind aber nicht wirklich wirtschaftlich und funktional ggü. dem Mitbewerber.

Zudem wird in dieser Sendung, nach meiner Auffassung, schlichtweg gelogen. Ich habe noch in Erinnerung, dass der Sprecher erwähnte, dass das BMW-Fahrwerk auf Sport gestellt wird. Da der 3er aber keine adaptiven Dämpfer hatte konnte das Fahrwerk gar nicht härter gestellt werden. Niemals würde der 3er sonst so durch den Slalom Eiern! Dem Zuschauer wird suggeriert, dass selbst ein BMW auf Sport Einstellung weicher ist als ein Skoda, dabei war die nötige Sonderausstattung gar nicht verbaut!

Ich habe die ganze Zeit nach einem passenden Vergleich gesucht. Jetzt haben wir ihn.

BMW gegen Skoda, das ist etwa so wie Deutschland gegen Brasilien :)

Keine Ahnung ob es schon erwähnt wurde, aber der BMW wird in Deutschland gebaut und der Skoda in Tschechien. Die Arbeitskosten in Deutschland sind nunmal deutlich teurer.

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