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Graffiti auf der Tür
Hallo,
es geht zwar nich um einen Saab, sondern um unseren Zweitwagen:
"nun, sind wir seit ca. 2 Wochen sehr zufriedene Smart Besitzer.
Jetzt das erste Problem mit dem Auto. Nein, nicht rein technischer Natur.
Heute Morgen habe ich meine Frau als Beifahrer zur Arbeit begleitet. Hat sogar perfekt rückwärts eingeparkt :). Sie wollte dann schauen wie gut sie geparkt hat und hat eine Runde um den Wagen gedreht. Als sie auf der Beifahrerseite war, kam ein leichter „Sfeuzer“ raus.
Irgendein idiotischer, minderbemittelter „Graffiti-Künstler“ hat sich auf unserem Wagen verewigt. Zwar „nur“ mit einem Edding, in einem Format von 20 cm X 20 cm.
Ich habe sofort versucht mit etwas Spucke den mist zu entfernen. ging nicht so recht, gehe davon aus, dass mit etwas Mühe doch noch möglich ist. Der Wagen ist Weiß / Schwarz. Die „Kunst“ sieht nur beschießen aus.
Mein Tag ist jetzt sicherlich versaut. Was geht durch die Köpfe solcher Leute, wenn sie so etwas tun???? Das war keine S-Bahn Brücke, oder ein gemeinsamer Eigentum. Das ist mein Eigentum.
Wie würdet Ihr reagieren. Auch wenn es weggehen sollte, würde ich Anzeige erstatten. Meint Ihr, dass es übertrieben ist?
Wie soll ich den „Edding“ am besten entfernen? Geht es ohne Lösungsmittel???"
Danke
Unschöne Grüße aus Berlin und hoffentlich werdet Ihr einen besseren Tag haben als wir,
Alex"
PS: Vielleicht kann mir jemand hier im Forum auch mit einem Lösungsweg helfen???
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18 Antworten
Junge, Junge! Das geht ja rund hier!
Um beim Thema zu bleiben: Auch wenn's banal klingt, versuch ein Radiergummi. Damit kriegst du einen Edding von fast allen glatten Flächen, vielleicht auch vom Lack!?
Viel Glück!
Re: hi
Zitat:
Original geschrieben von V70 T5
Dazu könnte der Spraydoseneinsatz schon eine Körperverletzung sein, die deutlich höher betsraft wird als eine Sachbeschädigung (die der Sprayer verursacht), zumal vor einiger Zeit sogar die Sachbeschädigung durch Graffiti problematisch war.
Ich meine da sollte man aufpassen, da kann man sonst schnell in Teufels Kücke kommen. Sinnvoll und erlaubt ist meines Wissens nach das Festhalten der Person, wobei das auch nicht ganz unproblematisch ist. Wenn es hierzu zu gerangel kommt kann man je nachdem seine Meinung verstärken, aber man sollte es nicht übertreiben, da kann nachher kein Richter mehr etwas draus machen, z.B. sind Hundebisse nicht ungefährlich, wenn dazu die zwei Personen eine Person festhalten, um ihn zu bestrafen und nicht die Polizei zu rufen... Also Glück gehabt das der nicht zu einem gutem Anwalt gerannt ist würde ich mal sagen.
Tja, was ist denn da wohl anderes passiert?
Ein süßer kleiner Wauwi hat vor Freude über den unerwarteten Besuch mit seinem Schwänzchen gewedelt.
Beim Streicheln ist dem tierlieben Sprayer die Hose runtergerutscht.
Und dann hat sich noch bei einer von ihm selbst mitgebrachten Sprühdose der Deckel gelöst und es ist etwas Farbe verkleckert...
Wer sollte also veklagt werden?
Der Hund?
Die rutschende Hose??
Die Sprühdose???
Auch nicht gerade der Bringer, aber vielleicht doch passend zum weiteren Kontext:
In einem Haus wohnen im 2.OG Herr Niemand, im 1.OG Herr Blöd und im EG Herr Keiner. Alle drei kucken abends aus dem Fenster und der Niemand spuckt raus.
Am nächsten Tag geht Herr Blöd zur Polizei und sagt: "Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt und Keiner hats gesehen.
Meint der Polizist: "Sind Sie blöd?"
"Jawohl!"
Zitat:
Original geschrieben von Vikbutz
In einem Haus wohnen im 2.OG Herr Niemand, im 1.OG Herr Blöd und im EG Herr Keiner. Alle drei kucken abends aus dem Fenster und der Niemand spuckt raus.
Am nächsten Tag geht Herr Blöd zur Polizei und sagt: "Niemand hat mir auf den Kopf gespuckt und Keiner hats gesehen.
Meint der Polizist: "Sind Sie blöd?"
"Jawohl!"
...aus: den alten griechischen Sagen: Die Reisen des Ödysseus... "Keiner hat mir das Auge ausgestochen, Niemand hat es gesehen..."