GPZ 500s Projekt braucht Hilfe
Hallo Allerseits!
Mein Projekt basierend auf den Resten einer GPZ 500S, braucht ein wenig Unterstützung. Ich habe den Rahmen mit einer Lambretta gekreuzt und da ich einen neuen Kabelbaum anfertige habe ich ein paar Fragen
- Die Zündspulen haben eine schwarze und eine grünliche Anschlussklemme An welche von beiden wird geschaltet Plus gelegt?
- Im Stromlaufplan ist nur von Zündspule #1 und #2 die Rede. Ist #1 in Fahrtrichtung der linke Zylinder?
- Aus der Igniter Box kommt ein rot-weißes Kabel und führt zur Junction Box. Dort scheint es für die Motorabschaltung bei eingelegtem Gang und ausgeklappten Seitenständer verantwortlich zu sein. Erfolgt die Abschaltung durch Masseschluß?
Das reicht erst Mal fürs erste.
Zur algemeinen Unterhaltung hier ein paar Bilder des Prokektes
35 Antworten
Ich kenne halt nur 2 Sorten Anschlüsse, die mit dem Pin für Japanstecker und die mit der Schraube, da bräuchte man dann eine Ringzunge
Na, die dritte Sorte, den Flachstecker, kennst du mit sicherheit auch. Haben die Regler zum Beispiel als anschluss. Oder die Übergabestecker von den verschiedenen Kabelsträngen. Das, was ein C sein könnte, ist meist in dem Plastik inbegriffen und kann man so direkt nicht sehen.
Die Rundsteckverbinder, wie auf deinem Foto, auch halt Japanstecker geschimpft, werden meist benutzt, wenn man nur ein Kabel mit einem anderen Kabel einzeln verbinden möchte. Bekommt man besser Wasserdicht.
Aber wie das ja mit vielen ist, kann hier der Japanstecker gemeint sein, Wenn er auch noch verbogen ist, könnte er wie ein C aussehen. Nur dann ist er kaputt ;-) daher ist ein Foto gar nicht schlecht.
Naja, Flachstecker sind ja schon ausgeschlossen. Die Variante mit dem Pin ist zb der Neutralschalter.
Aber ich hab mal gegoogelt, der Öldruckschalter müsste die Variante mit der Schraube sein, also Ringzunge. Und die Nut ist keine Nut sondern der Spalt von der nicht ganz reingeschraubten Schraube 😉
Servus miteinand! Ich denke, der TE meint sowas (Bild) und Forster hat auch den Begriff "Gabelkabelschuh" auch schon richtig genannt.
Gibt es überall im Elektronikversand und im KFZ-Zubehör.
Einen schönen Sonntag noch.
Gruß,
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Der TE schreibt ja von C Clip weil er davon ausgeht, das der Anschluss keine Schraube sondern nur eine Nut ist. Ei C Clip würde dann ja einrasten, aber keine vernünftige elektrische Verbindung herstellen. Hab ich so auch noch nie gesehen. Ein Gabelkabelschuh ginge dann auch nicht, den könnte man zwar draufstecken, würde aber auch genau so wieder abfallen.
Ist aber keine Nut sondern eine Schraube. Warum keinen Gabelkabelschuh? Weil sich die Befestigungsschraube samt kleiner Unterlegscheibe bein festschrauben dreht und dabei die Gabel auseinander drückt. Dafür gibt es eben Ringzungen. Sehen ähnlich aus, nur ist das kein U sondern ein O, also geschlossen.
Bekommen tut man die überall da, wo es Gabelkabelschuhe gibt, sind auch immer mit in den Quetschverbindersotimenten drin 😉
Gabelkabelschuhe werden nicht wieder herausgedrückt, wenn man eine Schraube festschraubt. Genau dafür sind die ja konzipiert worden. Klar, man muss den richtigen Gabelkabelschuh nehmen und nicht eine Nummer zu groß. Aber das sollte ja klar sein.
Meine GPX hat diese Variante mit der Schraube, und genau deshalb kam ich auch auf den Gabelkabelschuh.
Deine Ringzungen nennt man auch einfach Ringkabelschuh. Ist hier möglich, weil die Schraube herausdrehbar ist und ist meines erachtens auch die beste Lösung, weil der beste elektrische Kontakt vorhanden wäre. Aber das sieht nicht wie ein C aus, sonder eher wie ein O ;-) (nur nochmal der Vollständigkeit halber ;-) )
Original ist ein Gabelkabelschuh dran. Den gibt es auch in verschiedener Form. Mit geraden Gabeln und mit runden Gabeln. Der mit den Runden ist der originale. Würde aber mit den Geraden auch gehen.
Da aber ehe neu aufgequetscht werden müsste, könnte man auch gleich auf den Ringkabelschuh gehen ;-)