GPS Tracker imn Firmenwagen
Keine Ahnung, ob ich hier im richtigen Unterforum bin, aber darf ein Arbeitgeber denn einfach so einen GPS-Tracker in seinen Fahrzeugen verstecken, ohne daß der Arbeitnehmer dies je gesagt bekommen hat ? Habe heute beim Saugen so ein Gerät unter dem Armaturenbrett "meines" Wagens entdeckt
TRACK OB130 Part-No 009040 das ist doch so ein Gerät, oder ?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Wenn du nichts zu verbergen hast ? ..........was stört dich dann der Tracker?.............
MfG kheinz
Dann darf man bei dir im Wohnzimmer auch eine Abhörwanze verstecken ?!
Das ist ja nicht ohne Grund, daß es der Einwilligung bedarf....
162 Antworten
Zitat:
@windelexpress schrieb am 28. Oktober 2018 um 16:55:56 Uhr:
Gut dann berichtige ich meinen Satz:........
Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, die die sich über so einen Tracker am meisten beschweren, sind die,die auch das zur Verfügung gestellte Fahrzeug auch anderweitig nutzen, als den, für den es vom AG zur Verfügung gestellt wurde.
.......
Du verstehst es anscheinend immer noch nicht bzw. willst es nicht verstehen!
Das Zitat ist eine Unterstellung!
Und wenn der AN den Wagen laut Arbeitsvertrag /PKW-Regelung privat nutzen darf (und dafür zahlt er ja dann auch eine entsprechende Versteuerung, weil er diese private Nutzung als Geldwerten Vorteil versteuert ) , dann hat er ein Anrecht darauf das dies nicht "überwachst " wird .
Zum Glück sieht das UNSER Gesetzgeber nicht so "von Oben herab" wie du... nach deinem offensichtlichen Motto: Ich bin dein Leibeigener, trete die Gesetze mit Füßen und du machst was ich sage ...... . 😛
Zitat:
@windelexpress schrieb am 28. Oktober 2018 um 16:55:56 Uhr:
Gut dann berichtige ich meinen Satz:Nachdem ich dem künftigen Mitarbeiter mitgeteilt hab, dass sämtliche Firmenfahrzeuge mit Trackern ausgestattet sind, frag ich ihn ob dies ein Problem darstellt?
Immer noch falsch aber den Versuch das zu erklären lasse ich.
Dankenswerter Weise kann man sich heute weitgehend aussuchen bei wem man arbeitet und bei wem nicht.
Zitat:
@windelexpress schrieb am 28. Oktober 2018 um 16:55:56 Uhr:
Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, die die sich über so einen Tracker am meisten beschweren, sind die,die auch das zur Verfügung gestellte Fahrzeug auch anderweitig nutzen, als den, für den es vom AG zur Verfügung gestellt wurde.
Ist das selbe Level wie der Stuss von dem, der nichts zu verbergen hat.
Wer in dieses argumentative Nirvana abgerutscht ist den kann man unmöglich noch ernst nehmen.
Was ein Kindergarten.!
Erstmal den Thread richtig lesen bitte!
Der Threadersteller fährt ein Kühlfahrzeug (Sprinter o.ä).
Wie wahrscheinlich ist es, dass er das Fahrzeug auch Privat nutzen darf und mit der Familie spazieren fährt?
Es handelt sich hier ganz offensichtlich um ein reines gewerbliches Fahrzeug, der nicht für private fahrten geeignet / erlaubt ist.
Es ist doch absolut ok, wenn der Chef den Überblick haben will und während der Arbeitszeit schaut, wo seine Fahrzeuge tummeln. Nochmal: Nach der Arbeit stehen dann diese Kühlfahrzeuge vor der Firma und der MA kann nicht geortet werden, da er mit sein eigenes Auto nach Hause fährt.
Zitat:
@martinkarch schrieb am 16. Oktober 2018 um 20:23:10 Uhr:
Naja, wenn ich mal kurz ein Stück privat fahre, dann kann ich das Gerät ja ausstecken, oder reicht das nicht ?Streitpunkt könnte ja sein, daß wenn ich innerhalb der mit zustehenden Pause vom eigentlichen Weg leicht abweiche, z. B um was einzukaufen statt einfach nur 30 min im Auto am Straßenrad zu parken
Alles klar, "leicht" abweichen... 😉
...und wer das liest und danach immer noch nicht merkt, warum der TE den Tracker blöd findet, ist selber entweder sehr naiv oder (auch) blöd.!
PS:
Wie gesagt, ein Mitarbeiter der den Tracker einfach absteckt und die anderen Angestellten auch noch "ladet", gehört in meinen Augen gefeuert. Sowas würde ich bei mir nicht dulden.
Den meisten Problemen dürfte man ohnehin mit einem Gespräch mit dem Chef aus dem Weg gehen. Auch im Außendienst macht man Pausen, allerdings kann man die ja recht flexibel wählen. Ich kann mir nicht vorstellen, das der Chef nun ein Problem hat, wenn man statt in ein belegtes Brötchen beißt im anliegenden Supermarkt etwas einkauft. Wer dazu "leicht" abweichen muss, macht ohnehin irgendwas falsch. Wer so weit vom Weg abweicht, wäre nun mit oder ohne Tracker ein Abmahnungskandidat.
Steckt man natürlich eigenmächtig den Tracker ab, kann man das eigene tun im Zweifelsfall nichtmal nachweisen. Wenn nämlich den TE dummerweise jemand sieht, hat er so vielleicht noch die Möglichkeit zu beweisen, das er eben nicht 2 h shoppen war sondern nur 15 min in seiner Pausenzeit was eingekauft hat.
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Zitat:
@munition76 schrieb am 28. Oktober 2018 um 23:27:32 Uhr:
Was ein Kindergarten.!
Erstmal den Thread richtig lesen bitte!
Der Threadersteller fährt ein Kühlfahrzeug (Sprinter o.ä).
Wie wahrscheinlich ist es, dass er das Fahrzeug auch Privat nutzen darf und mit der Familie spazieren fährt?Es handelt sich hier ganz offensichtlich um ein reines gewerbliches Fahrzeug, der nicht für private fahrten geeignet / erlaubt ist.
Es ist doch absolut ok, wenn der Chef den Überblick haben will und während der Arbeitszeit schaut, wo seine Fahrzeuge tummeln. Nochmal: Nach der Arbeit stehen dann diese Kühlfahrzeuge vor der Firma und der MA kann nicht geortet werden, da er mit sein eigenes Auto nach Hause fährt.
Zitat:
@munition76 schrieb am 28. Oktober 2018 um 23:27:32 Uhr:
Zitat:
@martinkarch schrieb am 16. Oktober 2018 um 20:23:10 Uhr:
Naja, wenn ich mal kurz ein Stück privat fahre, dann kann ich das Gerät ja ausstecken, oder reicht das nicht ?Streitpunkt könnte ja sein, daß wenn ich innerhalb der mit zustehenden Pause vom eigentlichen Weg leicht abweiche, z. B um was einzukaufen statt einfach nur 30 min im Auto am Straßenrad zu parken
Alles klar, "leicht" abweichen... 😉
...und wer das liest und danach immer noch nicht merkt, warum der TE den Tracker blöd findet, ist selber entweder sehr naiv oder (auch) blöd.!
PS:
Wie gesagt, ein Mitarbeiter der den Tracker einfach absteckt und die anderen Angestellten auch noch "ladet", gehört in meinen Augen gefeuert. Sowas würde ich bei mir nicht dulden.
...beim Kühlwagen ist das einleuchtend;
Beim Vertreter- Auto mit Ein-Prozent-Regelung und privater Nutzung sieht das ganze aber wieder ganz anders aus. Und da die Diskussion zum Schluss relativ offen war, waren auch diese Hinweise von mir und den Vorschreibern korrekt.!
Moin Manfred,
Auf Seite 3 hat der TE mitgeteilt, dass es sich um ein KühlFahrzeug handelt.
Nur darauf zielten meine gesamten Post's.
Von einem VertreterWagen ggf noch mit gen. Privaten Nutzung und 1% Regelung hat der TE nie was geschrieben.
Und das KühlFahrzeug setze ich gleich mit einem DPD Lieferanten. Und die kann sogar der Paketempfänger live verfolgen.
Gruß M
Welcher Paragraph erhebt bestimmte Fahrzeugtypen doch gleich über
Datenschutz und Persönlichkeitsrechte der Fahrer?
Ich finde ihn leider nicht.
Schlaue Chefs fomulieren zusammen mit dem Betriebsrat eine
entsprechende Dienstvereinbarung und lassen sich die von allen
Angestellten unterschreiben.
Mitarbeitern die nicht unrterschreiben setzt man entweder anders ein
oder lässt Ihnen eine Änderungkündigung zukommen.
Die anderen Chefs sagen das entweder garmnicht an oder nur mal nebenbei mündlich
und wundern sich dann halt über Abmahnungen, zu zahlende Abfindungen und
Strafen wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte etc.
Verbringen halt lieber etwas Zeit mit Arbeitsrichtern als Betriebsrat.
Man darf annehmen das zum Beispiel Geldtransportfirmen entsprechende
Klauseln fest in den Arbeitsverträgen mit drin haben, aber Bäcker Müller
dem die Überwachung seiner Fahrzeuge spontan in den Sinn kommt kann
man nur dringend raten sich VORHER beraten zu lassen.
Trotzdem ist es immer noch eine Frage, wie man als Arbeitnehmer damit umgeht.
Wer das Ding einfach deaktiviert, unter vorgehaltener Hand Gerüchte verbreitet (der TE weiß noch nichtmal warum das Ding verbaut ist) und im Zweifelsfall gleich die ganz großen Geschütze auffährt, wird vor allem als Störer wahrgenommen.
Würde der TE jedoch freundlich den Chef auf mögliche Probleme hinweisen, wird das positiv wahrgenommen.
Die notwendige rechtliche Grundlage für den Tracker ist vom Chef in beiden Fällen schnell hergestellt. Und rate mal, wessen Route jetzt vielleicht auch stichprobenartig überprüft wird. Das passt alleine vom Kosten-/Nutzenverhältnis überhaupt nicht. Also zumindest der TE kann nicht sehr an seinem jetzigen Arbeitgeber hängen, sonst würde er sich selbst nicht als einen schlechten Arbeitnehmer präsentieren ... irgendeinen persönlichen Vorteil hat er davon ja nicht. Außer das sein Kühlfahrzeug jetzt nicht mehr "überwacht" wird. Es ist nicht so, das da irgendein Vorgesetzter jetzt alle Fahrzeuge minutiös prüft und sofort meldet, wenn man mal irgendwo 5 min hält.
Das Thema ist hier gerade wieder aktuell....
http://info.expertmarket.com/neue-Fahrzeugortung?...
Ist doch wirklich nix neues ... Man kann doch schon lange (mit geringem Aufwand) seine Kids überwachen, wenn sie ein Smartphone haben. Ich warte noch auf die erste Firewall fürs Auto :-)
Zitat:
@TomD. schrieb am 3. November 2018 um 10:25:46 Uhr:
Ist doch wirklich nix neues ... Man kann doch schon lange (mit geringem Aufwand) seine Kids überwachen, wenn sie ein Smartphone haben. Ich warte noch auf die erste Firewall fürs Auto :-)
Na wenn ich mir ansehe, was in den Fzg teilweise schon drin ist, online Dienste, connect Drive oä, da ist der Gedanke nicht mal abwegig.
Genau weiß ich das jetzt nicht weil Neuwagen für mich mit in Frage kommen,Aber ich glaub bei BMW können die sogar im Falle einer Panne in den FS schauen.
Automatischer Notruf bei Unfall mit StandortMitteilung haben schon einige im Angebot oder.
Gruß M
Nicht nur bei BMW, gehört auch bei Audi, MB bzw. bei anderen zum Portofolio ab der oberen Mittelklasse. Ich blieb mal mit Motorschaden vor ~2 Jahren auf der BAB "liegen". Plötzlich klingelt mein Handy und BMW war dran. Frage an mich: Ob alles OK währe, ob ich schon einen Pannendienst informiert hätte bzw. ob sie alles weitere in die Wege leiten sollten. Fand ich ziemlich schick erzeugt einem andererseits auch ein "leicht mulmiges Gefühl" im Magen ...
Also, die Sache ist für mich nun geklärt
Am Freitag 26.10 hatte einer der Chefs morgens ein wenig Zeit, da habe ich ihn auf das Gerät angesprochen, wurde aber aus meiner Sicht unehrlich abgespeist, so hatte ich mir das auch in etwa erwartet. Ich habe die Antworten aber nicht kommentiert oder mit weiteren Fragen nachgehakt, dazu hatte ich mir nichts erhofft.
Den Tracker habe ich ihm auf den Tisch gelegt.
Ich habe gefragt :
1.) warum habe wir denn jetzt in jedem Fahrzeug Tracker ?
Antwort: es sei nicht in jedem einer drin!
In welchem aber keiner sein soll, sagte er nicht. Im Betrieb hat es sich inzwischen rumgesprochen. Jeder Kollege hat nachgeschaut und ein Gerät gefunden.
2.) Ihr wißt schon, daß das SO nicht erlaubt ist ?
Antwort : doch, das sei erlaubt, da die Geräte nicht aufzeichen.
Die Geräte zeichnen sehr wohl auf, damit wirbt ja der Hersteller ganz eindeutig, daß man auch im Nachhinein ganze Routenverläufe überprüfen könne. Sonst wäre ja auch der Nutzen recht gering.
Fazit : nur das Fahrzeug, was ich hauptsächlich benutze, ist jetzt erst mal ohne Tracker. In zwei weiteren Fahrzeugen, die ich weniger oft nutze (Kühlfahrzeuge Sprinter bzw. Vito) sind immer noch Tracker drin und das lasse ich nun auch erstmal. Ich möchte mich auch nicht unnötig stark mit der Firma anlegen.
EIN anderer Kollege hat auch den Tracker ins Büro gegeben. Die anderen Kollegen haben alles belassen, sind aber mit der Umgangsweise seitens des Betriebs dahingehend nicht zufrieden.
Und in einer Hinsicht hab ich mich auch getäuscht : ich dachte, einem bestimmten Kollegen bäuchte man nichts über die Geräte mitzuteilen, es wäre ihm egal bzw. würde es sogar eher aus Sicht des Chefs rechtfertigen. Aber der ist sogar aus zwei Gründen sauer : erstens daß man ihm damit ein Mißtrauen entgegenbringt, obwohl er seit der Gründungszeit beim Unternehmen ist. Und zweitens ist er auch enttäuscht, weil die Chefs nach Bekanntwerden nicht doch noch auf die Mitarbeiter zugegangen sind.
Zitat:
Es ist nicht so, das da irgendein Vorgesetzter jetzt alle Fahrzeuge minutiös prüft und sofort meldet, wenn man mal irgendwo 5 min hält.
Rückwirkend fiel den Kollegen so manches zu dem Thema ein ! Vor allem die reinen Fahrer für die Auslieferung sind sich sicher, schon oft eine Rüge für Kleinigkeiten bekommen zu haben, die dem Betrieb eigentlich gar nicht hätte auffallen können. Aber man sagte jeweils zur Begründung, wie man darauf käme, es hätte einen ein Kunde unterwegs gesehen.
Auch ich mußte mal wegen einer vergessenen Jacke zu einem Kunden zurückfahren, ich hatte es unterwegs gemerkt und mußte pro Richtung 10km zurückfahren. Daraufhin erhielt ich eine Rüge. Angeblich hatte das der Chef am Telefon erfahren, als es der Kunde bei einer darauffolgenden Bestellung beiläufig erwähnte.
Im Nachhinein glaube ich nun nicht mehr, daß dieser Kunde etwas sagte, sondern der Chef hat die Route anhand des Trackers überprüft. Na, da muß er ja die ganze Zeit am Computer aufgepasst haben, da der Tracker ja angeblich die Route nicht speichert. Und für sowas ist bei uns ja auch immer Zeit, aber wehe, zwei Kollegen unterhalten sich kurz......
Zitat:
irgendeinen persönlichen Vorteil hat er davon ja nicht
Das stimmt natürlich schon. Aber ich finde, es ist auch Pflicht für eine Firma, ein gesundes Vertrauensverhältnis zu bieten, vor allem im Kleinbetrieb.
Ich möchte gar nicht kündigen oder mich irgendwie faul stellen oder wegen irgendwas klagen. Im Betrieb weiß jeder, daß ich den Umgang mit den Kunden, der Ware und den Kollegen mag.
Wenn man mir aber versuchen würde, ein Bein zu stellen : als normaler Kommissionierer finde ich in Südbaden IMMER Arbeit, unter manchen Umständen ist sie sogar besser bezahlt, lediglich habe ich dann bei vielen Firmen den ganzen Tag die selben Tätigkeiten. Aber ich MÖCHTE gar nicht kündigen, sondern im JETZIGEN Betrieb meine Leistung bringen und dabei nicht so dumm-heimlich überwacht werden.
Wenn er mir gesagt hätte, daß wir die Geräte haben oder bekommen, wäre es vom Empfinden her sicher anders. Ich hab ja auch schon einen Arbeitsplatz gehabt, wo stellenweise Kameras hingen. Die hängen auch im jetzigen Unternehmen, aber man sieht sie halt auch und sie sind nur dort, wo Fremdmitarbeiter Zutritt haben
Ich stelle mir es nicht besonders toll vor bei deiner Firma zu arbeiten...
Zitat:
@HighspeedRS schrieb am 5. November 2018 um 14:49:40 Uhr:
Ich stelle mir es nicht besonders toll vor bei deiner Firma zu arbeiten...
Mit den Chefs ist es nicht so toll, aber das ist für mich nicht das Alleinig Entscheidene.
In einem früheren Betrieb verging die Zeit quälend langsam. Ich mußte zwar nie Samstags hin oder um fünf anfangen, aber im jetzigen Betrieb bin ich bei den Mitarbeitern spürbar beliebter, man hat zumindest unter den Kollegen ein Miteinander-Gefühl.
Zudem hab ich ja Einzelhandel gelernt und mache das nur des Geldes wegen nicht mehr, aber im jetzigen Betrieb darf ich auch Kundenbesuche außer Neukunden übernehmen, und da komme ich gut an und werde auch allermeist freundlich empfangen.
Und zudem mag ich den Umgang mit der Ware. Es handelt sich um ein Betrieb, der die höher angesiedelte Gastronomie beliefert. Prozentual überwiegt Frischfisch, das ist das Hauptgeschäft, wir haben aber auch Tiefkühl und Grünzeug. Das schreckt manche Leute ab, wegen des Fischgeruch und in der Kühlhalle ist es natürlich nicht so gemütlich, aber mich scheint es wenig zu stören, habe mich ganz rasch gewöhnt