Golf 7 GTI finanzieren per AutoKredit
Abend Mt'ler,
ich überlege mir einen Golf VII GTI finazieren, per Autokredit.
Da ich absolut keinerlei Erfahrung mit solch einer Finanzierung habe, wollte ich ein paar Fragen loswerden:
1)
Das Auto würde knapp 31t € kosten. Bein einer Anzahlung von ca. 6000€ ( mehr will ich nicht anzahlen) würde über 36 Monate und 15tkm/Jahr eine mtl Rate von 260€ rauskommen. Ist das realistisch?
2)
Hat mit 1 zutun, auf der Internetseite von VW wird der Restwert bzw die Schlussrate mit 18t€ angegeben. Ist das realistisch? Wenn ich die Golf 6 GTIs anschaue, die mit 50tkm und 3 Jahren alter auf der Seite zu finden sind, sind die alle bei so 22t€. Sollte also passen?
3)
Habe ich auf das Auto irgendwelche Garantien? Bis auf den Kreditschutzbrief steht ja auf der Seite nichts.
4) Haken bei der Finanzierung? Es ist zu 99% sicher, dass ich das Auto nach 3 Jahren wieder abgeben würde und habe Angst, dass ich wenn ich nach 3 Jahren zB zu BMW renne, mir VW noch etliche Dinge in Rechnung stellt, die am Auto wohl nicht richtig sein sollten ( Habe von riesigen Leasingschlussraten gehört, geht ja in die Richung)
5) Gibt es hier jemand der grade in solch einer Finanzierung steckt und ein paar Eindrücke vermitteln kann? Habe zwar die SuFu genutzt, aber nur ältere Beiträge finden können...
6) Am Freitag werde ich mir den Wagen beim Händler anschauen und mich informieren. Gibt es etwas worauf ich unbedingt achten sollte, wenn ihr mir das Auto unter diesen Konditionen verkaufen will ( zB wer gibt mir die Garantie dass das Auto nach 3 Jahren auch noch wirklich den Wert X hat?)
Die Möglichkeit, dass Auto nach 3 Jahren wieder abzugeben kommt mir sehr gelegen, da ich in 3 Jahren auf ein anderes Auto umsteigen müsste, jedoch in der Zeit nicht auf Fahrspaß verzichten möchte.
Fragen über Fragen, bitte um Hilfe, da ich mir noch etwas unschlüssig bin, ob das so mit rechten Dingen zugeht 😁
LG
51 Antworten
Ich kenne deine fianzielle Lage nicht, allerdings wäre Ersparnisse auf 0 setzen etwas risikoreich.
Du musst z.B. bei deinem Modell auch Kapitalerträge gegenrechnen, wenn du z.B. dein Modell 2 nimmst, dann könntest du 5000€ anlegen und ggf. eine deutlich höhere Rendite als die Mehrkosten erhalten.
Das ist natürlich eine sehr persönliche Entscheidung.
Leasing geht bei Gebrauchten nicht, wird zumindest nicht so angeboten - das ist dann halt eine Finanzierung mit Schlussrate, auf die du ggf. verzichten kannst und dann das Auto halt zurückgibst. Würde ich mich beraten lassen vor Ort wo die Vor bzw Nachteile liegen.
Ich denke auch dass ich nicht alles was ich angespart habe Anzahlen sollte, deswegen ging ich ja im Post 1 auch von 6.000€ aus.
Im Moment schwebt mir ein wenig der Gedanke, 8.000€ Anzuzahlen, und mit einer mtl. Rate von glatten 200€ rauszukommen. So ist die monatliche Belastung kaum spürbar und ich könnte das restliche Kapital, was zZ in Aktien steckt, behalten ( Ja es sind VW Aktien 😁 )
Hier wirst Du zig Meinungen bekommen von MACH ES bis LASS ES oder NIMM EIN ANDERES Auto.
Im Prinzip bist Du dir ja sicher, dass Du den Wagen nicht übernehmen möchtest. Also eine Art Ballonfinanzierung - gefühlt ist es wie beim Leasing. Geld ausgeben aber am Ende nicht besitzen.
Eine weitere Idee mal von mir wäre natürlich, dass Du nen gebrauchten Wagen für 16000 € suchst. Der Gehört dir dann am Ende der Finanzierung und hat ja dann auch noch etwas Wert.
Was heißt übernehmen, nach den 36Monaten bräuchte ich ein größeres Auto, zwecks viel Autobahn.
Ist natürlich auch eine Möglichkeit, da hast du recht. Die Frage ist nur, in welchem Zustand das Auto für 16k dann wäre. Du hast zwar am Ende einen Restwert den du für das Auto bekommst, jedoch zahlst du sicherlich mehr Geld an Wartung/Reperatur für das Auto als bei einem Vorfürwagen mit 11tkm.
Letztenendes überwiegt bei mir der Wunsch nach etwas ganz neuen ( in dem fall 1 Jahr alt ^^). Rein logisch wäre ich in meiner jetzigen Situation mit einem 1.2 Polo Tsi in allen Belangen besser beraten. "Leider" lässt meine finanzielle Situation es zu, dass ich mir mehr leisten kann. Ihr kennt das ja sicherlich auch, je mehr man verdient, desto mehr gibt man meist auch aus... 😁
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Naja, ich habe gerade 2 Minuten gegoogelt. Einen Golf mit kleiner Maschine,als Lockangebot ohne Extras bekommst Du für 14000 € als EU-Reimport angeboten (NEU). Ein GTI (Handschalter, ohne Extras, kein Performance) liegt neu bei 21000 € (Re-Import)
In dem Autohaus von mir lagen vor ein paar Wochen noch Flyer aus, wo man einen Passat CC (oder wie der heißt) für unter 20´€ bekommt...auch NEU...Also gute Angebote müssen nicht nur zwingend EU-Importe sein.
Nimmst Du also mal einen Golf 7 in konservativ und kaufst den, dann hast Du nach 36 Monaten - so schätze ich - immer noch ein Kfz, was 6-8 tsd. Euro bringen kann.
Sprich - Dir bleiben von eingesetzten ca. 18000 € also noch 8 tsd. über....und verglichen mit Deinen Zahlen, also noch +5000 €...(natürlich nicht mit dem Fahrspaß verglichen)
Das eine ist also eine vernunft-Entscheidung, das andere eine Bau-Entscheidung.
Ich persönlich bin dann der Bauchmensch, wenn es kein Risiko für mich ist.
Somit mein Rat - wenn Du Golf 7 GTI P fahren möchtest und es Dir leisten kannst, dann mach es.
Lasse dir den Wagen mal als Leasing rechnen. Das geht auch bei Gebrauchten und erst recht bei so Jahreswagen.
Deine Rechnungen sind ok. Aber die übervorteielen das Autohaus. Die nehmen den Wagen dankend zu der Schlussrate zurück und verkaufen in viel teurer! Von dem Gewinn siehst du aber nichts.
Also:
Entweder Schlussrate auf realistischen Händler EK höher setzen und damit niedrigere Rate.
oder
Leasen.
Zitat:
@benprettig schrieb am 25. November 2015 um 16:12:14 Uhr:
Lasse dir den Wagen mal als Leasing rechnen. Das geht auch bei Gebrauchten und erst recht bei so Jahreswagen.Deine Rechnungen sind ok. Aber die übervorteielen das Autohaus. Die nehmen den Wagen dankend zu der Schlussrate zurück und verkaufen in viel teurer! Von dem Gewinn siehst du aber nichts.
Also:
Entweder Schlussrate auf realistischen Händler EK höher setzen und damit niedrigere Rate.
oder
Leasen.
Dass der Händler so macht ist mir durchaus bewusst, aber was soll man dagegen machen..
Das mit dem Leasen werde ich mal ansprechen, Übermorgen ( also Freitag ) ist der Termin beim Händler. Ich werde ihm mal meine Punkte nennen, und dann soll der gute mal machen.
@Coestar
danke für deinen Beitrag, aber ein Golf in normal käme garnicht in Frage, viel zu untermotorisiert 😁
Habe leider nur überhaupt keine Ahnung, wie dass mit dem Leasen läuft, werde mich mal einlesen. Hat da wer ein paar gute Links die helfen könnten? 🙂
Zitat:
@milkshake3 schrieb am 24. November 2015 um 00:34:10 Uhr:
Abend Mt'ler,ich überlege mir einen Golf VII GTI finazieren, per Autokredit.
Da ich absolut keinerlei Erfahrung mit solch einer Finanzierung habe, wollte ich ein paar Fragen loswerden:
1)
Das Auto würde knapp 31t € kosten. Bein einer Anzahlung von ca. 6000€ ( mehr will ich nicht anzahlen) würde über 36 Monate und 15tkm/Jahr eine mtl Rate von 260€ rauskommen. Ist das realistisch?
Mein 2010 neu gekaufter 6er GTI hatte einen Listenpreis von 31tsd Euro. Ziel waren 48 Monate Nutzung bei vereinbarter Laufleistung von max 92500 km. Angezahlt hatte ich 7.000 Euro bei 230 Euro Monatsrate und einer vereinbarten Zielrate von 12.000 Euro. Ich hatte also 375 Euro im Monat für das Auto gezahlt. Effektiv gefahren wurde der Wagen aber nur ca. 65tsd km, da er beruflich bedingt 10 Monate lang in meiner Garage parken musste und gar nicht gefahren wurde.
Zitat:
2)
Hat mit 1 zutun, auf der Internetseite von VW wird der Restwert bzw die Schlussrate mit 18t€ angegeben. Ist das realistisch? Wenn ich die Golf 6 GTIs anschaue, die mit 50tkm und 3 Jahren alter auf der Seite zu finden sind, sind die alle bei so 22t€. Sollte also passen?
Mein 6er GTI wurde später vom Händler (4Jahre, 65tsd km) zu 16490 Euro angeboten. Da mein GTI allerdings recht nackt war und auch schon 4 Jahre alt, würde ich den nicht unbedingt mit einem besser ausgestattetem 3 jährigem GTI vergleichen wollen. Allerdings empfinde ich 22tsd Euro Angebotspreis für einen gut ausgestatteten 3Jahre alten 6er GTI sehr teuer - würde ich pers nicht mehr bezahlen, da ein nagelneuer 7er GTI mit knapper Ausstattung abzüglich Händlerrabatt auch schon für weniger als 30tsd Euro zu haben ist.
Zitat:
3)
Habe ich auf das Auto irgendwelche Garantien? Bis auf den Kreditschutzbrief steht ja auf der Seite nichts.
Ich habe damals eine Neuwagenanschlussgarantie für 370 Euro abgeschlossen (2 zusätzliche Jahre). Hat sich finanziell dicke gerechnet, da mein GTI im 3ten Jahr nen neuen Zylinderkopf bekommen hat.
Würde also eine Gebrauchtwagenanschlussgarantie absolut empfehlen.
Zitat:
4) Haken bei der Finanzierung? Es ist zu 99% sicher, dass ich das Auto nach 3 Jahren wieder abgeben würde und habe Angst, dass ich wenn ich nach 3 Jahren zB zu BMW renne, mir VW noch etliche Dinge in Rechnung stellt, die am Auto wohl nicht richtig sein sollten ( Habe von riesigen Leasingschlussraten gehört, geht ja in die Richung)
Hier kann Dir niemand eine reibungslose Rücknahme garantieren, da Du als Nutzer des Fahrzeuges den späteren Rückgabezustand in der Hand hast.
Ich habe meinen GTI 4 Jahre lang pingelig behandelt (ausschließlich Handwäsche, jeden Service bei VW, sorgsame Fahrweise, kleinste Mängel immer sofort behoben), habe sogar einen neuen Golf 7.:R beim gleichen Händler bestellt und musste dennoch eine problematische Rückgabe des GTI erleben. Am Ende wurden verrostete Bremsscheiben und einseitig abgefahrene hintere Reifen zu insgesamt ca. 1000 in Rechnung gestellt. Da ich allerdings knapp 1000 Euro durch Rückerstattung vom Händler erwartete wegen knapp 27tsd km Minderfahrleistung, wurden die beiden Positionen "kulanterweise" miteinander verrechnet. Ging damals +/-Null für mich auf. Ich nehme es dem Händler nur übel, das er den Wagen später ohne die Beseitigung dieser Mängel verkauft hatte.
Da ich dies als "Verarschung" mir ggü betrachte, werde ich die Konsequenzen ziehen und dort keinen NW mehr kaufen.
Zitat:
5) Gibt es hier jemand der grade in solch einer Finanzierung steckt und ein paar Eindrücke vermitteln kann? Habe zwar die SuFu genutzt, aber nur ältere Beiträge finden können...
Ja mein aktueller Golf .:R ist erneut über den Autocredit finanziert. Schlussrate nach 4 Jahren 17900 Euro. Werde diese Rate am Ende auslösen und dann entscheiden ob weiterfahren oder Privat verkaufen. Der Händler bekommt den Wagen definitiv nicht.
Zitat:
6) Am Freitag werde ich mir den Wagen beim Händler anschauen und mich informieren. Gibt es etwas worauf ich unbedingt achten sollte, wenn ihr mir das Auto unter diesen Konditionen verkaufen will ( zB wer gibt mir die Garantie dass das Auto nach 3 Jahren auch noch wirklich den Wert X hat?)
Der Händler gibt Dir eine verbriefte schr. Rücknahmegarantie. D.h. er nimmt den Wagen auf Deinen Wunsch zurück und bezahlt die Schlussrate an die Bank. Kasus Knaxus ist lediglich der Rückgabezustand des Fahrzeuges am Ende der Laufzeit.
Sollte der Händler zwischendurch Pleite gehen, ist dessen Rücknahmegarantie wertlos und Du stehst für die Schlussrate ggü der Bank persönlich gerade. Daher sollte der Wagen eine realistische Schlussrate haben, für die er am Ende der Finanzierung entweder wo anders in Zahlung gegeben bzw. Privat verkauft werden kann.
Zitat:
Die Möglichkeit, dass Auto nach 3 Jahren wieder abzugeben kommt mir sehr gelegen, da ich in 3 Jahren auf ein anderes Auto umsteigen müsste, jedoch in der Zeit nicht auf Fahrspaß verzichten möchte.
Fragen über Fragen, bitte um Hilfe, da ich mir noch etwas unschlüssig bin, ob das so mit rechten Dingen zugeht 😁
LG
Zitat:
@gttom schrieb am 26. November 2015 um 09:46:52 Uhr:
Am Ende wurde verrostete Bremsscheiben und einseitig abgefahrene hintere Reifen zu insgesamt ca. 1000 in Rechnung gestellt. Da ich allerdings knapp 1000 Euro durch Rückerstattung vom Händler erwartete wegen knapp 27tsd km Minderfahrleistung, wurde die "kulanterweise" miteinander verrechnet. Ging damals +/-Null für mich auf. Ich nehme es dem Händler nur übel, das er den Wagen später ohne die Beseitigung dieser Mängel verkauft hatte.
Da ich dies als "Verarschung" mir ggü betrachte, werde ich die Konsequenzen ziehen und dort keinen NW mehr kaufen.
Für was da abgezogen wurde und die Höhe, darüber kann man sicher streiten (und das kommt mir auch viel vor).
Aber, deshalb kann man das Fahrzeug durchaus damit für einen geringeren Preis weiter verkaufen.
Mach es mal einfacher, einen dicken Kratzer. Den sieht jeder Käufer und der kommt nicht gut an => geht auf den Preis. Wärst du da genauso drauf?
Da ich mir ein gewisses techn Verständnis für Fahrzeuge durchaus zutraue, waren mir die potentiell bemängelbaren Dinge an meinem ex GTI durchaus bekannt. Allerdings war mir auch bekannt, das solche Mängel nicht HU-Relevant gewesen wären, da die Bremse Instandzusetzen gewesen war ohne Material zu tauschen und die Reifen die gesetzliche Mindestprofiltiefe nicht unterschritten hatten. Der Wagen wurde billig instand gesetzt und mir wurde der Aufwand für den vollen Materialersatz in Rg gestellt. Ich unterstelle dem Händler einfach, das er die kostengünstige Instandsetzung von vornherein geplant hatte und mir dennoch den hohen Preis abverlangte, um seine Gewinnmarge beim späteren Wiederverkauf zu steigern.
Einen dicken Kratzer im Lack hätte ich finanziell akzeptiert, da dieser nur durch fachmännische kostenintensive Instandsetzung zu beheben gewesen wäre. Wenn ein Lack-Smartrepair in solch einem Fall nicht durchzuführen ist, muss der teure Aufwand dann eben akzeptiert werden.
PS: es handelte sich um 2 x 19Zoll Reifen + Bremsscheiben+Beläge für die Hinterachse. Die 1000 Euro waren somit in "VW-Preisen" gerechnet sicher gerechtfertigt. Im Gegensatz dazu Bremse entrosten + Reifen nicht tauschen + neue HU auf das Fahrzeug wurden Werkstattintern sicher zu max 300 Euro abgerechnet. Darauf hätte ich mich auch eingelassen.
Merkst du nicht, dass deine Begründung nicht passt?
Ja, er hat dir Dinge berechnet, die nicht so hätten berechnet werden sollen (das ist die Begründung).
Aber das Auto mit mehr oder weniger schweren Fehlern weiter zu verkaufen ist komplett legitim und bringt in der Regel auch einen Abschlag im Verkauf (das ist nicht die Begründung).
Zumal das - meiner Meinung ach auch Masche sein kann. Händler sieht, dass Kunde aufgrund von Laufleistung noch Kohle wieder bekommt und sucht gezielt Sachen.
Aus meiner Erfahrung kann man den Wagen auch schon zwei Wochen vorher mal vorstellen und drüber gucken lassen. Dann ne Liste was da alles gemacht werden soll.
mit der Liste habe ich eine freie Werkstatt oder einen Vertragshändler vom Nachbarort mal angefragt (meist Karosseriesachen und Reinigung) - und die Preise aufgeschrieben. Die Preise habe ich dann meinem Händler genannt und wir haben gehandelt ob ich auf seine "Apotheken-Preise" eingehen muss.
sooo meine lieben Mt'ler
heute beim Händler gewesen und das Auto angeguckt. Man man man das macht echt Laune, das komplette Gegenteil von meinem 330i 😁
Nach der Probefahrt hab ich mich mit dem guten Herren hingesetzt und mal ein Angebot erstellt, dass sieht jetzt wie folgt aus:
Fahrzeugpreis: 30.880,00€
+ KSB 800,23€
- Anzahlung 7.000,00€
= Nettodarlehensbetrag 24.68023€
+ Zinsen 1.870,36€
= Darlehenssumme 26.550,59€ ( bei 2,9%)
macht bei 36 Monaten und einer jährl. Fahrleistung von 17.500km eine mtl Rate von 220€ und eine Schlussrate von 18.630,59€. Der Händler sagte noch selbst, dass das Auto wahrscheinlich 21k - 22k wert sein sollte.
Dazu gibt der Händler mir einen Satz neuer Winterreifen auf Alu's, und kümmert sich um die Zulassung des Wagens.
Unterm Strich klingt das für mich nach einen fairen Angebot, und ich habe mich dafür entschieden, dieses auch einzugehen. Sobald ich den BMW los bin, kann der GTI kommen 🙂)
Eine Frage habe ich jedoch noch:
Der Wagen zeigte "Ölwechsel machen" an, wie stehen meine Chancen dass der Händler den noch macht? Ich habe es jetzt erstmal nicht angemerkt, da ich noch nicht 100% ja zu dem Wagen gesagt habe...
Desweiteren scheint es einen leichten Wassereinbruch vorne bei den Xenon Scheinwerfern zu geben, ausserdem hat die Türklinke vorne rechts sich ein wenig verklemmt, wenn man sie beim Öffnen bis zum Anschlag gezogen hat. Diese 2 Dinge sollte doch zu 100% der Händler übernehmen, da das ja wohl in die Gebrauchtwagengarantie fällt, oder irre ich mich da? Es ist ja immerhin ein Auto von Welt 😉
Also ich würde 18600 nach 3 Jahren und 50k km für leicht optimistisch aber machbar einschätzen, auf nen dummen der dafür aber über 21000 zahlen soll würd ich nicht wetten. 😉