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- Golf 6, 2.0 TDI, 118.500km - neue Stoßdämpfer - Erfahrung mit Monroe??!!
Golf 6, 2.0 TDI, 118.500km - neue Stoßdämpfer - Erfahrung mit Monroe??!!
Hallo,
ich bräuchte mal wieder nen Experten-Rat - mein Golf ist jetzt ca. 7 Jahre alt.......hat 118.500km drauf und hätte nächste Woche einen Termin beim A.T.U. für nen Kundendienst + Stoßdämpfer Wechseln hinten und vorne....
Ich muss dazu sagen - klar - teilweise der Ruf usw. - ich weiß es, bin aber recht zufrieden mit dem in Regensburg und zu meinen VW Händler zu fahren........großer Kundendienst und Stoßdämpfer denke das würde um EINIGES mehr kosten - die Fakten:
Kundendienst + Stoßdämpfer von Monroe hinten und vorne 1.200 Euro.
Ein ganzer Batzen und ja - bevor ich das machen lasse - kennt jemand Monroe Dämpfer - bzw. ist das ok bei nen Golf 6 TDI 2.0........1.200 Euro mit allen drum und dran - ist das normal ? (finde das schon ned billig, aber n Auto is ja bekanntlich ne Sparbüchse).
Vielleicht hat jemand Erfahrungen mit ATU und Stoßdämpfer von Monroe verbauen - Danke euch !
Beste Antwort im Thema
Nicht die Dämpfer, die Federn sind das Anfällige beim Golf 6
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36 Antworten
Zitat:
Kann ich nicht bestätigen. Das Gegenteil ist der Fall. Der regelmäßige Tausch lässt den Sägezahn nicht so stark auftauchen. Ggf, wenn Reifen asymmetrisch sind, hilft auch der Tausch über Kreuz (HL nach VR unf HR nach VL und von vorne nach hinten gleichseitig geht auch sehr gut, quasi die Light-Version).
Das gilt auch beim Golf.
Michelin erlebe ich da als sehr unproblematisch, aber Erfahrungen sind ja vielfältig...
Ja, wie du sagst, Erfahrungen sind vielfältig.
Also ich tausche die auf keinen Fall mehr von hinten/vorne/kreuz was auch immer. Allein schon weil mich dann das deutlich höhere Abrollgeräusch massiv nervt - solange bis man die rausstehenden Flanken ja quasi wieder abgewetzt hat. Geht mal garnicht.
Kommt ja auch immer an wieviele KM man in einer Periode mit nem Satz Reifen fährt. Angenommen man fährt mit seinem Satz Winterreifen (Oktober-Ostern) 5-8tkm - da mag das mit dem wechseln ja noch hinhauen. Fährt man in der Zeit ca 20-30tkm - ist das ein kleiner Unterschied.
Wechsel bei 12.000-15.000km (meißt mit dem Ölwechsel, da Festintervall) und das entsteht erst gar nicht so sehr.
Kann man machen. Ich machs halt definitiv aus den gemachten Erfahrungen nicht.
Scheint ja generell ein VAG Problem zu sein, auch Modellübergreifend. Kenne etliche Leute die VAG fahren, alle haben alle Probleme mit dem Sägezahn. Von Audi A3, Skoda Octavia RS, Skoda Rommster, Golf etc.
Wenn man nichts dagegen macht, muss man damit leben. Besser als schnell verschleißende Reifen an einer Achse ists allemal, zumal sich das so quasi potenziert.
Alle Leute, die ich kenne mit betroffenen Fahrzeugen/Reifen (nicht nur VAG) sind das Problem so los geworden.
Zitat:
@CoNtAcT2000 schrieb am 29. Juli 2018 um 19:36:23 Uhr:
Scheint ja generell ein VAG Problem zu sein, auch Modellübergreifend. Kenne etliche Leute die VAG fahren, alle haben alle Probleme mit dem Sägezahn. Von Audi A3, Skoda Octavia RS, Skoda Rommster, Golf etc.
Das sehe ich nicht nur bei VAG!
Also wie gesagt, Standard Fahrwerk 140 ps tdi, bis jetzt:
Sommer 205er Hankook Ventus Prime 100tkm (Werksauslieferung), alles super, der war top, jetzt 2. Sommer Dunlop Sport Blurespnse, alles super.
Winter 195 Bridgestone Blizzak 100tkm, kein Sägezahn (merkbar), einen Winter Conti TS860, alles super (bis jetzt).
Fahre meist allein im Auto.
Sägezahn hatt ich mit den org. Brumstone Potenza auch. hab bei nächsten Reifenkauf halt drauf geachtet, einen Reifen zu kaufen, der nicht zu Sägezahn neigt. Hankook drauf, Ruhe. Und tauschen tu ich, wenn ich die VA runter geschlunzt hab. Dann kommt der von hinten nach vorn und hintere kommt neu. Und bezüglich Sägezahn und VAG, die gleichen Probleme plagen auch BMW,Rover,Mercedes,Renault usw. Ist also kein Hauseigenes Problem und ja auch nur mit bestimmten Reifen.