ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Golf 4 Nachfolger mit Diesel als Sparbüchse

Golf 4 Nachfolger mit Diesel als Sparbüchse

Themenstarteram 20. März 2021 um 19:17

Moin.

Ich fahre seit ca. 7 Jahren meinen treuen Golf 4 mit 75ps BCA Motor. Inzwischen hat er über 280tkm runter und sowohl Kupplung als auch Antriebswellen werden wohl dieses Jahr fällig und ich überlege, ob es nicht doch mal Zeit für einen Wechsel wäre, weil ich eh gern einen Kombi hätte.

Schön wäre wieder extrem solide, günstig zu reparierende Massenware. Der Golf hat damals 3000€ gekostet und nicht mehr als 500€ jährlich an Reparaturen verlangt.

Ich schaue zur Zeit nach Golf4 Variant, Passat 3b/bg und Skoda Octavia mit dem 101ps oder 131ps PD Diesel oder vielleicht noch besser dem 90ps oder 110ps Wirbelkammerdiesel. Ich fahre täglich 100km und Umweltzonen spielen keine Rolle.

Nun habe ich in einem anderen Thread als Empfehlung die Mercedes C Klasse gesehen, kann man den 122ps Diesel auch annähernd so verbrauchsarm fahren, wie den Tdi? Gibt es davon abgesehen noch Autos, die ich nicht auf dem Schirm habe?

Preislich sind alle genannten Wagen ja nun schon ziemlich in die Jahre gekommen und für um die 2000-3000 Euro zu haben, was mir grundsätzlich lieber ist, als ein 6000€ Golf aus 2012 oder so. Einfach weil ich immer wieder von Fällen lese, wo die Menschen verzweifeln, wenn die Karre plötzlich einen Motorschaden hat und man weder Geld für die Reparatur noch den Ersatz hat. Bei einem 2000€ Wagen wäre es blöd aber keine Katastrophe, wenn man mal Pech mit dem Kauf hat.

Dank und Grüße

Tunfaire

Ähnliche Themen
38 Antworten

Oh, der Golf 4 1.4 BCA ist ja noch ein Benziner. Für deine Probleme beim Schalten: Wie alt ist das Getriebeöl? Und beim Wechsel mal nach Spänen geschaut?

Wenn es hilft, erst in den 2. Gang und dann in den 1. Gang zu schalten, dann klappt beim 2. Gang die Synchronisierung noch gut, während beim ersten das nicht mehr richtig hinhaut. Neues Getriebeöl kann das wieder etwas geschmeidiger machen.

Zitat:

Gibt es davon abgesehen noch Autos, die ich nicht auf dem Schirm habe?

Meine Tipps:

für Volumenmodelle bei den Diesel-Kompaktklasse-Kombis (Alternativen zum Golf Variant): Opel Astra (G und F) und Ford Focus.

für Volumenmodelle bei den Diesel-Mittelklasse-Kombis (Alternativen zum Passat): Opel Vectra und Ford Mondeo.

Sonst:

Toyota Corolla Kombi Benziner oder Diesel. Die Diesel sind halt sehr selten.

Toyota Avensis Kombi, für geringere Kraftstoffkosten dann Diesel, noch problemloser und viel häufiger sind aber die Benziner.

Am Ende bist du bei 2000-3000 EUR natürlich auch immer stark beim individuellen Zustand des Fahrzeugs.

Zitat:

@tunfaire schrieb am 20. März 2021 um 20:52:59 Uhr:

Achso? Golf 5 taugt? Ich habe irgendwie die Wahrnehmung, noch sehr viel mehr Golf 4 als Golf 5 herumfahren zu sehen.

Der wurde vergleichsweise kurz gebaut (Der Golf VI ist streng genommen nur das Facelift des Golf V) und hat sich gerade zu Beginn nicht gut verkauft. Ich habe viel schlechte Erfahrungen damit gemacht - gibt aber auch sehr viele sehr zufriedene Fahrer.

Was deine grundsätzlichen Wünsche angeht wäre ich nicht so sehr auf eine spezifische Marke ausgerichtet. Insbesondere ist der Fokus falsch. Wenn der Wagen vornehmlich auf der Langstrecke lief halten die Dieselmotoren ewig. Die TDI aus der Zeit von Golf IV und V halten gern >300.000km. Das gilt allerdings für die allermeisten Marken. Ein Astra oder Fokus Diesel ist da meist nicht weniger haltbar.

Das Problem ist meist das restliche Auto. Das sind dann zwar nicht immer Totalschäden - aber es summiert sich dann doch schnell auf. Wenn du also ein neues Fahrzeug nimmst ist die Marke völlig egal. Von VW rate ich da eher ab. Die Golf IV sind mittlerweile echt alt. Der Variant des Golf V kam erst mit erheblicher Verzögerung 2007 und ich meine die ersten Variant (aus Mexiko) hatten Qualtiätsprobleme. Dürfte für dein Budget schwierig sein. Soll es unbedingt VAG sein, würde ich nach dem Octavia schauen (wobei das dann auch eher ein Octavia I wird). In meinen Augen überteuert.

In der Preisklasse kommt es auf den Zustand an. Also eher offen schauen was es gibt. Alte Diesel mit Euro 3 und 4 bekommt man hinterhergeworfen. Gerne auch mit mehr Kilometer wenn die Historie sauber ist und der auf längeren Strecken lief. Da kannst du für wenig Geld durchaus Glück haben. Focus und Astra sind da oft richtig billig. Von Exoten rate ich da nur aufgrund der schwierigen Ersatzteillage ab.

PS: Man kann prüfen ob man deinen aktuellen Golf nicht nochmal fit macht. Allerdings ist Kupplung+Antriebswelle nicht gerade billig. Gleichzeitig ist es vielleicht auch ganz nett mal mehr als 75PS zu haben. Geht es nur ums Geld kann man das vielleicht probieren... aber irgendwann wird es einfach Zeit (macht aber keinen Sinn wen du wieder einen Golf IV kaufst)

Themenstarteram 21. März 2021 um 10:04

Die Sache mit dem Anfahrproblemen ist nix, was mir akut zu schaffen macht - Getriebeölwechsel wäre natürlich einen Versuch wert aber auch wieder etwas, was Geld kostet um ein marginales Problem zu lösen. Es ist eher so, dass ich den Punkt als demnächst evtl. eintretende Kostenfalle im Hinterkopf habe, wenn ich jetzt Geld für die Antriebswelle(n) ausgebe.

In nächster Zeit kommt er mal zum Werkstattcheck bezüglich abklären der Symptome, dann weiß ich mehr. Vielleicht sind auch die Antriebswellen i.o. aber das ZMS ist der Auslöser.

Danke jedenfalls für die Ratschläge. Ich werde die genannten Marken mal in meine Suche mit aufnehmen, wenngleich ein G4, Octavia oder Passat den großen Vorteil hätten, dass ich nach den Jahren Golf mit etwas mehr Erfahrung auf Probefahrt gehen würde. Man kennt sich halt schon :-)

Wir haben vor gut 3 Jahren zusätzlich einen Subaru Forester gekauft, da war ich mit der Andersartigkeit des kompletten Fahrgefühls so arg beschäftigt, das es schwer gefallen ist, mich auf Mängel und Ungereimtheiten zu konzentrieren.

Ein bisschen hoffe ich auf einen gepflegten Euro 2 oder Euro 3 Diesel, der nicht deshalb weg soll, weil der Reparaturstau Überhand nimmt, sondern aufgrund des Wunsches, Umweltzonen befahren zu können. (wenn wir in Städte fahren, nehmen wir eh den Subaru)

P.s. gibt es eigentlich noch andere Möglichkeiten, den Golf für 600€ los zu werden, als zu inserieren und sich mich diesem sehr unangenehmen Menschenschlag der Exporthändler herumzuschlagen?

Wenn die Antriebswelle(n) rausmüssen (die stecken ja im Getriebe drin), muss eh vorher eh das Getriebeöl raus.

Es ist deine Wahl, ob sie die hornalte Suppe auffangen und wieder einfüllen, oder eben neue. Das kostet praktisch das gleiche, wenn die Werkstatt nicht Mondpreise auf Getriebeöl hat.

Ob Antriebswellen in Ordnung sind, lässt sich auf der Bühne in wenigen Minuten checken: Manschetten und das Spiel. Fahr zu TÜV/DEKRA/GTÜ/KÜS, die machen dir günstig nen Rundum-Check.

Zitat:

P.s. gibt es eigentlich noch andere Möglichkeiten, den Golf für 600€ los zu werden, als zu inserieren und sich mich diesem sehr unangenehmen Menschenschlag der Exporthändler herumzuschlagen?

Ja, gibt es. Du kannst den beim Kauf des Nachfolgers (von einem Händler) dann gleich mit in die Transaktion mit einbringen. Dann berechnet er den aber eher mit 100 EUR oder so. Wenn überhaupt.

Oder du kannst ihn beim Autoverwerter abgeben. Die geben dir dann irgendwas zwischen -150 EUR (du zahlst noch) bis 200 EUR.

Immer wenn du noch Kohle dafür sehen willst, wirst du dich mit den Exporteuren oder auch Privatkäufern von 500 EUR Autos rumschlagen müssen. Notfalls auch über so Vermittler wie wirkaufendeinauto.de.

Man kann auch zum Exporthändler fahren. Es gibt hier einen im Industriegebiet. Der bezahlt für einen brauchbaren Wagen deutlich mehr als der Verwerter. Die Situation ist eine andere, wenn man zum Exporthändler geht, als wenn komische Figuren bei einem zu Hause aufrauschen.

Gute Wagen gehen nicht zwingend in den Export, sondern werden auch an Interessenten verkauft. Mein früherer Nachbar, ein Schlosser-Azubi, hatte bei ihm ganz gute Erfahrung mit alten BMWs zum Azubi-freundlichen Preis gemacht.

Seit wann müssen beim Wechsel der Antriebswellen da was aus dem Getriebe raus? Da werden 6 Schrauben am Flansch abgeschraubt, die Mutter außen ab, raus mit der Welle. 15 min pro Seite.

PS: Den 101 PS AXR nehmen. Der 131PS ist anfälliger. Mein Golf 4 habe ich mit 447 000 verschrottet. Dem trauere ich heute noch nach!

Ich hatte dann einen Neuwagen gekauft, den zurück gegeben. Fahre jetzt wieder Octavia 11/ 2010!

Zitat:

@Grasoman schrieb am 21. März 2021 um 08:44:58 Uhr:

Meine Tipps:

für Volumenmodelle bei den Diesel-Kompaktklasse-Kombis (Alternativen zum Golf Variant): Opel Astra (G und F) und Ford Focus.

Am Ende bist du bei 2000-3000 EUR natürlich auch immer stark beim individuellen Zustand des Fahrzeugs.

-

Bloß nicht den G oder F - Astra.

Wenn, dann einen der relativ seltenen "H"-Modelle mit dem 1,7l 80PS-Isuzu-Diesel.

Den hatte ich auch - leider durch Totalschaden/Unfall von mir gegangen.

Unter 5 l locker zu bewegen - ich hatte den Kombi, und wenn ich viel verbraucht hatte, waren es mal 5,5l.

Einziges Manko - der hatte ein kleines Turboloch untenrum - aber nach kurzer Eingewöhnungszeit merkste das nicht mehr.

Vorteil - Grün Euro4 - ohne DPF.

Nachteil - die Domlager vorne sind meist voll Rostschmodder - wenn zu schlimm - Finger weg. Sonst reinigen - bisschen Rostumwandler rein - Abdeckkappen weglassen - dann kann künftiges Wasser verdunsten (Das "pumpt" der Dämpfer anscheinend von unten rein :rolleyes:).

Domlager mit Fett füllen / Kappen drauf geht aber auch. ;)

Der Astra H ist grundsolide und bei WELTEN besser als der G oder gar F - der eh schon vom Markt weggegammelt ist.

Und wenn ein "G", dann aus den letzten Baujahren mit eben diesem Motor.

Letztlich sowieso Pflegezustand - da muss man eben gucken, wie gut die Kiste dasteht.

Themenstarteram 21. März 2021 um 11:08

Ja, genau solche Tipps helfen mir. Opel Astra mit dem 80PS Diesel ist vermerkt. 5 Liter Verbrauch wären klasse. Genau deswegen habe ich auch den 90/110ps Wirbelkammerdiesel von VAG im Blick. Die sollen auch sehr sparsam und langlebig sein. Der AXR wäre natürlich auch top, allein schon wegen grüner Plakette ohne DPF.

Danke für den Tipp mit dem Exporthändler, das wäre schonmal viel angenehmer, niemanden zu Hause empfangen zu müssen.

Ich glaube, die Antriebswellen wären selbst weniger das Problem, als das getriebeseitige Lager...

Wirbelkammerdiesel ist Golf 2. TDI ab Golf 3 sind Direkteinspritzer! AXR ist der 101PS.

Zitat:

Bloß nicht den G oder F - Astra.

Astra G und H meinte ich. Der Astra F ist praktisch durch.

Zitat:

@olli27721 schrieb am 21. März 2021 um 11:54:48 Uhr:

Zitat:

@Grasoman schrieb am 21. März 2021 um 08:44:58 Uhr:

Meine Tipps:

für Volumenmodelle bei den Diesel-Kompaktklasse-Kombis (Alternativen zum Golf Variant): Opel Astra (G und F) und Ford Focus.

Am Ende bist du bei 2000-3000 EUR natürlich auch immer stark beim individuellen Zustand des Fahrzeugs.

-

Bloß nicht den G oder F - Astra.

 

Der Astra H ist grundsolide und bei WELTEN besser als der G oder gar F - der eh schon vom Markt weggegammelt ist.

Und wenn ein "G", dann aus den letzten Baujahren mit eben diesem Motor.

Letztlich sowieso Pflegezustand - da muss man eben gucken, wie gut die Kiste dasteht.

Nee, das ist so nicht richtig. Der Astra G war vollverzinkt (gegen Bauzeitraum Ende teilverzinkt) und deshalb kein "Roster". Die Benzinmotoren waren auch haltbar. Bei den Diesel weiß ich es allerdings nicht

Zitat:

@spacechild schrieb am 21. März 2021 um 14:37:05 Uhr:

Nee, das ist so nicht richtig. Der Astra G war vollverzinkt (gegen Bauzeitraum Ende teilverzinkt) und deshalb kein "Roster". Die Benzinmotoren waren auch haltbar. Bei den Diesel weiß ich es allerdings nicht

-

Bitte genau lesen:

Zitat:

besser als der G oder gar F - der eh schon vom Markt weggegammelt ist.

Die Diesel waren m.W. zuerst sehr "rappelig" - der Umstieg auf Common-Rail zum Bauzeitende dann aber ein deutlicher Fortschritt.

Die 1,7 und 2,0 DTIs kann man auch nehmen - wurden aber selten gekauft und hatten keine "grüne".

Da noch einen finden ist schwer - die sind alle wohl im Ostblock. :rolleyes:

Brot und Buttermotor war der 1,6er Benziner.

Beste Kombination m.E.: 1,8er 125PS mit AT4 als Coupe. :cool:

Zitat:

@tunfaire schrieb am 21. März 2021 um 12:08:15 Uhr:

Ja, genau solche Tipps helfen mir. Opel Astra mit dem 80PS Diesel ist vermerkt. 5 Liter Verbrauch wären klasse. Genau deswegen habe ich auch den 90/110ps Wirbelkammerdiesel von VAG im Blick. Die sollen auch sehr sparsam und langlebig sein.

Sind sie als solches schon. Allerdings ist das bei vielen Kommentaren schlicht unfug. Da werden diese Motoren als unzerstörbar in den Himmel gelobt und alles andere sei Müll. Die anderen Diesel hatten meist auch keine merklich schlechtere Haltbarkeit. Wie erwähnt - die Haltbarkeit liegt bei fast allen Dieseln >300.000km sofern sie gepflegt wurden. Das merkst du ja auch bei deinem G4 - das Ende kommt dann durch andere defekte Bauteile die in der Summe einfach zu teuer werden. Du findest jede Menge 1.9TDI die ewig halten und auch die Opel-Diesel waren in aller Regel haltbar.

Zitat:

Danke für den Tipp mit dem Exporthändler, das wäre schonmal viel angenehmer, niemanden zu Hause empfangen zu müssen.

Recht simpel: Wenn du das meiste Geld willst kommst du um ein Inserat nicht rum. Dann natürlich die "letzte Preis" Fraktion ausschließen. Macht aber Mühe.

Die Exporthändler sind meist bequemer. Gibt etwas weniger Geld - aber deutlich mehr als viele der unverschämten Ankäufer die für deine Inserate zu dir kommen zahlen wollen. Dafür hast du deine Ruhe.

Zitat:

@tunfaire schrieb am 21. März 2021 um 11:04:19 Uhr:

Ein bisschen hoffe ich auf einen gepflegten Euro 2 oder Euro 3 Diesel, der nicht deshalb weg soll, weil der Reparaturstau Überhand nimmt, sondern aufgrund des Wunsches, Umweltzonen befahren zu können. (wenn wir in Städte fahren, nehmen wir eh den Subaru)

Die werden langsam echt schwer zu finden. Denn wegen Umweltzonen wurden die vor Jahren schon abgestoßen. Noch dazu sind die langsam einfach weg. Einen Diesel kauft man sich in aller Regel weil man viel fährt. Euro 2 gibt es seit über 20 Jahren nicht mehr. Selbst Euro 3 ist seit über 15 Jahren weg. Da wäre ich dann auch mit vielen pauschalen Aussagen zur Haltbarkeit einzelner Motoren vorsichtig - bei dem Alter und erwarteter Abnutzung sind die alle schon recht weit am Ende. Teure Reparaturen sind da schon vorprogrammiert.

Ich empfehle eher sich von der Suche nach uralten aber vermeintlich unzerstörbaren Motoren zu verabschieden. Die Wahrscheinlichkeit ein besseres Auto als dein aktuelles zu bekommen ist einfach nur noch Glück. Mit Astra H, Golf V, Focus aus der Zeit usw. fährst du vermutlich besser. Insbesondere bekommst du da noch was brauchbares.

An Tankstutzen,Radläufen und Schwellern gammelt der G trotz Verzinkungen genauso wie seine Vorgänger

Beim Diesel kamen noch massive Rostprobleme an Hilfsrahmen und Achsteilen dazu

Zitat:

@Abkueko schrieb am 21. März 2021 um 15:10:01 Uhr:

Ich empfehle eher sich von der Suche nach uralten aber vermeintlich unzerstörbaren Motoren zu verabschieden. Die Wahrscheinlichkeit ein besseres Auto als dein aktuelles zu bekommen ist einfach nur noch Glück. Mit Astra H, Golf V, Focus aus der Zeit usw. fährst du vermutlich besser. Insbesondere bekommst du da noch was brauchbares.

-

Das sehe ich genauso. ;)

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Golf 4 Nachfolger mit Diesel als Sparbüchse