GLE im Lager Niedersachsen 3stellige-Menge gesperrt auf unbestimmte Zeit

Mercedes GLE W167

Ich hatte vor genau einer Woche einen GLE450 4M mit wirklich allem für 120000€ bestellt, heute erreicht mich folgendes:

Sehr geehrter Herr

die Vertriebszentrale hat uns darüber informiert, dass ein großer Teil der GLE Lagerwagen aktuell gesperrt sind. Wir haben leider keine Information, wann die Fahrzeuge wieder entsperrt werden. Letztes Jahr hatten einige GLE Probleme mit den Stoßstangen. Das Fahrzeug kann aktuell nicht freigegeben werden.

Selbstverständlich hätten Sie hier ein kostenloses Stornorecht und die Anzahlung geht zurück an Sie.

Angeblich ist was mit den Stoßstangen,sagte mir eben der Verkäufer am Telefon. Das Problem ist schon seit letztem Jahr bekannt und die Ingenieure wollte nach den USA reisen um das Problem vor Ort zu lösen. Haben aber kein Arbeitsvisum erhalten(TRumpÄra). Folglich haben sie die fertigen Autos nach Deutschland bringen müssen. Nun stehen laut seiner Aussage die Millionen rum.
Ich glaube das nicht mit den Stoßstangen. Es geht um was ganz anderes siehe diesen Artikel in der Süddeutschen Zeitung:

https://www.sueddeutsche.de/auto/mercedes-gle-suv-hybrid-1.4608414

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Flightinstructor schrieb am 18. Februar 2020 um 19:33:53 Uhr:


[...]
Das Problem ist schon seit letztem Jahr bekannt und die Ingenieure wollte nach den USA reisen um das Problem vor Ort zu lösen. Haben aber kein Arbeitsvisum erhalten(TRumpÄra). Folglich haben sie die fertigen Autos nach Deutschland bringen müssen.
[...]

Das ist absoluter Quatsch, natürlich können die Ingenieure in die USA um eventuelle Produktionsprobleme zu analysieren. Dafür braucht es nur dann ein Arbeitsvisum wenn sie nicht mehr aus Deutschland bezahlt werden würden oder sich länger als 90 Tage dort aufhalten (ESTA).
Selbst wenn sie länger bleiben würden und Daimler sie in die USA entsendet, ist das Visum kein großes Ding. Solange es zeitlich befristet ist und kein Arbeitsverhältnis mit einem amerikanischen Unternehmen eingegangen wird. Sprich keinem Amerikaner der Arbeitsplatz weggenommen wird.
Da versucht jemand mit "Geschwätz" zu verschleiern das er keine Ahnung hat und das er nicht informiert wird.

11 weitere Antworten
11 Antworten

Du meinst ein Zeitungsartikel aus September , der so „neutral“ geschrieben ist, wäre die Wahrheit? ??die süddeutsche ist mir sehr suspekt gerade , auch wenn es ein alter Artikel ist

Wer mag den TO „desillusionieren“? Drei Stichworte: Lieferverzögerungen, Qualitätsmängel, Ahlhorn...

Zitat:

@Flightinstructor schrieb am 18. Februar 2020 um 19:33:53 Uhr:


[...]
Ich glaube das nicht mit den Stoßstangen. Es geht um was ganz anderes siehe diesen Artikel in der Süddeutschen Zeitung:

https://www.sueddeutsche.de/auto/mercedes-gle-suv-hybrid-1.4608414

Ich verstehe nicht was dieser Artikel mit den gesperrten Autos zu tun hat. Oder wo Du den Zusammenhang siehst. Allerdings gebe ich Dir recht , dass das Problem mit dem Stoßstangen eher in die Rubrik Verkäufergeschwätz gehört.
Auch hat das Lieferproblem mit den Stoßstangen im Frühjahr 2019 nur die AMG Optik Pakete betroffen.

Vielleicth geht es um den Kotflügel und 22" Felgen?
Ich habe ein neues Auto (GLE 400d W167) im Dezember 2018 bestellt und nach über 10 Monate Wartezeit, am 28.10.2019 abgeholt. Ich habe direkt nach der Abholung gemerkt, dass beim Abbiegen die vorderen Räder Kontakt mit dem Kotflügel haben. Wenn man leicht abbremst und abbiegt, ist es so heftig, dass das Lenkrad aus den Händen gerissen wird. Das führte in den ersten Tagen zu zwei sehr gefährlichen Situationen auf der Straße.
Der Mercedes-Händler hat das Problem bestätigt, aber seit 3 Monaten keine Lösung gefunden.

Ähnliche Themen

Zitat:

@Flightinstructor schrieb am 18. Februar 2020 um 19:33:53 Uhr:


[...]
Das Problem ist schon seit letztem Jahr bekannt und die Ingenieure wollte nach den USA reisen um das Problem vor Ort zu lösen. Haben aber kein Arbeitsvisum erhalten(TRumpÄra). Folglich haben sie die fertigen Autos nach Deutschland bringen müssen.
[...]

Das ist absoluter Quatsch, natürlich können die Ingenieure in die USA um eventuelle Produktionsprobleme zu analysieren. Dafür braucht es nur dann ein Arbeitsvisum wenn sie nicht mehr aus Deutschland bezahlt werden würden oder sich länger als 90 Tage dort aufhalten (ESTA).
Selbst wenn sie länger bleiben würden und Daimler sie in die USA entsendet, ist das Visum kein großes Ding. Solange es zeitlich befristet ist und kein Arbeitsverhältnis mit einem amerikanischen Unternehmen eingegangen wird. Sprich keinem Amerikaner der Arbeitsplatz weggenommen wird.
Da versucht jemand mit "Geschwätz" zu verschleiern das er keine Ahnung hat und das er nicht informiert wird.

Zitat:

@sluggishrascal schrieb am 18. Februar 2020 um 19:57:03 Uhr:


Vielleicth geht es um den Kotflügel und 22" Felgen?
Ich habe ein neues Auto (GLE 400d W167) im Dezember 2018 bestellt und nach über 10 Monate Wartezeit, am 28.10.2019 abgeholt. Ich habe direkt nach der Abholung gemerkt, dass beim Abbiegen die vorderen Räder Kontakt mit dem Kotflügel haben. Wenn man leicht abbremst und abbiegt, ist es so heftig, dass das Lenkrad aus den Händen gerissen wird. Das führte in den ersten Tagen zu zwei sehr gefährlichen Situationen auf der Straße.
Der Mercedes-Händler hat das Problem bestätigt, aber seit 3 Monaten keine Lösung gefunden.

Fährst Du seit 3 Monaten damit rum? Oder hat man Dir kleinere Felgen montiert?

Zitat:

@wutschi1 schrieb am 18. Februar 2020 um 20:32:59 Uhr:



Zitat:

@Flightinstructor schrieb am 18. Februar 2020 um 19:33:53 Uhr:


[...]
Das Problem ist schon seit letztem Jahr bekannt und die Ingenieure wollte nach den USA reisen um das Problem vor Ort zu lösen. Haben aber kein Arbeitsvisum erhalten(TRumpÄra). Folglich haben sie die fertigen Autos nach Deutschland bringen müssen.
[...]

Das ist absoluter Quatsch, natürlich können die Ingenieure in die USA um eventuelle Produktionsprobleme zu analysieren. Dafür braucht es nur dann ein Arbeitsvisum wenn sie nicht mehr aus Deutschland bezahlt werden würden oder sich länger als 90 Tage dort aufhalten (ESTA).
Selbst wenn sie länger bleiben würden und Daimler sie in die USA entsendet, ist das Visum kein großes Ding. Solange es zeitlich befristet ist und kein Arbeitsverhältnis mit einem amerikanischen Unternehmen eingegangen wird. Sprich keinem Amerikaner der Arbeitsplatz weggenommen wird.
Da versucht jemand mit "Geschwätz" zu verschleiern das er keine Ahnung hat und das er nicht informiert wird.

Es ist übrigens schon das 2. Auto wo ich anzahle und nicht bekomme innerhalb 3 Monate. Nun wieder in einem anderem Autohaus.Beim letzen Mal wurde mein angezahltes Auto ausversehen verkauft,

Ich denke ich nehme nun eínen X5 oder 750i mit Vollausstattung.Mir reichts!

Zitat:

@Dampfrad11 schrieb am 18. Februar 2020 um 19:42:24 Uhr:


Wer mag den TO „desillusionieren“? Drei Stichworte: Lieferverzögerungen, Qualitätsmängel, Ahlhorn...

?????

@Flightinstructor , Stornieren und Geld zurück. Punkt!

Zitat:

Fährst Du seit 3 Monaten damit rum? Oder hat man Dir kleinere Felgen montiert?

Das Auto steht immer noch in der Werkstatt:

https://www.motor-talk.de/.../...efaehrliche-kombination-t6804193.html

Zitat:

@tigu schrieb am 19. Februar 2020 um 08:51:13 Uhr:


@Flightinstructor , Stornieren und Geld zurück. Punkt!

Habe gestern schon gemacht und danke!

Deine Antwort
Ähnliche Themen