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GLE 53 AMG auf Langstrecke- Verbrauchsoptimierung
Um mit möglichst wenig Tank-Stopps auszukommen, habe ich versucht den Verbrauch zu minimieren. Auf der Strecke war überwiegend Autobahn und Landstraße mit Stauumfahrung sowie kurze Staus und eine Stadttour durch die Innenstadt von Graz.
Ich bin sehr zufrieden!
Einstellung individual mit reduced engine, Federung comfort und Auspuff balanced.
Auf der Landstraße habe ich immer Mal in Sport+ geschalten, um besonders zügig zu überholen.
Es war ein tolles Erlebnis und der Urlaub beginnt erst.
Viele Grüße
Mario
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11 Antworten
Der Langstreckenverbrauch ist wirklich sehr gut.
Das Auto war voll beladen und mit Dachbox.
Einstellung war Comfort und das Fahrwerk in niedrigster Stufe.
Das lässt ja hoffen ... bekomme meinen vllt noch Ende August .. löst meinen 63er Coupe ab, der nach ca. 50TKM einen Verbrauche von 17,5 hat ...
Ich spiele ja mit dem Gedanken wieder einen GLE anzuschaffen (der bestellte
wurde wegen voraussichtlicher Mängel storniert, stattdessen ersteinmal E-Klasse)
und habe vom 300er bis zum 450er und den 53er AMG einiges Probe gefahren.
Nur eine Frage: warum kauft man einen 53er und dann über eine Vebrrauchs-
optinierung zu sprechen? Den 53er kauft man doch eher um Spaß zu haben und
Leistung, wobei ein 400d auch genügetnt Leistung hat und der wäre dann auch
wirklich sparsam. Ich abe den 53er sehr sportlich bewegt und war dann bei rund
19 ltr./100 km. Ich denke mein E400d geht genauso gut und braucht aber sehr
viel weniger.
Aber gut evtl. ginbt´s da ja eine Erklärung. Wie gesagt das ist weder Kritik noch
irgendwas, ich würde es nur gerne verstehen.
Bei meinem Profil mit teilweise bis zu 1.500 km pro Woche und min. 50.000 -
70.000 km pro Jahr wäre der 53er eh nur zum Spaß. Ansonsten habe ich ja den
sehr sozialverträglichen VOLVO XC 60.
TS
In Zeiten in denen Motorleistung nicht vorangig über Motorgrösse / -gewicht und Zylinderzahl sondern eher über Aufladung und Motorelektronik erzeugt wird, sind auch Hochleistungsmotoren in den Lage, die unteren Leistungsbereiche bei entsprechend niedrigem Verbrauch zur Verfügung zu stellen.
Ich finde das ist tolle Ingenieurskunst und es macht sicherlich auch Spass, die Grenzen mal in diese Richtung auszuloten.
Zitat:
@Topschnucki schrieb am 4. August 2020 um 20:13:24 Uhr:
Ich spiele ja mit dem Gedanken wieder einen GLE anzuschaffen (der bestellte
wurde wegen voraussichtlicher Mängel storniert, stattdessen ersteinmal E-Klasse)
und habe vom 300er bis zum 450er und den 53er AMG einiges Probe gefahren.
Nur eine Frage: warum kauft man einen 53er und dann über eine Vebrrauchs-
optinierung zu sprechen? Den 53er kauft man doch eher um Spaß zu haben und
Leistung, wobei ein 400d auch genügetnt Leistung hat und der wäre dann auch
wirklich sparsam. Ich abe den 53er sehr sportlich bewegt und war dann bei rund
19 ltr./100 km. Ich denke mein E400d geht genauso gut und braucht aber sehr
viel weniger.
Aber gut evtl. ginbt´s da ja eine Erklärung. Wie gesagt das ist weder Kritik noch
irgendwas, ich würde es nur gerne verstehen.
Bei meinem Profil mit teilweise bis zu 1.500 km pro Woche und min. 50.000 -
70.000 km pro Jahr wäre der 53er eh nur zum Spaß. Ansonsten habe ich ja den
sehr sozialverträglichen VOLVO XC 60.
TS
Ich wollte mir einen 400d holen, nur leider war ich weder mit Stahlfahrwerk, der Airmatik und dem Sitzdesign zufrieden. Der 53 AMG hat ein super Fahrwerk.
Das mit dem Fahrwerk würde ich nicht so sehen, aber das ist wohl
individuell. Meine drei vorherigen GLE 350d hatten alle Airmatic und
ich war soweit zufrieden. Wo du wohl recht hast ist z.B. bei schnellen
und kurvigen Autobahnpassagen, da liegt z.B. mein E400d mit Airmatic
und Sport+ auch nicht besonders überragend und wenn man dann mal
richtig bremsen muss weis das Heck auch nicht so richtig wo es hin will.
So etwas sollte es bei den AMG´s nicht geben. Aber ich würde auch nicht
jeden Tag mit einem AMG, ob E oder GLE, durch die Gegend prügeln.
Was mir beim GLE mit 21" aufgefallen ist, dass er gerne den Spurrillen
nachläuft was nicht so schön ist.
Ich denke mir wird die Entscheidung nicht leicht fallen was zu machen ist.
... deswegen habe ich den 450er - mit 22“ ;)
:cool:
.
Und die 22"ignorieren die Spurrillen?
Unter 10 Litern geht auch auf „Kurzstrecke“... ;-) Alles Landstraße.
Zitat:
@Topschnucki schrieb am 5. August 2020 um 09:01:03 Uhr:
Und die 22"ignorieren die Spurrillen?
.
Nun, ich fahre ja ‚nur‘ den 450er ... aber mit den 22“ macht es mehr Spaß. Vorher hatte der Ü nur die 20“ ... geht auch, aber .. naja.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich jahrzehntelang BMW gefahren bin - und nicht ‚mimosig‘ fahre .. ;) nicht falsch verstehen.
Die Spurrillen durch die LKW auf der rechten Fahrspur auf den Autobahnen interessieren mich nicht .. :p
„… „Primär sind es technische Notwendigkeiten, die für breitere und größere Reifen sorgen“, sagt Ruprecht Müller vom ADAC-Technikzentrum in Landsberg. Die Autos von heute sind schwerer und haben mehr PS. Deswegen ist eine größere Auflagefläche nötig, um bei höherem Tempo sicher durch die Kurve zu kommen. „Je breiter der Reifen, desto mehr Leistung kann ich auf die Straße bringen“, sagt Müller.
Die Bodenhaftung nimmt mit der Reifenbreite zu. …Um die höheren Geschwindigkeiten abbremsen zu können, wächst der Durchmesser der Räder, wodurch Hersteller größere Bremsscheiben verbauen können. …“
M.E. fährt nicht permanent auf Straßen mit Spurrillen - oder? Wo fährst du, daß es so im Vordergrund steht ?
:cool:
.
Ich fahre zu 90% und mehr nur Autobahn, kaum Landstraße und
der Rest ist Stadt.
Und auf den Autobahnen gibt es nicht nur rechts Spurrillen. Mein
E hat ja auch 245 vorne und 275 hinten und da merke ich so
gut wie nichts von Spurrillen.
Aber die Aussage von Herrn Müller ist schon interessant. Mein
drei W166 hatten alle volle Hütte waren auch schwer und hatten
21" AMG Räder aber! nur mit 265er Reifen und die liesen sich
alle gut bewegen....