Gibt es noch richtig schlechte Autos?

Hallo,

wollte hier mal ein etwas anderes Thema ansprechen. Und zwar lese ich sehr viel hier im Forum und es wird alles durch die Bank als gut bezeichnet. Egal ob es jetzt Hyundai, Citroen, BMW, Audi oder sonstwas ist. Ich lese fast nie dass eine Marke oder ein Modell komplett in den Dreck gezogen wird.

Deshalb meine Frage: Gibt es heutzutage noch richtig schlechte Autos oder kann man mit allen Marken Glück oder Pech haben. Von welchem Auto würdet ihr auf jeden fall die Finger lassen?

Bleibt bitte sachlich ;-)

Beste Antwort im Thema

Hallo,

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 24. Oktober 2016 um 15:41:22 Uhr:



Diesel bei hauptsächlich Kurzstrecke bzw. wenn sich der Mehrpreis aufgrund geringer km / Fahrprofil gar nicht auszahlt

Pauschale, nicht wirklich begründete Aussage. Sehr schwere Fahrzeuge können schon bei geringen Jahresfahrleistungen wirtschaftlich mit einem Dieselmotor betrieben werden.

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 24. Oktober 2016 um 15:41:22 Uhr:



Neue Modelle haben oft Kinderkrankheiten, besonders wenn neue Elektronik zum ersten mal zum Einsatz kommt

Pauschale, nicht begründbare Aussage. Es gibt ausreichend neue Modelle, die keine Kinderkrankheiten aufwiesen, als sie auf den Markt gebracht wurden.

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 24. Oktober 2016 um 15:41:22 Uhr:



Trockene Doppelkupplungsgetriebe bzw automatisierte Schaltgetriebe (Komfort in der Stadt, Verschleiß)

Pauschale, unbegründete Aussage. Nur weil ein vom zitierten User verachtete Marke ein Problem damit hat, wird dies auf die ganze Technologie heruntergebrochen. So geht Populismus ala Trump ...

Zitat:

@Stratos Zero schrieb am 24. Oktober 2016 um 15:41:22 Uhr:



"Moderne" bzw in der Sackgasse europäischer Politik entwickelte Motoren mit gesundheitsschädlichen Abgasen die ein großer Rückschritt im Vergleich zu normalen Saugern von vor 10 Jahren sind (Stichwort Direkteinspritzung und Downsizing: http://www.reuters.com/.../...ow-paris-engines-exclusive-idUSKBN12E11K)

Pauschale, unwissenschaftliche Betrachtung, die sich hauptsächlich auf die persönlichen Präferenzen des zitierten bezieht. Man kann Schadstoffe nicht isoliert betrachten und den "Schadstoff der Woche" schlimmer bewerten als andere Schadstoffe. Jeder Schadstoff für sich gesehen stellt ein individuelles Problem dar (physiologisch, toxikologisch, physiokinetisch). Sauger vor 10 Jahren emittierten deutlich höhere Volumina an Kohlenwasserstoffen - auch diese sind toxikologisch relevant, sie schädigen z.B. Leber, Nieren und Lungen. Ergo: Ebenfalls eine billige populistische Sichtweise, die jegliche wissenschaftliche Relevanz vermissen lässt.

Einzig relevant ist die Gesamtemission an Schadstoffen über alle Schadstoffe, nicht die Auswahl und der Vergleich einiger "genehmer" Schadstoffe, die zur eigenen Vorliebe oder Diktion passen.

LG Kester

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@ Hasi

Ist mir auch positiv aufgefallen. Schön!

Moin,

Warum denkst du, dass die in 30 Jahren alle stehen? Ich sehe da im Grunde gar kein Risiko. Nur die Personen, die man zum Erhalt benötigt werden andere sein.

In 10-20 Jahren prophezeihe ich dir, werden sehr viele Vorkriegsoldies nicht mehr fahrbereit sein, weil es niemanden mehr gibt, der die fachlichen Fähigkeiten hat diese am Laufen zu erhalten. Wie oben gesagt, bis Anfang der 30er Jahre war es üblich, dass Kurbelwellenlager nach 30-50.000 km neu gegossen wurden. Das ist eine Kunst die heute nur noch sehr wenige Schmiede beherrschen. Wenn das Fahrzeug nicht interessant genug ist, damit irgendwer eine moderne Nachfertigung produziert wird es in absehbarer Zeit schwer werden, diesen notwendigen Service durchführen zu können.

Im Gegensatz dazu entwickelt sich die Elektronik aktuell immer weiter. Immer kleinere Geräte können immer mehr. Es ist doch jetzt schon kein Problem mehr, ein Steuergerät durch ein anderes mit mehr Funktionen zu ersetzen (wird im Tuningbereich gerne gemacht) und Software kann verstanden, angepasst und emuliert werden - selbst wenn du die originale Software nicht kennst (machen auch viele Tuner). So gut wie jedes moderne Handy dürfte von der Rechenleistung in der Lage sein die meisten Steuergeräte zu ersetzen. Und da es mittlerweile standardisierte Protokolle gibt sollte selbst das Anpassen von Null kein dramatisches Problem darstellen - es wird halt Geld kosten. Aber - und das zeigen ja Firmen, die heute schon Steuergeräte ersetzen und reparieren - wo ein Markt ist, da ist auch irgendwann jemand, der Geld damit verdienen will. Oder glaubst du, dass jemand der sich in 20 Jahren einen Ferrari 430 kauft, diesen nur ansehen will? Und meist haben diese Menschen auch das notwendige Geld und ohne dass eine gewisse Anzahl an Fahrzeugen auf der Strecke bleibt, entsteht auch kein Sammlermarkt.

MFG Kester

Früher, d.h. in den 1960/70er Jahren war die Masse der Autos nach 6-8 Jahren oder 100 tkm tot, entweder vom Rost aufgefressen oder mechanisch aufgerieben. Erst ab den 1980ern verlängerte sich die Lebensdauer durch Rostprävention ab Werk, konstruktive Maßnahmen und verbesserte Materialien signifikant. In der Gegenwart und zukünftig wird wohl der Einsatz von immer mehr Elektronik (Assistenzsysteme) dafür sorgen, dass nach spätestens 15 Jahren kein aktuelles Modell mit Ersatzteilen versorgt werden kann.

Moin,

Stufe ich als unwahrscheinlich ein. Warum? Dies wurde bereits bei Einführung der elektronischen Zündung im VW 412LE (müsste es gewesen sein), bei der Einführung der W126 S-Klasse gesagt, dies wurde über den Porsche 928 gesungen, über den BMW M1 und andere mehr. Stand 2016 fahren diese Fahrzeuge auch immer noch. Klar - nicht mehr ungeteilt mit der originalen Elektronik, eventuell ist es auch für die Hersteller selbst uninteressant gewesen etwas zu machen - aber es haben sich Lösungen gefunden. Ein Problem werden nur Autos bekommen, für die sich niemand interessiert - aber die wurden auch in der Vergangenheit irgendwie nie zu Oldies und waren nur Randerscheinungen.

Diese und vergleichbare Aussagen gab es schon immer, wenn neue Technologien erprobte ersetzten, sei es die Elektrifizierung zu Ungunsten der Dampfmaschine und viele weitere Beispiele noch.

Ein Bedarf schafft einen Markt, ein Markt schafft ein Angebot. War es Keynes, der dies gesagt haben soll?

Ich bin da entspannt - solange wie wir weiter in Elektronik investieren und noch keinen besseren Ersatz gefunden haben, werden sich für solche Probleme Lösungen finden. Und mal im Ernst - ob man nun sagen wir Querlenker, Karosserieteile oder sonstige mechanische Teile nachfertigen lässt oder irgendwas elektronisches. Wo ist das Problem? Bei Elektronik stufe ich das eher noch einfach ein - weil man ja nur die "richtige Information" auf die Leitung bringen muss, wie oder mit welchen Bauteilen die Information generiert wird, interessiert die Empfänger der Information ja nicht wirklich. Eventuell kostet es ein paar Euro mehr - aber warum sollten Dinge, die sonst funktionieren, bei Bauteilen in einem Auto nicht funktionieren?!

MFG Kester

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@ Rotherbach

Sehe ich genauso. Bei jeder neuen Evolutionsstufe wird gejammert, dass der Vorgänger besser, haltbarer und sowieso ... war. Mache mir da wenig Sorgen.

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 25. Oktober 2016 um 16:21:40 Uhr:


[...]
aber warum sollten Dinge, die sonst funktionieren, bei Bauteilen in einem Auto nicht funktionieren?!

Das Stichwort heißt "Geistiges Eigentum". Du kannst Die Elektronik ersetzen. Du kannst aber die Logik nicht einprogrammieren. Wenn Du sie einprogrammieren kannst, höchstens per Auslesen und Einlesen (und dadurch Urheberrechtsverletzung). Bei komplexen Assistenzsystemen bezeichne ich mal einen Betrieb über die Support-Zeit hinaus als ausgeschlossen (DOS kannst auch nicht mehr auf heutigen Rechnern installieren :-) ).

Ob das Auto unter Weglassung der Assistenzsysteme überhaupt läuft, sei mal dahingestellt. Das geringste System, das auf ein nicht vorhandenes System zugreifen will, könnte das Auto bereits blockieren...

Ohne Assistenzsysteme wiederum könnte das Auto unfahrbar sein (wie der B2-Bomber unfliegbar ist ohne Software). Wir werden sehen....

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 24. Oktober 2016 um 16:02:59 Uhr:



Pauschale, nicht wirklich begründete Aussage. Sehr schwere Fahrzeuge können schon bei geringen Jahresfahrleistungen wirtschaftlich mit einem Dieselmotor betrieben werden.

Eine Aussage die man nicht weiter begründen muss, da sie dem gesunden Menschenverstand und der allgemeinen Erfahrung entspricht. Wer hauptsächlich Kurzstrecke fährt, ist mit dem Diesel schlecht beraten. Gleiche Probleme bahnen sich beim Benzindirekteinspritzer auf Grund von Ventilverkokung an.

Mehr zum Thema -> LINK

Zitat:

Pauschale, nicht begründbare Aussage. Es gibt ausreichend neue Modelle, die keine Kinderkrankheiten aufwiesen, als sie auf den Markt gebracht wurden.

Pauschale, nicht begründbare Aussage Deinerseits. Wenn es ausreichend Modelle ohne Kinderkrankheiten gibt, dann nenne Sie bitte. Im Anschluss können wir gerne googeln ob Du Recht hattest.

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 24. Oktober 2016 um 16:02:59 Uhr:


Pauschale, unbegründete Aussage. Nur weil ein vom zitierten User verachtete Marke ein Problem damit hat, wird dies auf die ganze Technologie heruntergebrochen. So geht Populismus ala Trump ...

Pauschale und gefährliche Ignoranz Deinerseits. Ich bin entsetzt dass Du hier ernsthaft noch von Populismus sprichst, denn dessen uninformiertes Auftreten erinnert mich jetzt eher an Dich!

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Zitat:

@Rotherbach schrieb am 24. Oktober 2016 um 16:02:59 Uhr:



Pauschale, unwissenschaftliche Betrachtung, die sich hauptsächlich auf die persönlichen Präferenzen des zitierten bezieht. Man kann Schadstoffe nicht isoliert betrachten und den "Schadstoff der Woche" schlimmer bewerten als andere Schadstoffe. Jeder Schadstoff für sich gesehen stellt ein individuelles Problem dar (physiologisch, toxikologisch, physiokinetisch). Sauger vor 10 Jahren emittierten deutlich höhere Volumina an Kohlenwasserstoffen - auch diese sind toxikologisch relevant, sie schädigen z.B. Leber, Nieren und Lungen. Ergo: Ebenfalls eine billige populistische Sichtweise, die jegliche wissenschaftliche Relevanz vermissen lässt.

Einzig relevant ist die Gesamtemission an Schadstoffen über alle Schadstoffe, nicht die Auswahl und der Vergleich einiger "genehmer" Schadstoffe, die zur eigenen Vorliebe oder Diktion passen.

LG Kester

Zu so viel Ignoranz kann man nichtmehr viel sagen, außer dass ich es eine Frechheit finde, wie hier pseudowissenschaftlich zu argumentieren versucht wird. Da zieht es einem die Schuhe aus!

Anbei eine Studie der EPA zu den Klimaauswirkungen von Feinstaub, welcher vor allem von "modernen europäischen Motoren" aka Turbodiesel und Downsizing-Turbos verursacht wird.

-> LINK

P.S. Ich arbeite seit Jahren in der Elektronikindustrie, mit Automobilzulieferern als Kunden. Die Wolfsburger Märchenstunde kannst Du deswegen getrost stecken lassen, ich weiß wie der Hase läuft.

MFG

Zitat:

@Texas_Lightning schrieb am 25. Oktober 2016 um 15:03:17 Uhr:


In der Gegenwart und zukünftig wird wohl der Einsatz von immer mehr Elektronik (Assistenzsysteme) dafür sorgen, dass nach spätestens 15 Jahren kein aktuelles Modell mit Ersatzteilen versorgt werden kann.

Kann bestimmt schon. Nur ob das wer will. Mein Bruder hat gerade mal wieder Probleme in diese Richtung mit seinem Renault. Vor drei Jahren waren es die hinteren ABS-Sensorringe, die es nirgends zu kaufen gab (gibt es inzwischen im Nachbau) und jetzt ist es das Kupplungspedal: Offensichtlich eine Sollbruchstelle und das Teil gibt es einfach nicht mehr. Renault will offensichtlich die alten Autos von der Straße kriegen, um den Kunden neue zu verkaufen - so sichern sie aber eher, daß diese Kunden sich nicht wieder ein Auto von diesem Hersteller kaufen.

Zitat:

@azrazr schrieb am 25. Oktober 2016 um 16:46:20 Uhr:



Zitat:

@Rotherbach schrieb am 25. Oktober 2016 um 16:21:40 Uhr:


[...]
aber warum sollten Dinge, die sonst funktionieren, bei Bauteilen in einem Auto nicht funktionieren?!

.... (DOS kannst auch nicht mehr auf heutigen Rechnern installieren :-) ).

... Wir werden sehen....

Da stimme ich Rothenbach uneingeschränkt zu, ich sehe das zukünftig auch recht entspannt. Da wird es auch in der Oldtimerszene Veränderungen geben. Da gibt es dann im Meilenwerk, neben der Oldiwerkstatt mit Altmeister Stethoskop und Schraubendreher für Vergasereinstellung eine spezialwerkstatt wo Leute vor PC´s sitzen und Steuergeräte nachbilden/reparieren.

Ich stecke da nicht so in der Materie, aber gerade ein DOS kann man auch heute noch auf Experimentalpc bringen, heißt glaube ich FreeDOS und die bekanntesten Rechner die dazu passen nennt man RasperryPI, kosten kleine 2 stellige Beträge in der ebucht. Würde mich nicht wundern wenn schlaue Leute das als Ersatz für eine Motorsteuerung umfunktionieren könnten?

Wenn man nicht auf 100% Orginalquali wert legt bekommt man auch heute über alibaba für alte (oldi)😁 iphone ersatzdisplays für ~10$, warum sollte das nicht für Fahrzeugdisplays möglich sein?

Das sehe ich auch so, da wo eine Nachfrage besteht wird sich auch ein Dienstleister finden, zumindest wird es spannend werden. Oldtimer an sich war noch nie ein günstiges Hobby, also ein Ersatzsteuergerät für 10 Eur sollte man halt nicht erwarten, da sind heutige richtige Oldies aber auch nicht anders... Bekannter hat sich mal vor ~20 Jahren für einen Horch irgendwelche RadBolzen extra anfertigen lassen, kam dann wohl auch pro Stück ~80 DM x 20 ??....Nur alleine für die Radbolzen😉

Zitat:

@tartra schrieb am 25. Oktober 2016 um 18:00:20 Uhr:



Zitat:

@azrazr schrieb am 25. Oktober 2016 um 16:46:20 Uhr:


.... (DOS kannst auch nicht mehr auf heutigen Rechnern installieren :-) ).

... Wir werden sehen....

Da stimme ich Rothenbach uneingeschränkt zu, ich sehe das zukünftig auch recht entspannt. Da wird es auch in der Oldtimerszene Veränderungen geben. Da gibt es dann im Meilenwerk, neben der Oldiwerkstatt mit Altmeister Stethoskop und Schraubendreher für Vergasereinstellung eine spezialwerkstatt wo Leute vor PC´s sitzen und Steuergeräte nachbilden/reparieren.
[...]

Hast Du eine Vorstellung davon, wie viel Manpower notwendig ist, und welche Datenmengen anfallen, bis man eine lutschige Verkehrszeichenerkennung implementiert hat?

Nebenbei läuft da nix.

Richtig gute Autos? Richtig schlechte Autos?

Unterm Strich würde ich behaupten, dass es diese auf beiden Seiten nicht mehr gibt.

Ich bewerte grundsätzlich subjektiv, habe Präferenzen für diverse Marken, bin bei weitem nicht alles gefahren und....finde natürlich nur das ganz toll, was ich kenne oder gerne besitzen würde (mir aber nicht leisten kann).

Bricht man "Gut" auf die simple Fortbewegung von A nach B herunter, dann gibt (und gab) es keine schlechten Autos.

Kommen weiche Kriterien wie Ausstattung, Prestige, Leistung etc. zur Anwendung, kann man natürlich abstufen oder ist versucht, eine Marke schlechter wie die andere Marke zu bewerten.
Ist aber schlussendlich Blödsinn, da ich sowohl mit einem Dacia, wie mit einem Rolls Royce irgendwie von A nach B komme. Nur halt anders. 😉

Gruß
Frank

Zitat:

@Kamui77 schrieb am 25. Oktober 2016 um 17:04:03 Uhr:



Mehr zum Thema:

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-

Da soll noch mal einer was zu den elektron. Schaltgetrieben von Smart und Opel sagen.

Vielleicht nicht schweinekomfortabel - aber unterm Strich dann doch relativ funktionell. 🙄

Für mich persönlich noch ein Kriterium für schlechte Autos ist auch wie reparaturfreundlich, bzw. durchdacht der ganze Krempel zusammengestellt ist.
Wenn für den Austausch von Anbauteilen, irgendwelchen Sensoren oder normalen Inspektionsarbeiten die Karre zwei Tage in der Werkstatt steht, da das ganze Auto zerlegt werden muss........
Wenn popelige Brot und Butter Autos Reifen brauchen die ein vielfaches der Standardware kosten....
Wenn ich bei Regen Tür oder Kofferraum öffne und die Suppe läuft ins Auto.......
Wenn Steuergeräte so verbaut sind, dass sie bei einem Wassereinbruch direkt geflutet werden.....
Wenn ich zum Wechsel einer Instrumentenleuchte den halben Armaturenträger ausbauen darf.........und und und.

@ mk4x

Nenne mir bitte ein Auto, bei dem sich der Wärmetauscher der Heizung einfach tauschen lässt. 😉

Gruß
Frank

Zitat:

@azrazr schrieb am 25. Oktober 2016 um 18:23:24 Uhr:



Zitat:

@tartra schrieb am 25. Oktober 2016 um 18:00:20 Uhr:


Da stimme ich Rothenbach uneingeschränkt zu, ich sehe das zukünftig auch recht entspannt. Da wird es auch in der Oldtimerszene Veränderungen geben. Da gibt es dann im Meilenwerk, neben der Oldiwerkstatt mit Altmeister Stethoskop und Schraubendreher für Vergasereinstellung eine spezialwerkstatt wo Leute vor PC´s sitzen und Steuergeräte nachbilden/reparieren.
[...]

Hast Du eine Vorstellung davon, wie viel Manpower notwendig ist, und welche Datenmengen anfallen, bis man eine lutschige Verkehrszeichenerkennung implementiert hat?

Nebenbei läuft da nix.

Warum sollte das noch mal einer von Grund auf neu entwickeln, das Rad wurde auch nur einmal erfunden.

Da muss es nur gewillte Spezialisten geben die das auf eine Ersatzhardware bekommen, evtl. sehe ich das auch anders, aber eine Schildererkennung sollte auch heute schon ein 30 € Smartphone hinbekommen zumindest von der Rechenleistung, dass das nun auch nicht vom Himmel fällt ist mir auch bewusst.

Letztens habe ich ein Bericht gesehen wie Computer Nerd´s😁 über die eine Mobilfunkverbindung ein komplettes Auto fernsteuern konnten, die konnten von der Radiolautstärke, Fensterheber, Hupe bis zur Motorsteuerung alles übernehmen und saßen 100er km entfernt auf dem Sofa mit einem Laptop....

Also erklären das da keine Möglichkeiten besteht an die verschachtelte und kryptische "Technik/Software" zu kommen...lachhaft...😛

Hacked Chrysler

Alles ist möglich. Die Leute im Video wissen wie was funktioniert, die bauen bei Bedarf auch ein Steuergerät nach fals es mal nicht mehr verfügbar sein sollte, davon bin ich überzeugt😛😉

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