Getrieberevision Automatikgetriebe mit Abzocke?
Hallo, ich besitze einen 325d mit dem 6HP19 und liege in einem Rechtsstreit mit einer Firma.
Bei der Firma handelt es sich um einen "Getriebespezialisten" in Berlin, welche ich mit dem Einbau eines Austauschgetriebes beauftragt hatte.
Geschichte in Stichpunkten:
- Das Getriebe schlupfte unter Last im 5ten Gang, ruckartig und harter Kraftschluss und teilweise dadurch bedingter Notlauf.
- Am Tag der Anreise zur Werkstatt waren es bereits um die Mittagszeit herum 36 Grad.
- Meine Anreise waren 500 km Strecke - also alles heiss. Ankunft 10 Uhr.
- Um 15.30 bekam ich den Anruf alles sei fertig. Barzahlung sei angesagt. Austauschgetriebe ****,-EUR.
- Auf der Rückfahrt festgestellt Fehler noch immer vorhanden und sogleich daheim angekommen per Mail moniert.
- Firma behauptete es läge an noch nicht abgeschlossener Adaption, dies könne "laut ZF" bis zu vier Wochen dauern.
- Ich mir gedacht, der verarscht mich und bin zu BMW gefahren. Werksausdruck angefordert und Getriebenummer verglichen. Voilá das alte Getriebe noch drin...
- Keine Werkzeugspuren an den Schrauben, Dichtring und andere Punkte mit unverletzter Patina.
- Firma angerufen und Sachstand mitgeteilt, Anzeige angedroht.
- Firma lacht mich aus und sagt bei Überholung das alte Getriebegehäuse verwendet zu haben.
- Anzeige erstattet, Firma behauptet nun zusätzlich das alte Getriebegehäuse in Absprache mit mir weiterverwendet zu haben (glatte Lüge), da ein für den Auftrag bereit liegendes Getriebe nicht gepasst hätte.
- Verfahren wurde nach Ermittlungen eingestellt. Firma argumentiere plausibel und durch die Verwendung des alten Getriebegehäuses sei kein Nachteil für mich entstanden...
- Plausibel deswegen, weil ein Getriebetausch in 5 Stunden machbar sei.
Meine Vermutung: Der hatte nur eine Getriebeölspülung durchgeführt und gehofft den Fehler damit verscheuchen zu können.
So, jetzt meine Fragen an euch:
Haltet ihr es für möglich
A) ein betriebswarmes 6HP19 bei 36 Grad Aussentemperatur innerhalb von 5 Stunden auszubauen, vollständig zu zerlegen bzw. eine Revision durchzuführen und selbiges wieder ins Auto zu bekommen?
Oder
B) die Staatsanwaltschaft hat Wichtigeres zu tun, nicht genau hingesehen und lässt besagte Firma so weiter machen?
Auf eure Einschätzungen bin ich sehr gespannt!
Gruß Michael
Beste Antwort im Thema
Meine zeitliche Einschätzung:
Austausch wäre in der Zeit möglich.
Ausbau, Revision, Teiletransfer in das alte Gehäuse, Wiedereinbau,.... NIEMALS!
Anmerkung zu seltsamen Kommentaren:
Warum hätte der TE dem Angebot einer - wie er sagt - renommierten Firma nicht vertrauen sollen?
Warum nicht 500km nach Berlin dafür fahren?
Da kann man doch gleich prima die veranschlagte (Warte)zeit mit der Familie verbringen....
Ich finde solche Unterstellungen (ja Angriffe) von dseverse unverschämt.
Mein Rat:
Gutachter einschalten, der stellt ganz schnell fest, ob da ein AT-Getriebe (oder zumindest Komponenten) drin ist/sind. Mal sehen, was dann von der Fassade der Firma noch übrigbleibt.
Bitte, lieber TE, halt uns auf dem Laufenden.
Toi Toi Toi!
49 Antworten
Zitat:
@dseverse schrieb am 4. Juni 2018 um 09:03:27 Uhr:
Das Problem ist doch folgendes. Du hast mit der Drohkehle bereits jeden Bonus bei der Firma verloren. Normalerweise wäre es ja so, das sie dir ein Austauschgetriebe einbauen und darauf auch 1 Jahr Gewährleistung ist. Schaltet es jetzt nicht, muss die Firma eh nachbessern. Das werden sie aber jetzt nicht tun, weil du eh schon Gott und Welt angerufen hast. Ich rate immer dazu, mit den Menschen sachlich sprechen. Nicht drohen, nicht auf Klugscheißer machen. Dann kommt man meistens weiter.
Wer ist hier Klugscheisser? Und worum geht es hier eigentlich? Der Sache ging - bis ich aufgrund von Widersprüchen die Getriebenummer feststellen ließ - durchaus eine sachliche Korrespondenz voraus.
Ich habe Deiner Ansicht nach einen Bonus verspielt weil ich nicht hinnahm, dass ein Ölwechsel durchgeführt wurde auf der Rechnung aber in Wort und Summe ein Austauschgetriebe stand? Ich soll deshalb noch einmal sachlich mit denen reden und womöglich noch einmal 1.000 Kilometer fahren, damit er Gelegeheit bekommt nachzubessern? Denkst Du vielleicht so ein Typ nimmt Dich in dem Fall überhaupt ernst? Er hatte doch Gelegenheit von mir bekommen einzulenken und mir das Geld zurück zu erstatten. Aber er hat mich am Telefon ausgelacht. Klugscheisser?
Ich will hier nicht unter Rechtfertiungsdruck geraten, weil hier Leute meinen mein Vorgehen bzw. den Rechtsweg in Frage stellen zu müssen. Ich hoffte auf sachliche und versierte Kommentare und Einschätzungen hinsichtlich der Durchführbarkeit einer vollständigen Getrieberevision unter den genannten Umständen innerhalb von fünf Stunden.
Wie ich eingangs bereits schrieb, war der Auftrag eindeutig und klar:
Bei der Firma handelt es sich um einen "Getriebespezialisten" in Berlin, welche ich mit dem Einbau eines Austauschgetriebes beauftragt hatte.
Allein deine Antwort zeigt mir doch schon, das du zu einem sachlichen, ruhigen Gespräch nicht in der Lage bist. Vermutlich hast du direkt auf Geld zurück etc. gepocht. Wenn man dann schon so einen Kunden hat, dann lässt man es lieber darauf ankommen, anstatt das man ihm das Geld freiwillig rausrückt.
Hätte man eine Nachbesserung akzeptiert, würde der Karren vielleicht heute ordentlich laufen.
Und warum fährt man 500 km und dann nach Berlin??? Bei 500km einfachen Weg, hätte man locker nach Tschechien, Polen oder Ungarn fahren können, 50% von dem was in Berlin fällig gewesen wäre bezahlt und das Auto wäre vermutlich auch heute TipTop!
Und letztendlich helfen bei sowas auch nicht Mail und Telefon. Sondern nur der persönliche Umgang. Ich hätte das Auto auf den Hänger drauf und ihm den Wagen vor die Werkstatt gestellt. Wenn da ein Austauschgetriebe drin ist, hat er nachzubessern. Wenn keines drin ist, muss er irgendwann die Hosen runter lassen...
Zitat:
@dseverse schrieb am 4. Juni 2018 um 09:42:54 Uhr:
Allein deine Antwort zeigt mir doch schon, das du zu einem sachlichen, ruhigen Gespräch nicht in der Lage bist. Vermutlich hast du direkt auf Geld zurück etc. gepocht. Wenn man dann schon so einen Kunden hat, dann lässt man es lieber darauf ankommen, anstatt das man ihm das Geld freiwillig rausrückt.Hätte man eine Nachbesserung akzeptiert, würde der Karren vielleicht heute ordentlich laufen.
Und warum fährt man 500 km und dann nach Berlin??? Bei 500km einfachen Weg, hätte man locker nach Tschechien, Polen oder Ungarn fahren können, 50% von dem was in Berlin fällig gewesen wäre bezahlt und das Auto wäre vermutlich auch heute TipTop!
Und letztendlich helfen bei sowas auch nicht Mail und Telefon. Sondern nur der persönliche Umgang. Ich hätte das Auto auf den Hänger drauf und ihm den Wagen vor die Werkstatt gestellt. Wenn da ein Austauschgetriebe drin ist, hat er nachzubessern. Wenn keines drin ist, muss er irgendwann die Hosen runter lassen...
Wenn Du mit dem Finger auf jemanden zeigst (Klugscheisser und so...), dann zeigen drei Finger auf Dich! Und neben einem Hänger scheinst Du auch noch jede Menge Zeit zu haben.
Zitat:
Wenn man dann schon so einen Kunden hat, dann lässt man es lieber darauf ankommen, anstatt das man ihm das Geld freiwillig rausrückt.
Alles klar!
Meine zeitliche Einschätzung:
Austausch wäre in der Zeit möglich.
Ausbau, Revision, Teiletransfer in das alte Gehäuse, Wiedereinbau,.... NIEMALS!
Anmerkung zu seltsamen Kommentaren:
Warum hätte der TE dem Angebot einer - wie er sagt - renommierten Firma nicht vertrauen sollen?
Warum nicht 500km nach Berlin dafür fahren?
Da kann man doch gleich prima die veranschlagte (Warte)zeit mit der Familie verbringen....
Ich finde solche Unterstellungen (ja Angriffe) von dseverse unverschämt.
Mein Rat:
Gutachter einschalten, der stellt ganz schnell fest, ob da ein AT-Getriebe (oder zumindest Komponenten) drin ist/sind. Mal sehen, was dann von der Fassade der Firma noch übrigbleibt.
Bitte, lieber TE, halt uns auf dem Laufenden.
Toi Toi Toi!
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Genau das was serverse im ersten beitrag meinte ich auch.. aber nun um deine Frage zu beantworten..
5 Angestellte gleichzeitig mit Sonderanzügen schaffen auch nen Getriebeinhalt tausch in 5 Stunden. 🙂
Nur Einschätzung?
Tauschgetriebe:
Ja aber hallo, da ist auch Zeit für Mittagessen (bei 5h eh Pflicht). Getriebe ist da auch kalt, Ölstand kann man sauber einstellen, alles gut, also an guten Tagen bleibt da sogar noch einiges an Zeit über, an sehr guten und wenn alles schon einigermaßen bereit liegt und auf geht, würde ich auch zwei rum schubsen.
Wobei.. ne aus dem Alter bin ich raus :-), belassen wir es bei einem.
Umbau:
Definitiv nicht, zumal man ja auch, wenn man sich schon die Arbeit eines Teilersatzes macht, auch alles prüft.
Da ist nichts mit eins runter, anderes nehmen und wieder hoch und rein.
Das fängt beim ablassen vom Öl und der Prüfung auf Späne an, über die Demontage der Mechatronik, Entfernung des Wandlers, Gehäuse öffnen (nur so als Tipp, spätestens das sieht man definitiv *gg* Dichtmasse kannst ja schlecht runter singen) und Schadensbegutachtung an und hört beim Teile einmessen wieder auf.
Und mein Beileid.. diese scheiß Lauferei nur wegen so einem Mist. Ich kann gut mit fühlen und irgendwie fragt man sich am Ende des Tages nur.. warum hab ich nicht einfach des teurere genommen.
Wie ist das mit deinem Schaden, wenn die "Pleite" gehen?
Kleines Update:
Gegen die Verfahrenseinstellung wurde seitens meines Anwalts Beschwerde eingereicht. Die Ermittlungen sind wieder aufgenommen worden. Vor einigen Tagen ist mir beim Aufräumen meines Smartphones aufgefallen, dass mein Standort- und Aktivitätenverlauf aktiviert gewesen ist. Anhand dieser Aufzeichnungen lässt sich die Richtigkeit meiner Darstellung nachvollziehen. Ein zusätzlicher Blick auf die Wetteraufzeichnungen zeigte, dass an diesem heißen Sommertag bereits um 10 Uhr 32 Grad erreicht worden sind. Der Verlauf war den Aufzeichnungen nach wie folgt:
9:19 Uhr Abgabe Auto (500 km Anreise, heißer Motor, Außentemperatur bereits 30 Grad)
15:24 Anruf der Werkstatt, dass Auto fertig ist.
Sogar nachvollziehbar welche Geldautomaten ich zwischenzeitlich angesteuert hatte, da der Inhaber auf zügige Barzahlung bestanden hatte und um 16 Uhr schließen wollte. Die Summe ließ sich nicht auf einmal aus einem Automaten ziehen; ich musste verschiedene Karten und Automaten benutzen. Mein Aufenthalt im Hotel, der Verlauf der Rückfahrt, etc. all diese Aufzeichnungen widersprechen natürlich weiteren Darstellungen und Behauptungen der Werkstatt, welche handfeste Lügen auftischt. Ich habe diese Aufzeichnungen jetzt an die Staatsanwaltschaft übermittelt. Der Wagen steht noch immer auf meinem Grundstück. Ich bin gespannt, wie die Staatsanwaltschaft reagieren und ob sie den Wagen im Interesse der Wahrheitsfindung sicherstellen wird (steht seit dieser Zeit abgemeldet auf dem Hof und das weiß die StAnwaltschaft).
Bevor sich hier wieder die Falschen aufregen: NEIN! Es ist NICHT in Ordnung für einen Getriebe-Ölwechsel 3.000 Euro zu berechnen und ein Austauschgetriebe auf der Rechnung auszuweisen. Wer dennoch meint, lieber ein Fehlverhalten meinerseits und einen Querulanten in mir herbei-analysieren zu müssen, bitte nicht weiter kommentieren.
Zitat:
@Levi1988 schrieb am 4. Juni 2018 um 18:57:34 Uhr:
Wie ist das mit deinem Schaden, wenn die "Pleite" gehen?
Firmenpleite ist bei nachgewiesenem Betrug unerheblich, dann kommt es zur sogenannten Durchgriffshaftung beim Betrüger. Mir geht es gar nicht mal so sehr darum das Geld wieder zu bekommen, bzw. brauche ich das nicht dringend. Ich möchte, dass so einem A-Loch das Handwerk gelegt wird.
Finde ich vollkommen richtig dein Verhalten und Vorgehensweise.
Ich halte ein Getriebetausch in der Zeit für machbar. Ein Komponententausch, der einzelnen Wellen etc. inklusiver dem Wechsel der Dichtungen und co. in der knappen Zeit für unrealistisch. Bei pingeliger Betrachtung müssen diese Arbeiten auch unter Reinraumbediungen durchgeführt werden... aber naja.
Das einzige was man dir vorwerfen kann, ist das du dir nicht die Altkomponenten hast zeigen lassen bzw. nicht selbst einen Blick auf der Bühne "verlangt" hast. Barzahlungen in solchen Summen hätte ich ohnehin nicht getätigt - wenn das nicht ohnehin "unter der Hand" abgemacht wurde, riecht das ja nahezu danach...
Interessant wäre nur noch der Reparaturauftrag - was dort genau drin steht. Demzufolge lässt sich ja ableiten, ob vereinbart wurde, dass dein altes Gehäuse verwendet werden durfte.
Letztlich einfach ärgerlich alles - besonders für dich.
Es liegt eine Rechnung über ein "Austauschgetriebe mit Einbau" und dem quittierten Barzahlungsvermerk vor. Also alles rechtens und darauf habe ich auch Wert gelegt. Dass nur Barzahlungen akzeptiert werden, davon wurde ich überrascht. Letztendlich hätte er mir "irgendwelche" Komponenten zeigen können oder sagen diese bereits weggeräumt zu haben. Wer Betrügen will, der täuscht! Ich gehen davon aus, dass diese Werkstatt dies routinemäßig so abzieht. Sie führen eine Getriebeölspülung durch und berechnen ein "Austauschgetriebe"mit 12 Monaten Garantie. Schleppt die Spülung das Getriebe über die 12 Monate, ist die Werkstatt mit ihrer Nummer in der Safe-Zone. Stellen sich innerhalb der 12 Monate wieder Probleme ein, bzw. war die Spülung erfolglos, dann macht man auf seriös und führt "erst dann" die eigentliche Reparatur durch. Klare Betrugsmasche!
Dein Vorgehen an sich finde ich richtig. Da hier der Verdacht Betrug im Raum steht.
Einige Sachen muss ich anmerken. 1. Ich vermute du hast einen VFL 325d? Da hätte ich niemals 3 Riesen reingesteckt. Viel mehr ist der Wagen ja nicht mal mehr Wert. Gibt sicherlich günstigere Wege, dass wieder hinzukriegen.
2. Nur Barzahlung hätte mich stutzig gemacht, gerade bei so einer Summe.
3. Ich hätte erst ne probefahrt gemacht und dann bezahlt... oder auch nicht.
Es ist ein E92 Coupe mit M Paket, Standheizung und sonstigem Schnick-Schnack. Der günstigere Weg wäre gewesen ich hätte mir selbst ein Getriebe eingebaut - aber dazu habe ich aus beruflichen Gründen keine Zeit. Nachher ist man immer klüger und ich hätte ich hätte usw. sei doch mal ehrlich, das hätte jedem passieren können der dem seriösen Anschein der Firma vertraut. Die Fassade derselben macht nicht den Eindruck einer Hinterhof-Bude. Die Frage ist ja auch nicht ob man das hätte irgendwie, klüger, smarter, eleganter lösen können. Der Wagen hatte zum Zeitpunkt der Reparatur einen ungefähren Wert von 15tsd Euro.
Zitat:
@Tuner4 schrieb am 19. Juli 2018 um 15:07:07 Uhr:
Dein Vorgehen an sich finde ich richtig. Da hier der Verdacht Betrug im Raum steht.
Einige Sachen muss ich anmerken. 1. Ich vermute du hast einen VFL 325d? Da hätte ich niemals 3 Riesen reingesteckt. Viel mehr ist der Wagen ja nicht mal mehr Wert. Gibt sicherlich günstigere Wege, dass wieder hinzukriegen.
2. Nur Barzahlung hätte mich stutzig gemacht, gerade bei so einer Summe.
3. Ich hätte erst ne probefahrt gemacht und dann bezahlt... oder auch nicht.
ich weiss nicht wo du deine Fahrzeuge kaufst, aber finde mal einen 325d für 3000-5000 euro. was hätte er denn sonst machen sollen? die karre mit dem schaden verkaufen? dann hätte er kaum was dafür bekommen, und um ein vernüftigen 325d zu kaufen würden die 3000+ euro niemals ausreichen. selbst für einen nackten 318d vfl reicht das Geld nicht.
..die Reperaturentscheidung war sicherlich richtig 🙂
Nur die Werkstatt-Wahl war ein Griff ins Klo 🙁 😰
für 3000vl nich. Das war auch nicht so genau gemeint.
Aber für ~ 6000€ kriegt man schon E91 330d mit M Paket. Und E92 330d hab ich letztens für 6700€ gesehen.
Also 15k kriegt man niemals, erst recht nicht für einen 325d.
Meinte ja auch nur, ICH hätte das nicht investiert. Nen gebrauchtes Getriebe geholt und man kennt bestimmt immer wen, der es günstig einbauen kann, wenn man es nicht selber kann/schafft.
Zitat:
@jacky_cola schrieb am 20. Juli 2018 um 07:33:44 Uhr:
Zitat:
@Tuner4 schrieb am 19. Juli 2018 um 15:07:07 Uhr:
Dein Vorgehen an sich finde ich richtig. Da hier der Verdacht Betrug im Raum steht.
Einige Sachen muss ich anmerken. 1. Ich vermute du hast einen VFL 325d? Da hätte ich niemals 3 Riesen reingesteckt. Viel mehr ist der Wagen ja nicht mal mehr Wert. Gibt sicherlich günstigere Wege, dass wieder hinzukriegen.
2. Nur Barzahlung hätte mich stutzig gemacht, gerade bei so einer Summe.
3. Ich hätte erst ne probefahrt gemacht und dann bezahlt... oder auch nicht.ich weiss nicht wo du deine Fahrzeuge kaufst, aber finde mal einen 325d für 3000-5000 euro. was hätte er denn sonst machen sollen? die karre mit dem schaden verkaufen? dann hätte er kaum was dafür bekommen, und um ein vernüftigen 325d zu kaufen würden die 3000+ euro niemals ausreichen. selbst für einen nackten 318d vfl reicht das Geld nicht.