Gesetz : Helm abnehmen in Tankstellen

Wurde heute von einem freundlichen byzantinischen Tankwart - zum 1.Mal in 28 Jahren überhaupt - aufgefordert beim nächsten Betreten seines Verkaufsraumes
den Helm abzunehmen!
Das wäre neuerdings per Gesetz geregelt und außerdem wäre an der Scheibe ein entsprechender Aufkleber angebracht.

Aufkleber ist vorhanden aber so klein und dermaßen unauffällig angepappt,daß den sowieso kein Mensch sieht.Wer sucht auch schon danach?
Einfach rin in die Bude,bezahlen und wieder wech!

Gibt es tatsächlich eine derartige Verordnung (scheint in Ösi-Land so zu sein!?) und wo kann man die,sofern vorhanden,nachlesen?

Für sachdienliche Hinweise wäre ich d(t)ankbar

Greetz

MT01-Tom

Beste Antwort im Thema

'n Abend zusammen ! 🙂

Ein entsprechendes Gesetz gibt es zwar meines bescheidenen Wissens nach nicht, aber schon alleine eine gute Kinderstube, ein gewisses Gefühl für die eigentliche Situation und das Wissen um die leider immer wieder vorkommenden Überfälle sollte einem sowas dann doch schon abnötigen und einigermaßen leicht fallen lassen! 😉

Ich möchte nicht wissen, was dann z.B. nachmittags oder abends in den Köpfen der dann doch zumeist auch noch zu einem eher bescheidenen "(Hunger-)Lohn" beschäftigten Kassierkräften vorgeht, wenn sie morgens mal wieder von solch einer Heimsuchung der "unangenehmen Art" in der Zeitung gelesen oder beim Frühstücksfernsehen gesehen und gehört haben, und dann doch mal wieder einer dieser doch einfach nur all zu bequemen Zeitgenossen ohne Weit- und/oder Durchblick die Tanke mit Vollschale betritt, nur weil er's nicht im Geringsten versteht und nachvollziehen kann, dass dann dadurch wirklich mal dem/der Einen oder Anderen hinter der Theke der sprichwörtliche Arsch auf Grundeis geht! 🙄 😉

"Helm ab beim Tanken!" ist für mich dann auch normal und auch schon fast Pflicht gegenüber dem Personal und Mitmenschen! 😉
(...auch wenn man dann hier wohl wahrscheinlich nicht unbedingt bei allen mit solchen, für manchen schon fast vorsintflutlich anmutendenen, Vokabeln punkten kann! 🙄 )

"Augen auf hilft beim Sehen!" und einfach mal überlegen, was dann schlussendlich hinter solchen "umständlichen" Wünschen stecken könnte, würde das Ganze dann doch wohl ziemlich schnell erklären und auch begreifbar machen! 😉

Grüße und ansonsten 'ne schöne Woche noch, Dynator 🙂

591 weitere Antworten
591 Antworten

Ich denke kandidatnr2 hats ganz gut dargelegt.
Hierzulande ist es nunmal so, dass bei 99 % aller Tankstellen der Tankvorgang nach demselben Schema abläuft. Hinfahren - Tanken - Zahlen. Im Gegensatz dazu läufts ja z.B. in USA-Land oft anders: Hinfahren - Säule freischalten lassen und Zahlen - Tanken. Von daher war das Stichwort "konkludentes Handeln" richtig, da im typischen Fall hierzulande von den eben typischen Vertragsbedigungen auszugehen ist. Und hier gehört das Helmabnehmen eben (noch) nicht - und ich hoffe das wird auch so bleiben - dazu.

Anders beim Zigarettenkaufen in der Tanke. Hier ists ja nicht anders als in nem normalen Laden. Da muss man sich schonmal drauf einstellen meiner Meinung nach, dass der/die Inhaber/Pächter/vertretungsberechtigte Verkäufer/Angestellte einem sagt, wie es denn zu laufen hat... Aber hier hat man ja dann eben noch die Möglichkeit - und das ist meiner Meinung nach der Knackpunkt - noch vor der ersten Leistung den Laden wieder zu verlassen. Von daher geht das Beispiel "Ziggi kaufen inner Tanke" in ne andere Richtung.

Und zur Badekappe im Schwimmbad, weils genannt worden is: Das is eine gängige und mögliche Bedingung in AGBs oder Nutzungsbedingungen in Satzungen (sofern öffenltich-rechtlich betrieben), die auch nachvollzogen werden kann und letztlich die Beweggründe "Reinlichkeit usw." erahnen lässt. Somit muss man m.E. zumindest damit rechnen, dass eine solche Bedingung gestellt wird. Aber auch das geht am Beispiel "Tanken inner Tanke" vorbei, da die Badekappe mit der Nutzung des Bades direkt in Verbindung steht, wohingegen das Helmtragen direkt mit dem Motorradfahren und nicht mit dem Tanken in Verbindung gebracht werden kann.

Ich hoff ich habs einigermaßen verständlich ausgedrückt, was ich mein... 🙄

Ich lass in meinen Laden ab jetzt keine Menschen mehr rein, die Brot essen.
Warum?
Man hat festgestellt, dass über 99 % aller Schwerverbrecher schon mal Brot gegessen haben. Die will ich nicht in meinem Laden haben 😁
Die Rechtslage sollte ja nun hinreichend geklärt sein. Die Frage, ob ich bestimmten Personengruppen generell das Betreten verbieten kann...also z.B. Biker mit Murmel aufm Kopp...beantworte ich aus dem Bauch raus mal mit nein. Das wäre ja Diskriminierung von Personengruppen, ohne relevanten Hintergrund. Dagegen gibts inzwischen ein "Antidiskriminierungsgesetz". Einzelpersonen, die sich danebenbenommen haben, kann ich schon rauswerfen. Hab ja Hausrecht.
Wenn ich als Tankstellenkunde schon Sprit gefasst habe und dann erst merke, dass ich mit Helm auf der Rübe nicht erwünscht bin, meide ich den Laden halt künftig. Sagen würde ich es evtl. noch. Dann kann sich der Inhaber nach dem X-ten stinkigen Kunden überlegen, ob sein Wille sich mit seinen Gewinnvorstellungen paaren lässt.
Ansagen des Tankenpersonals, in der vorhin mal geschilderten Art, würde ich mit entsprechenden Gegenkommentaren versehen. Man kann sowas ja auch höflich sagen. Wenn ich als Kunde entsprechend höflich auf "gewünschte Praxis" hingewiesen werde, ist das ja auch nochmal was gaaaanz anderes...find
Ich selbst nehm den Helm allerdings fast immer ab, da ich mir mit Helm aufm Kopf in der Tanke etwas deplaziet vorkomme. Wies andere machen...wayne

und Nomdma...an Deiner Stelle würde ich mich nach Deinen Posts nie wieder auf Putativnotwehr nach § 35 berufen. Da Du Dein nach einem Vorfall künftiges Verteidigungsmuster exakt beschrieben hast, wird der Staatsanwalt und der Richter dann ganz schnell einen Extensiven Notwehrexzess nach § 33 StGBdaraus machen. Dann viel Spass.

greez
Max

Letztens bin ich Sonntags in einen Landi-Laden rein (hat auch 'ne Tankstelle auf'm Hof) um mir eine Lektüre zu besorgen. Die Motorradjacke hatte ich bereits zu 2/3 geöffnet, um mir dann das Heft zusammengerollt in die Jacke stecken zu können. Muss dazu sagen, dass ich all in black daherkomme und zum mattschwarzen Jet-Helm das passende, bis zur dunklen Sonnenbrille hochgezogene schwarze Halstuch trage.

Wäre ich einen Kopf grösser, ich ginge wohl als Terminator durch.

Da gehe ich also in voller Montur, mit aufgesetztem Helm auf die Abteilung Motorrad-Hefte zu, bis mich plötzlich, von hinten, eine leicht bebende, relativ unsichere Stimme anspricht:"'Tschuldigung, wäre es für Sie eventuell ok, Ihren Helm abzusetzen? Wir hatten letztens eine interne Schulung, an welcher wir angehalten wurden, Motorradfahrer mit aufgesetztem Helm nicht mehr zu bedienen".

Ich wollte grad loslachen und habe mich, während ich mich der Dame zuwendete, nach versteckten Kameras umgesehen (also die "Verstehen Sie Spass"-Dinger, nicht die Ü-Kameras), als ich der jungen Verkäuferin in die Augen blickte und mit einem Mal feststellte, dass diese Frau dabei gezittert hat und "die Situation" eigentlich kaum im Griff hatte. Hätte ich in diesem Moment in die geöffnete Jacke gegriffen, um die Brieftasche rauszunehmen oder was auch immer, ich bin mir 100%ig sicher, das nette Mädchen wäre weggekippt.

Dieser Landi-Shop wurde meines Wissens vor einiger Zeit ausgeraubt. Keine Ahnung, ob da Behelmte im Spiel waren, aber einen dermassen panischen Ausdruck habe ich bislang noch bei keinem Mitmenschen hervorgerufen, verunglückte Bett-Aktionen mal aussen vor gelassen.

Ganz ehrlich, bin auch Brillenträger, das Gepfriemel mit Helm auf, Tuch justieren, Brille justieren etc. pp. geht auch mir unheimlich auf den Zeiger. Ich verstehe nur allzugut, dass dies die meisten nicht freiwillig auf sich nehmen wollen. Zumindest in diesem Landi-Shop werde ich künftig jedoch immer erst den Helm absetzen, bevor ich dort reingehe und die Belegschaft weiter in Angst und Schrecken versetze.

Man könnte argumentieren, dass diese Leute sich einfach einen neuen Job suchen sollen. Jou ... wenn die Arbeitslosigkeit in der Schweiz nicht gerade historische Höchstwerte erklimmen würde, ein sauguter Vorschlag. Der Teufel liegt immer im Detail.

Im Leben ist nie was schwarz oder weiss. Ich plädiere für gegenseitigen Respekt. Helm auflassen, bis allenfalls eine freundliche Aufforderung zum abnehmen geäussert wird und dieser dann auch zeitnah nachzukommen, scheint mir - in welchem Kontext auch immer - eine durchaus machbare Aufgabe zu sein.

Salut
Alfan

PS. Sorry für's OT.

@ Schnapsmax

Bevor ich eine zweite berufliche Karriere als Tankstellenpächter einschlage, kaufe ich mir lieber nen Bauernhof und mache einen auf ökologischen Landwirt. Sogesehen werde ich im realen Leben vermutlich nie in die Situation kommen, von einem behelmten Mitbürger überfallen zu werden (geschweige denn beim zweiten Versuch mit der nicht existenten Pumpgun zurückzuschiessen). 😉

Gruß
Frank

Ähnliche Themen

Mal davon abgesehen, dass ich Alfans Ausführungen nachvollziehen kann und genauso sehe, aber was machts denn letztlich im Falle eines (Über)falls für nen Unterschied, ob einer mit Pille aufm Kopp ne Wumme zückt oder einer mit Basecap, Sonnenbrille und aufgeklebtem Schnautzbart??

Die Chancen erkannt zu werden sind meiner Meinung nach allein schon durch die Aufregung des Personals ziemlich gering, sofern man da nicht tagtäglich ein und ausgeht. Gut, biometrische Gesichtsmerkmale würden ohne Helm bedingt erkennbar bleiben und eine Gesichtserkennung vielleicht sogar möglich machen oder erleichtern sofern man den Täter filmen kann, aber Garant dafür gibts auch keinen.

Ich denk mir halt, dass wenn ein Bösewicht was haben will, er es so oder so bekommt - mit mehr oder weniger "Aufwand". Mir persönlich wär dann aber (wenn ich dort arbeiten würde) ein maskierter Bösewicht, den ich nicht erkennen kann, lieber, bevor er mir vorsorglich ne Bleieinlage verpasst, weil ich ihn beschreiben und möglicherweise überführen könnte. Soviel wär mir dann der Job inner Tanke auch net wert... 😕

Mag jetzt bissl weit hergeholt sein, aber wemmer schon beim "Zusammenspinnen" sind, dann gscheit... 😁

Zitat:

Original geschrieben von Alfan


Man könnte argumentieren, dass diese Leute sich einfach einen neuen Job suchen sollen. Jou ... wenn die Arbeitslosigkeit in der Schweiz nicht gerade historische Höchstwerte erklimmen würde, ein sauguter Vorschlag. Der Teufel liegt immer im Detail.

Der Teufel liegt beim Tanken IMHO in einem anderen Detail. Unsere Tankstellen sind zu Supermärkten verkommen, die auch noch Sprit anbieten. Damit gehen sie an den Bedürfnissen der meisten Motorradfahrer vorbei: Die müssen zwei- bis dreimal so häufig tanken wie die Autofahrer und wollen in den meisten Fällen außer Sprit nix haben, weil sie es ja normalerweise auch nicht mitkriegen würden.

Damit laufen wir Motorradfahrer den Interessen der Tankstellenbetreiber zuwider, die gerne möchten, dass wir in unseren luftdichten und schweißtreibenden Ganzkörperkondomen noch einen großen Einkaufsbummel machen, bevor wir unsere zwölf Liter Super (Normal gibts ja nicht mehr) bezahlen. Wir wollen das gar nicht. Wir wollen tanken, zahlen und weiter. Viele Tankstellen hatten früher sogar Nachtschalter, wo man bezahlen konnte, ohne die Tanke zu betreten. Super, gerne, ich will mich gar nicht lange aufhalten. Und flirten will ich auch nicht, ich bin schon verheiratet.

Dass Leute vor mir Angst haben könnten, wenn ich einen 20er in der Hand und einen Helm auf dem Kopf habe, ist nicht mein Problem. Und ich habe keine Lust, es zu lösen, wenn sich die Gegenseite (Tankstelle) aus durchsichtigen Profitinteressen einer vernünftigen Lösung verweigert. Es gibt Tanken, die lösen das anders, zum Beispiel in München auf der Landsberger Straße. Die verkaufen nix außer Sprit und Waschstraßenmünzen, haben einen verglasten Schalter: Hin, tanken, zahlen, weg. Und dann auch noch einen Cent billiger als Shell & Co.

Sampleman

Also ich gehe auch manchmal mit Helm in meine Bank in Deutschland, ist doch deren Problem das die nun die Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker in den Innenraum verlegt haben - denn für eine solche Maschine nehme ich nicht extra meine Kopfbedeckung ab.

Ich freue mich aber immer wieder über die mir entgegengebrachte Aufmerksamkeit, denn wirklich kein Bankangestellter schau weg wenn ich eintrete. 😁

Solange kein Schild da steht, was mir dies verbietet (Stichwort: Hausrecht) oder der Gesetzgeber eine wie-auch-immer-geartete Regelung getroffen hat, mache ich damit so weiter. Egal ob Tanke, Bank oder Frisör! So.

auch beim frisör ?? *rofl* ..den schnitt möcht ich sehn 😁

na aber mal spass beiseite ...
wenn hier andauernd angeprangert wird der "kunde ist könig" .. dann sollte man sich doch auch mal vor augen halten das in keiner monarchie der welt ein "bauer" auf den thron kam

Ich denke, Alfan kann man ganz gut folgen. Mir stellt sich aber noch eine Frage. Nämlich nach dem Sinn. Mit diesem Helm Verbot wird doch mit Sicherheit kein einziges Verbrechen verhindert. Wer eine Tanke ausraubt, dem sind sicherlich auch Vorschriften wie diese völlig wumpe.

Den Sinn den ich erkennen kann, ist wohl eher pychologischer Art. Wenn einer mit Helm reinkommt, könnte er (in den Augen der Angestellten) ein potentieller Räuber sein, was versucht wird abzumildern durch das Helmverbot. Was aber auch Schwachsinn ist, da der "böse Mann" sich eh nicht daran halten wird. Somit sind die unschuldigen Helmträger nicht als solche sofort zu erkennen. Wird aber an den absoluten Zahlen nichts ändern. Ich denke, die Tankstellenräuber sind im niedriegen Prozent oder Promillbereich unter den Helmträgern vertreten.

Die Tankstellenbetreiber sollten vielleicht an besonders "motorradlastigen Tagen" einfach die Nachtkasse für die Biker öffnen. Das würde auch das Problem lösen, dass wir Biker gar nicht in den "Supermarkt" (in der Tanke wollen) und schneller wieder vom Hof sind (und nicht mal den Helm abnehmen mussten).

... eines schönen Tages werden wir voller Demut und auf Knien vor dem Tankwart rutschen und unser sauer verdientes Geld ihm hinüberreichen, nur um einige wenige Tropfen des edlen Stoffs erhalten zu können ... dann wird dieser Gralshüter je nach Gusto und persönlicher sexueller Neigung den ein oder anderen Dienst von uns verlangen ... und wenn wir weiter Motorrad fahren wollen, werden wir uns für ihn prostituieren.

Ich finde, das war ein schönes Schlusswort.

Gruß k2

Nee, noch viel besser: Berlin entwirft ein Gesetz das in Bereichen mit "gefährlichem Publikumsverkehr" (z.B. Tankstellen, Banken, McDonald's-Filialen, Bäckereien) in Zukunft an deren Eingang Ganzkörperscanner wie an den Flughäfen aufgestellt werden müssen und verpflichtet Hartz-IV-Empfäger und schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose an diesen Sicherheitsschranken zu arbeiten. Dann sind alle Probleme gelöst, ab 2025 tauchen dann die ersten Aufkleber an Shell-Tankstellen auf, das normales bezahlen ab sofort nur noch in Unterhose erlaubt ist und weil ClubSmart-Mitglieder dann bereits schon alle einen Transponder unter ihrer Haut haben, sind die dann von dieser Regelung ausgenommen.

uuaahhhh......Gähn.......😁

ich weiss nicht ob es schon da war aber wie wäre es wenn

ich reingehe der Tankwart sagt "Helm ab sonst wird nicht bezahlt" ich wieder rausgehe mich an die Ecke hocke

den Helm neben mich hinlege, die Sonne genieße bis ihn auffällt das die eine Zapfsäule schon seit Stunden besetzt ist?

kommt er dann raus und kassiert vor der Tür oder soll ich den Helm wieder aufsetzen wenn ich rein geh 😁

Zitat:

Original geschrieben von Counderman


ich weiss nicht ob es schon da war aber wie wäre es wenn

ich reingehe der Tankwart sagt "Helm ab sonst wird nicht bezahlt" ich wieder rausgehe mich an die Ecke hocke

den Helm neben mich hinlege, die Sonne genieße bis ihn auffällt das die eine Zapfsäule schon seit Stunden besetzt ist?

kommt er dann raus und kassiert vor der Tür oder soll ich den Helm wieder aufsetzen wenn ich rein geh 😁

Lehne dich an die Zapfsäule und rauche eine Zigarrette, dann kommt er entweder schneller, oder es wird früher Nacht...😁

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


... eines schönen Tages werden wir voller Demut und auf Knien vor dem Tankwart rutschen und unser sauer verdientes Geld ihm hinüberreichen, nur um einige wenige Tropfen des edlen Stoffs erhalten zu können ... dann wird dieser Gralshüter je nach Gusto und persönlicher sexueller Neigung den ein oder anderen Dienst von uns verlangen ... und wenn wir weiter Motorrad fahren wollen, werden wir uns für ihn prostituieren.

Ich finde, das war ein schönes Schlusswort.

Gruß k2

Jipp... so in etwa wird es laufen... alles kehrt irgendwann zu seinen Wurzeln zurück... früher hat man auch viel Geld für wenig Sprit, in kleinen Fläschchen, in der Apotheke hingelegt...

Da fällt mir ein, ich muss noch zum Gerber... frisches Leder für meine Bremse besorgen... 😁 Wegen der Umweltbelastung (Feinstaub!) werden herkömmliche Bremsbeläge nämlich bald verboten sein... 🙄😁

Deine Antwort
Ähnliche Themen