Geringere CO2 Ausstoß führt zu Arbeitsplatzabbau?

Audi A4 B7/8E

Also ich verstehe die deutschen Automobilhersteller nicht, erst verschlafen sie den Trend zu sauberen Dieseln, dann den Hybrid und jetzt drohen sie mit Arbeitsplatzabbau, falls die EU härter durchgreift. Das erinnert mich stark an die G-Kat Diskussion!

Aber lest selbst...

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6352038_REF1,00.html

LG!

135 Antworten

Zitat:

Dass Autobauer wie PSA und Fiat keine so großen Motoren in ihren Autos anbieten wie die deutschen Hersteller hat recht wenig damit zu tun, dass sie so ein tolles Umweltgewissen haben. Fakt ist, dass sie versucht haben, große Motoren zu verkaufen, damit aber auf ganzer Linie gescheitert sind. So bleibt es dann bei Exoten wie Ferrari, Lambo, Alfa und Maserati. Um aber den deutschen Herstellern das Geschäft mit den leistungsstarken Maschinen zu versauen, weil sie da keine ernsthafte Konkurrenz gegen aufbauen können, versuchen sich sowohl PSA als auch Fiat jetzt als große Umweltschützer, indem sie indirekt auf ihre Unfähigkeit, auch den leistungshungrigen Kunden befriedigen zu können, hinweisen.

Also, mein lieber renesis, lehne Dich mit Deinem tollen Citroen mal nicht zu sehr aus dem Fenster. Was ein Autohersteller an Produkten anbietet hat wenig mit Umweltschutz zu tun, sondern damit, wie sich am besten Geld verdienen lässt. Und Citroen hört nicht bei 200PS auf weil sie es so wollen, sondern weil sie es nicht anders können.

Zu sagen das PSA nicht fähig ist starke

motoren zu bauen ist überheblich und einfach falsch.

Aber bestimmt hast du dafür belege...

Genauso könnt ich behaupten, das deutsche ingeneure einfach nicht fähig sind ein funktionierendes Hybridsystem zu entwickeln.

Aber sind Sie unfähig nur weil die deutschen keinen Hybrid bauen...ich denke mal nicht.

Die könnten, wollen aber nicht.

Hm irgendwie kommt mir das bekannt vor...

Zitat:

Die Franzosen könnens, wollen aber nicht.

Schön mal auf die idee gekommen das es für Citroen andere Ziel gibt als stupide PS protzerei.

Citroen C3 Stop & Start, leichtbauweise, sparsame motoren, kotflügel aus GFK beim C4, Hecklappe von AX, Xantia aus GFK, beim BX zusätzlich noch die Motorhaube.

Citroen hat durchaus einen sinn zum CO2 sparen.
Und ein Dieselhybrid erfordert ein erheblich höheres Maß an KnowHow wie die konstruktion großer Motoren.
Da PSA diese Herausforderung annimmt , sollten alle zweifel in französische ingeneurskunst beseitigt sein und das krasse gegenteil beweisen was du oben geschrieben hast.

Ein weiterer wertvoller beitrag zur CO2 reduzierung.

Zitat:

ie wirklichen Umweltsünder sind genau eben diese vielen Klein- und auch Mittelklassewagen,

Warum bitte schön sollen kleinwagen die Natur mehr belasten als große...etwa wegen dem niedrigerem Verbrauch, oder den geringeren Rohstoffkosten.

Das mußt mir mal erklären.

Zitat:

die zum großen Teil sehr lange gefahren werden und somit total veraltete Technik an Bord haben (Euro1 oder schlechter). Aber wie soll sich ein normal verdienender Mensch auch immer das neueste Auto mit der besten Schadstoffeinstufung leisten können? Für viele Pendler muss da ein alter Wagen ausreichen, der dann halt die Luft verpestet. Für ein neues Auto haben viele Leute schlicht und einfach kein Geld. Und wer oft auf der BAB unterwegs ist, dem sollte eigentlich aufgefallen sein, dass genau diese alten Autos heute unser Straßenbild beherrschen. Nicht die starken Limousinen oder Sportwagen, über die immer so gerne gestänkert wird.
Und solange die Leute nicht mehr Geld in der Kasse haben, werden sich immer weniger ein neues Auto kaufen können. Da wird dann lieber die Strafsteuer auf den alten Stinker bezahlt, das kostet nicht soviel wie ein neuer. Und schon ist der Teufelskreis geschlossen. Immer mehr Strafsteuer auf alte Fahrzeuge mit schlechter Schadstoffeinstufung bedeutet auch weniger Geld, das für ein neues Auto gespart werden kann... also wird der alte Wagen noch länger behalten.
Eine Familie mit gerade genug Einkommen um sich das nötigste zu kaufen wird sich einen Dreck um die Umwelt scheren. Bei denen stehen andere Sachen viel dringender im Vordergrund. Und von diesen Familien bekommen wir immer mehr.

Genau das gegenteil ist der Fall.

Autos sollten so lange wie möglich gefahren, solange es keine uraltkisten ohne KAT oder UKAT sind.

Ein Auto verursacht nicht nur beim fahren schadstoffe, sondern auch bei der produktion und das nicht zu knapp.

Ein Euro 1 Fahrzeug stößt bei warmen Motor, Lambdasonde und KAT kaum mehr schadstoffe aus als ein Euro4.

Auf den CO2 Ausstoß hat die Abgasnachbehandlung eh kaum einfluss.

Da können die alten sogar punkten, da durch weniger gewicht auch der Verbrauch runtergeht.

Zitat:

Original geschrieben von renesis01


Zu sagen das PSA nicht fähig ist starke
motoren zu bauen ist überheblich und einfach falsch.
Aber bestimmt hast du dafür belege...

Genauso könnt ich behaupten, das deutsche ingeneure einfach nicht fähig sind ein funktionierendes Hybridsystem zu entwickeln.
Aber sind Sie unfähig nur weil die deutschen keinen Hybrid bauen...ich denke mal nicht.
Die könnten, wollen aber nicht.
Hm irgendwie kommt mir das bekannt vor...

Nein, wir können das nicht! Weil ein wirklich effizienter Hybridantrieb geht technisch und vor allem auch kostenmäßig weit über das hinaus, was heutzutage möglich ist. Die paar Möchtegern-Hybriden, die derzeit auf dem Markt sind, kann man nicht wirklich ernst nehmen. Und wer sich mit Technik gut auskennt, der weiß das auch.

Zitat:

Schön mal auf die idee gekommen das es für Citroen andere Ziel gibt als stupide PS protzerei.
Citroen C3 Stop & Start, leichtbauweise, sparsame motoren, kotflügel aus GFK beim C4, Hecklappe von AX, Xantia aus GFK, beim BX zusätzlich noch die Motorhaube.

Citroen hat durchaus einen sinn zum CO2 sparen.
Und ein Dieselhybrid erfordert ein erheblich höheres Maß an KnowHow wie die konstruktion großer Motoren.
Da PSA diese Herausforderung annimmt , sollten alle zweifel in französische ingeneurskunst beseitigt sein und das krasse gegenteil beweisen was du oben geschrieben hast.

Ein weiterer wertvoller beitrag zur CO2 reduzierung.

Ich bitte Dich! Das die Franzosen nicht wirklich Interesse am Umweltschutz haben zeigt sich schon alleine daran, dass es in Frankreich selbst nichtmal einen Partikelfilter gibt. Der wurde damals nur auf den Markt geschmissen, technisch übrigens weit hinter unseren modernen zurück, um auf dem deutschen Markt punkten zu können, weil sie sonst die strengen Abgasvorschrifen mit ihren technisch ebenfalls veralteten Motoren nie geschafft hätten! Im eigenen Land aber interessiert der DPF niemanden und genausowenig interessiert die das CO2.
Der Sinn, den Citroen hat, ist genau der gleiche, den jeden Firma hat, und zwar Gewinne machen.

Zitat:

Warum bitte schön sollen kleinwagen die Natur mehr belasten als große...etwa wegen dem niedrigerem Verbrauch, oder den geringeren Rohstoffkosten.
Das mußt mir mal erklären.

Ganz einfach, weil die Masse der zugelassenen Fahrzeuge nunmal Klein- und Mittelklasseautos sind und somit tragen sie die Hauptlast der Schadstoffausstösse, ne ganz simple Rechnung. Aber bestimmt hast Du dagegen auch wieder eine Milchmädchenrechnung parat...

Zitat:

Genau das gegenteil ist der Fall.
Autos sollten so lange wie möglich gefahren, solange es keine uraltkisten ohne KAT oder UKAT sind.
Ein Auto verursacht nicht nur beim fahren schadstoffe, sondern auch bei der produktion und das nicht zu knapp.
Ein Euro 1 Fahrzeug stößt bei warmen Motor, Lambdasonde und KAT kaum mehr schadstoffe aus als ein Euro4.
Auf den CO2 Ausstoß hat die Abgasnachbehandlung eh kaum einfluss.
Da können die alten sogar punkten, da durch weniger gewicht auch der Verbrauch runtergeht.

Dann bin ich ab sofort auch dafür, dass Du Dir auch sonst bitte NIE wieder etwas neues kaufst, solange das alte auch nur noch ein bisschen seinen Zweck erfüllt!
Die Wirtschaft wird sich dann bei Dir und Deinesgleichen bedanken, wenn keiner mehr neue Waren kauft, weil das alte ja noch gut ist. Merkst Du eigentlich, was Du hier für einen Unsinn postest?
Übrigens, ein altes Auto verbraucht trotz weniger Gewicht trotzdem mehr Sprit als ein vergleichbar modernes. Ist eigentlich allegemein bekannt, aber Dir sollte man es trotzdem nochmal extra sagen, damit Du Dein Halbwissen mal auf nen aktuellen Stand bringen kannst.

Und wenn Du jetzt anfängst, all das zu widerlegen, dann bitte auch technisch fundiert mit Hintergründen und nicht nur einfach was schreiben, was Du aus der Blödzeitung oder anderen "Fachzeitschriften" weißt.

räusper...
http://www.motor-talk.de/t1341816/f206/s/thread.html

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer


räusper...
http://www.motor-talk.de/t1341816/f206/s/thread.html

Eine tolle Werbeseite für Peugeot, aber die Schwächen des DPF (zB benötigte Additive, hält kein Autoleben lang etc.)werden natürlich nicht aufgeführt bzw. das der Motor ohne DPF niemals die Euro3, geschweige denn die Euro4-Norm geschafft hätten, weil sie technisch weit hinter unseren Entwicklungen zurückliegen. Unsere Motoren schaffen die Schadstoffgrenzen auch ohne DPF und nur weil die Franzosen damit angefangen haben, hat so ein Run auf diese merkwürdigen Filter begonnen, die, und das ist inzwischen nachgewiesen, die Gefährlichkeit der Russpartikel nur noch verschlimmern.

Also bitte keine Posts zu dem Thema, wenn man keine Ahnung von der Technik hat. Werbebroschüren kann ja jeder durchblättern....

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warum gibts nicht einfach generell 130 km/h auf der Autobahn als Geschwindigkeitsbegrenzung wie es solch ähnliche Begrenzungen überall in Europa gibt?

Würde ne Menge Schilder sparen und vor allem eines:

Um legal mit maximaler Geschwindigkeit unterwegs zu sein reicht auch der kleinste Smart, der mit gerade mal 116 Gramm C02 pro Kilometer auch das Auto mit der geringsten CO2 Belastung ist.

Dann kann man sich ja mal überlegen ob man noch einen Porsche Cayenne Turbo S mit 500 PS noch braucht, wenn beim 2. Gang schon die 130 km/h überschritten werden.

Mann was würden wir für Probleme lösen mit einem generellen Tempolimit auf Autobahnen!!!!

Traut sich nur keiner ran! Schade!

Zitat:

Original geschrieben von 8H706H


warum gibts nicht einfach generell 130 km/h auf der Autobahn als Geschwindigkeitsbegrenzung wie es solch ähnliche Begrenzungen überall in Europa gibt?

Würde ne Menge Schilder sparen und vor allem eines:

Um legal mit maximaler Geschwindigkeit unterwegs zu sein reicht auch der kleinste Smart, der mit gerade mal 116 Gramm C02 pro Kilometer auch das Auto mit der geringsten CO2 Belastung ist.

Dann kann man sich ja mal überlegen ob man noch einen Porsche Cayenne Turbo S mit 500 PS noch braucht, wenn beim 2. Gang schon die 130 km/h überschritten werden.

Mann was würden wir für Probleme lösen mit einem generellen Tempolimit auf Autobahnen!!!!

Traut sich nur keiner ran! Schade!

Sorry, aber das sind leider nur Illusionen, denen Du Dich hier hingibst.

1. Ein generelles Tempolimit würde kaum die Anzahl der Schilder veringern, weil es zu dem generellen noch zusätzlich viele andere Tempolimits (zB 100, 80) geben wird. Außerdem werden viele Schilder im Laufe der nächsten Jahre durch Vekehrsleitanlagen ersetzt, die viel flexibler sind.

2. Natürlich reicht ein Smart zum 130 fahren zu können, aber eine Familie wird wohl kaum in einem Smart verreisen wollen. Hier ist tritt wieder das alte Problem zu Tage: "Was mir reicht, das muss auch anderen reichen." Danke, sehr freundlich...

3. Leute, die es sich leisten können, werden weiterhin Porsche etc. fahren, weil das für viele ein Statussymbol ist. Da ändert ein Tempolimit garnichts dran. Siehe Schweiz, da werden trotz Tempolimit viele teure und schnelle Autos gefahren.

4. Probleme würde ein Tempolimit überhaupt nicht lösen. Die Unfälle werden nicht zurückgehen, das hat ein Vergleich mit anderen Ländern, wo es Tempolimits gibt, schon oft genug gezeigt. Der CO2-Ausstoss würde auch nur unmerklich weniger werden, weil bei dem heutigen Verkehr sowieso meistens kaum schneller als 130 gefahren werden kann.

Zum Glück ist unser Verkehrsminister auch gegen ein generelles Tempolimit, weil er eben genau all diese Faktoren kennt und nicht solchen auf Halbwissen basierenden Illusionen erlegen ist wie manch anderer hier.

Zitat:

Original geschrieben von 8H706H


warum gibts nicht einfach generell 130 km/h auf der Autobahn als Geschwindigkeitsbegrenzung wie es solch ähnliche Begrenzungen überall in Europa gibt?

Würde ne Menge Schilder sparen und vor allem eines:

Um legal mit maximaler Geschwindigkeit unterwegs zu sein reicht auch der kleinste Smart, der mit gerade mal 116 Gramm C02 pro Kilometer auch das Auto mit der geringsten CO2 Belastung ist.

Dann kann man sich ja mal überlegen ob man noch einen Porsche Cayenne Turbo S mit 500 PS noch braucht, wenn beim 2. Gang schon die 130 km/h überschritten werden.

Mann was würden wir für Probleme lösen mit einem generellen Tempolimit auf Autobahnen!!!!

Traut sich nur keiner ran! Schade!

Dann geh doch mal in die Schweiz und guck die an, wie die alle Smart und andere Kleinwagen fahren.

Das hat doch mit einem Tempolimit auf der Autobahn nichts zu tun.

Grüße

Jan

Nichtsdestotrotz würde ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen sicher erheblich zur Feinstaub und Co2 Reduzierung beitragen.

Zitat:

weil bei dem heutigen Verkehr sowieso meistens kaum schneller als 130 gefahren werden kann.

Aber auch nur im Ballungsraum zur rush-hour.

Bei uns in Ö wird auf Autobahnen in Urbanen gebieten derzeit sukzessive auf Tempo 100 gedrosselt um Emissionen zu senken.
Selbst die 130 sind da anscheinend noch zu viel.

max

Zitat:

Original geschrieben von max666


Nichtsdestotrotz würde ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen sicher erheblich zur Feinstaub und Co2 Reduzierung beitragen.


Aber auch nur im Ballungsraum zur rush-hour.

Bei uns in Ö wird auf Autobahnen in Urbanen gebieten derzeit sukzessive auf Tempo 100 gedrosselt um Emissionen zu senken.
Selbst die 130 sind da anscheinend noch zu viel.

max

Eine erhebliche Senkung des CO2-Ausstosses wird sich über den Verkehr NIE erreichen lassen, dafür ist der Anteil am Gesamtausstoss viel zu gering (12%). Und der Feinstaub wird auch nicht weniger, weil auch hier der Anteil sehr gering ist. Alles nur Milchmädchenrechnungen und Illusionen von ignoranten Umweltschützern.

Für ein Tempolimit in verkehrsreichen Ballungsräumen gibt es ja das Verkehrsleitsystem, welches den Verkehr entsprechend einbremst.

Und bei euch in Ö wird, und das erwähnst Du natürlich nicht, darüber nachgedacht, das Tempolimit auf Teilstrecken auf 160 anzuheben, wie zT schon erprobt wird.

Ich sag ja nicht das Temporeduktion der einzig richtige Weg ist. Und ich gönn' euch in Deutschland ja auch den Spass auf den Autobahnen (Fahr ja selber auch von Zeit zu Zeit in D)
Aber es ist definitv ein Weg in die richtige Richtung.

Hast du eine Ahnung wie hoch der Mehrverbrauch (und somit natürlich auch Emission) zwischen, sagen wir 120 und 160 ist? - und wie gering die Zeitersparnis selbst auf längeren Strecken?

Zitat:

Und bei euch in Ö wird, und das erwähnst Du natürlich nicht, darüber nachgedacht, das Tempolimit auf Teilstrecken auf 160 anzuheben, wie zT schon erprobt wird.

... Schnee von gestern und lediglich eine Einzelaktion vom ehemaligen Verkehrsminister (Gorbach)

max

Und wir in Deutschland regen uns auf...

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../hxcms_article_501843_14204.hbs

Solange die Halbaffen da drüben nicht langsam verstehen was sie machen, können wir hier auch alle auf's Fahrrad umsteigen, das würde nichts bringen.

Grüße

Dennie (der auch weiterhin am echten Dreiliter-Auto hängt. 3.0 TDI.)

Zitat:

Original geschrieben von max666


Hast du eine Ahnung wie hoch der Mehrverbrauch (und somit natürlich auch Emission) zwischen, sagen wir 120 und 160 ist? - und wie gering die Zeitersparnis selbst auf längeren Strecken?

Ja, das weiß ich sehr gut. Bei meinem TDI sind das etwa 0,5 Liter/100km... ein Wahnsinnsmehrverbrauch... Mensch, mach Dich nicht lächerlich. Die Auswirkung davon auf den gesamten CO2-Ausstoss in Deutschland ist verschwindend gering.

Aber wir drehen uns in diesem Thread im Kreis, weil immer wieder die gleichen unsinnigen unüberlegten Argumente angeführt werden und ich bin es leid, mich immer wieder wiederholen zu müssen.
Glaubt ruhig weiter die Milchmädchenrechnungen der Ökofuzzis, werdet ja noch sehen, wie weit uns das alles bringt... AMEN!

Zitat:

Original geschrieben von Cenon


Aber wir drehen uns in diesem Thread im Kreis, weil immer wieder die gleichen unsinnigen unüberlegten Argumente angeführt werden und ich bin es leid, mich immer wieder wiederholen zu müssen.
Glaubt ruhig weiter die Milchmädchenrechnungen der Ökofuzzis, werdet ja noch sehen, wie weit uns das alles bringt... AMEN!

Halb OT:

Da du ja scheinbar etwas Ahnung von der Sache hast (du bist doch
bei der VAG angestellt, nicht?), wundert mich deine Ausdauer bei diesem Thema sowieso 😉

Ich versuchs gar nicht mehr, auch nicht in Sachen Feinstaub und dahingehende Wirkungslosigkeit der DPF. Hilft einfach nicht, Medien&Ökos sind stärker...

Verständnisvolle Grüße aus Bayern nach WOB!

Zitat:

Original geschrieben von AvantI_A4


Halb OT:

Da du ja scheinbar etwas Ahnung von der Sache hast (du bist doch
bei der VAG angestellt, nicht?), wundert mich deine Ausdauer bei diesem Thema sowieso 😉

Ich versuchs gar nicht mehr, auch nicht in Sachen Feinstaub und dahingehende Wirkungslosigkeit der DPF. Hilft einfach nicht, Medien&Ökos sind stärker...

Verständnisvolle Grüße aus Bayern nach WOB!

Ebenfalls halb OT: 😉

Danke, nette Grüße aus H bzw. WOB zurück nach Bayern 🙂

Vielleicht glaube ich einfach zu oft an das Gute im Menschen und hoffe, dass einige doch noch zur Vernunft kommen... aber Du hast recht, ist aussichtslos... also schlage ich mich wieder damit rum, den EU-Wirrwarr in unsere Autos zu integrieren... 🙁

Zitat:

Solange die Halbaffen da drüben nicht langsam verstehen was sie machen, können wir hier auch alle auf's Fahrrad umsteigen, das würde nichts bringen.

jaja, immer schön den Fehler beim Anderen suchen.

Das beruhigt das Gewissen.

Das "die da drüben" diese Karren fahren kannst du ja ohnehin nicht ändern.
Das die Schwerindustrie nach wie vor nahezu ungefilterte Abgase in die Atmosphäre schleudert liegt auch ausserhalb deines Wirkungsbereichs.

Aber einfach zu kapitulieren und zu sagen "mein Anteil am Co2 Ausstoß ist sowieso verschwindend gering" ist meiner Meinung nach eine absolut engstirnige Einstellung.

Btw: @cenon
Wo beziehst du deine fundierten Daten bezüglich Co2 Ausstoß Anteil des Verkehrs? Beim Autofahrerclub?

max

Der ja im Grunde auch gegen diese permanenten Tempolimits ist (temporär, O.K..)
Meiner Meinung nach liegt ein Lösungsansatz in Subventionierung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs.
Die Tickets sind (bei uns) einfach noch zu teuer.

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