Geräusche des Motors, wer weiß etwas...Video inside
Hallo,
habe seitdem ich meinen Wagen habe, 3 Jahre 38 tkm die selben Geräusche wie auf diesem Video.
Wäre für Meinungen dankbar.
LG
P.S.: 1.8 T Motor
22 Antworten
Ich schaue mir mein 2. Altes von 2006 mal morgen an, habe das noch auf der Arbeit liegen.
Das neue von 2010 ist ja verbaut.
Aber auch das Originale von 2001 war schon hydraulisch, hatte das damals auseinander genommen.
Du meinst bestimmt die der ersten 1.8T Motoren...die ohne E-Gas aus den Golf 4 bzw. A3..
Danke erstmal an alle hier, für die Gedankengänge.
LG
Hallo,
und......hast du dir die alten Spanndämpfer schon angeguckt?
Ich werfe noch mal zwei Sachen in die Runde, ob sie solche Geräusche verursachen können weiß ich aber nicht, aber dazu können die Motoren Spezis ja was sagen.
Schwingungsdämpfer der Riemenscheibe an der Kurbelwelle.
Kettenrasseln oder Geräusche der Kette von der Ölpumpe, Kettenspanner nicht mehr i.O.
Was sagen die Experten dazu........
MFG 1781 ccm
Ölpumpe hört sich gut an. Ist ein guter Vorschlag.
Hätte dann aber auch schon sehr lange ausgehalten (wenn sie schon seit vielen tkm Geräusche verursacht, ist sie hart im Nehmen...)
Schwingungsdämpfer glaube ich eher nicht, wenn sich die Riemenscheibe vom Gummi gelöst hätte, wäre sie irgendwann beim Einschalten des Klimakompressors oder Lenkeinschlag der Servo schon weggeflogen... Gibt´s ja bei den 2,5 Dieseln recht häufig- aber vom 1,8 Benzeng habe ich das noch nicht gehört.
Moinsen,
habe am Freitag mal den vorherigen Spanndämpfer ( Kam 2006 rein und hatte jetzt ca. 28 tkm herunter ) auseinander genommen.
Man konnte ihn lediglich 10 mm eindrücken, wo der Kolben dann gearbeitet hat.
Wenn man ihn bis zur Arretierung (Zurrpsoition) zurückdrücken wollte, ging das lediglich mittels eines Schraubstockes....dann rutschte der Arbeitsbereich von 10 mm auch in diesen Bereich.
Es erschließ mir nicht so wirklich dieser Sinn ( Weshalb man den kolben lediglich die ersten 10 mm eindrücken kann und dann erstmal Schluss ist), deshalb habe ich ihn auseinander genommen.
Innen stecken zwei Federn, der Simmering, der Kolben mit dem Ventilbereich, wodurch ja die Dämpfung entsteh,t, Öl ........so weit ist alles Simpel.
Doch daruner befindet sich eine Zweite Feder mit einer Rückschlagkugel...diese Konstruktion verhindert wohl einen weiteren Arbeitsbereich von den vorhandenen 10mm.
Wenn man nun mit viel Gewalt den Kolben zurück drückt, dann öffnet wohl die Kugel und lässt Öl rein und die untere Feder wird komprimiert.
Wieso ist das Teil so umständlich gebaut mit dieser zweiten Feder ?
Und auch wenn das Teil gezurrt ist (Splint ist gestzt wie das Ding neu ankommt) so lässt sich der Riemen ja extrem schwer auflegen.....kenne das von anderen Fahrzeugen nicht.
Ich habe beide Male den Eindruck gehabt, dass der Spanndämpfer eigentlich viel weiter zurück gedrückt werden muss, so dass man den Riemen auch wirklich auflegen kann.
Was haben die denn da konstruiert ?
LG
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Ja, das ist normal, daß der Riemen etwas schlecht draufgeht. Da hast Du wohl nix falsch gemacht.
Die Konstruktion ist deshalb so aufwändig, da das Öl bei Temperatur seine Viskosität und seine Dichte ändert und so eine Temperaturunabhängige Spannung des Zahnriemens ermöglichen soll.
Andere nur Reib- oder Federbelastete Systeme darf man nur Kalt einstellen und verändern dann in der Folge ihre Spannung bei Erwärmung. Dafür gehen sie kalt besser zu montieren.
Wenn man sie warm montierte, wären sie nach Abkühlung viel zu lose.
Aber trotzdem löst das jetzt nicht dein eingangs geschildertes Problem, außer daß Du jetzt einen definitiv zerstörten Spanndämpfer hast...😉
Jupp, der ist jetzt hin.
War aber ja eh der Getauschte von 2006 !
LG
P.S.: Arbeitest du in einer freien Werkstatt ?
Zitat:
Original geschrieben von CABRIO 79
Jupp, der ist jetzt hin.War aber ja eh der Getauschte von 2006 !
LG
P.S.: Arbeitest du in einer freien Werkstatt ?
Nee, bei VAG (VW/AUDI/Skoda)
Spielt das eine Rolle? 😉