Gerade einmal 8 Wochen Alt und nun der erste Unfall
Hallo Leute,
hatte heute mit meinem gerade einmal 8 Wochen alten Passat einen Unfall den ich auch leider selber verschuldet habe. Mein Wagen hat leider etwas gelitten, aber zum Glück ist niemandem etwas passiert.
Anbei habe ich euch ein paar Fotos gepackt sodass ihr den Schaden mal schätzen könnt. Ehrlich gesagt kommt mir nämlich das was die Werkstatt auf den ersten Blick haben möchte ziemlich hoch vor.
Beste Antwort im Thema
Das zahlt doch eh die Vollkasko. Warum dann gebrauchte Teile verbasteln?
Ist doch ein neues Auto! Ob der Preis stimmt, wird der Gutachter schon sagen.
Hauptsache das Auto ist wieder im "Neuzustand".
Als mein alter Vectra mittig am Heck von einem Gartenzaun "angesprungen" wurde, hat die 3600 Euronen Gott sei Dank auch die Versicherung bezahlt.
37 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von RZA
wenn mich nicht alles täuscht, kannst du die wetminderung doch nur geltend machen, wenn du den unfall nicht selbst verschuldet hast. diese muss dann der gutachter beziffern, und der schaden muss fachgerecht repariert werden.
jup, würde ich auch sagen. wenn man selber schuld ist, dann kriegt man da nix.
Zitat:
Original geschrieben von duct4402
Hallo Leute,hatte heute mit meinem gerade einmal 8 Wochen alten Passat einen Unfall den ich auch leider selber verschuldet habe. Mein Wagen hat leider etwas gelitten, aber zum Glück ist niemandem etwas passiert.
Anbei habe ich euch ein paar Fotos gepackt sodass ihr den Schaden mal schätzen könnt. Ehrlich gesagt kommt mir nämlich das was die Werkstatt auf den ersten Blick haben möchte ziemlich hoch vor.
.. hatte einen ähnlichen Unfall allerdings unverschuldet - siehe Foto
Reparaturkosten 3.231,41 Euro ohne Leihwagen ohne Wertminderung ohne Gutachterkosten - Fahrzeug war 3 Monate alt
- Tausch des Xenon-Scheinwerfers und des Blinkers
- Tausch des Kotflügels
- Tausch der Stoßstange incl. Scheinwerferwaschanlage
- Beilackierung der Türe
} derzeit streite ich mich noch mit der Gegnerischen Versicherung herum, da die nur 75 % übernehmen wollen, da ich keinen Unabwendbarkeitsnachweis nachweisen kann - liegt jetzt beim Rechtsanwalt {
Zitat:
Original geschrieben von black_blacky
.. hatte einen ähnlichen Unfall allerdings unverschuldet - siehe FotoZitat:
Original geschrieben von duct4402
Hallo Leute,hatte heute mit meinem gerade einmal 8 Wochen alten Passat einen Unfall den ich auch leider selber verschuldet habe. Mein Wagen hat leider etwas gelitten, aber zum Glück ist niemandem etwas passiert.
Anbei habe ich euch ein paar Fotos gepackt sodass ihr den Schaden mal schätzen könnt. Ehrlich gesagt kommt mir nämlich das was die Werkstatt auf den ersten Blick haben möchte ziemlich hoch vor.
Reparaturkosten 3.231,41 Euro ohne Leihwagen ohne Wertminderung ohne Gutachterkosten - Fahrzeug war 3 Monate alt
- Tausch des Xenon-Scheinwerfers und des Blinkers
- Tausch des Kotflügels
- Tausch der Stoßstange incl. Scheinwerferwaschanlage
- Beilackierung der Türe} derzeit streite ich mich noch mit der Gegnerischen Versicherung herum, da die nur 75 % übernehmen wollen, da ich keinen Unabwendbarkeitsnachweis nachweisen kann - liegt jetzt beim Rechtsanwalt {
Hallo...
sorry, aber was ist ein "Unabwendbarkeitsnachweis"....nie was von gehört...
Würdest Du an einem acht Wochen alten Auto gebrauchte Teile anbauen.Die Vorarbeiten bleiben die gleichen (Lackierarbeiten).Meistens bekommt Mann auch nicht die Farbgleichen Teile die man gerade schnell braucht.Es gibt auch andere Erstausrüster
die solche Teile verkaufen und das für weniger Geld als beim Freundlichen.
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Hallo
"Unabwendbar" das ist so etwas, was sich in den letzten Jahren "eingeschlichen" hat. Jeder bekommt an einem Unfall eine Mitschuld, egal ob er den verursacht hat oder nicht und muss 25% der Kosten tragen, weil allein dadurch dass man sich in das Fahrzeug setzt man ja potential schon gefährdet ist.
Dabei wird so argumentiert, dass Du nur 100% bekommst, wenn der Unfall für Dich nicht vermeinbar (unabwendbar) war. Zum Beipiel Du stehst schon längere Zeit an einer roten Ampel und es brummt Dir hinten einer rauf. Bei fast allen anderen Unfällen wird genau betrachtet, ob Du wirklich den Unfall nicht hättest vermeiden können.
Ich bin kein Jurist, aber das ist so die Zusammenfassung der Dinge, die ich mir mit meinem Sohn anhören mußte, als wir durch zwei Instanzen geklagt hatten und trotzdem 25% selbst zahlen mussten. (Mein Sohn bog auf unsere Hauseinfahrt und rechts drängte sich jemand vorbei, der auch noch den Bürgersteig zur Hilfe nahm und fuhr ihm in die Tür).
Sehr günstig ist der Umstand für die Versicherung, besonders wenn beide Unfallteilnehmer bei der selben Versicherung sind und der 25% Teilhaber auch noch eine Kasko-Versicherung hat. Die Summe des Schadens bleibt die gleiche, aber zwei Prämien werden erhöht.
Zitat:
Original geschrieben von Beuler
Hallo
"Unabwendbar" das ist so etwas, was sich in den letzten Jahren "eingeschlichen" hat. Jeder bekommt an einem Unfall eine Mitschuld, egal ob er den verursacht hat oder nicht und muss 25% der Kosten tragen, weil allein dadurch dass man sich in das Fahrzeug setzt man ja potential schon gefährdet ist.
Dabei wird so argumentiert, dass Du nur 100% bekommst, wenn der Unfall für Dich nicht vermeinbar (unabwendbar) war. Zum Beipiel Du stehst schon längere Zeit an einer roten Ampel und es brummt Dir hinten einer rauf. Bei fast allen anderen Unfällen wird genau betrachtet, ob Du wirklich den Unfall nicht hättest vermeiden können.Ich bin kein Jurist, aber das ist so die Zusammenfassung der Dinge, die ich mir mit meinem Sohn anhören mußte, als wir durch zwei Instanzen geklagt hatten und trotzdem 25% selbst zahlen mussten. (Mein Sohn bog auf unsere Hauseinfahrt und rechts drängte sich jemand vorbei, der auch noch den Bürgersteig zur Hilfe nahm und fuhr ihm in die Tür).
Sehr günstig ist der Umstand für die Versicherung, besonders wenn beide Unfallteilnehmer bei der selben Versicherung sind und der 25% Teilhaber auch noch eine Kasko-Versicherung hat. Die Summe des Schadens bleibt die gleiche, aber zwei Prämien werden erhöht.
Boar, das ist ja scho heftig. Da fährt einer mir ins Auto und ich muß trotzdem 25% des Schadens selber zahlen. Tolle Wolle 😠
Zitat:
Original geschrieben von Beuler
Hallo
"Unabwendbar" das ist so etwas, was sich in den letzten Jahren "eingeschlichen" hat. Jeder bekommt an einem Unfall eine Mitschuld, egal ob er den verursacht hat oder nicht und muss 25% der Kosten tragen, weil allein dadurch dass man sich in das Fahrzeug setzt man ja potential schon gefährdet ist.
Dabei wird so argumentiert, dass Du nur 100% bekommst, wenn der Unfall für Dich nicht vermeinbar (unabwendbar) war. Zum Beipiel Du stehst schon längere Zeit an einer roten Ampel und es brummt Dir hinten einer rauf. Bei fast allen anderen Unfällen wird genau betrachtet, ob Du wirklich den Unfall nicht hättest vermeiden können.Ich bin kein Jurist, aber das ist so die Zusammenfassung der Dinge, die ich mir mit meinem Sohn anhören mußte, als wir durch zwei Instanzen geklagt hatten und trotzdem 25% selbst zahlen mussten. (Mein Sohn bog auf unsere Hauseinfahrt und rechts drängte sich jemand vorbei, der auch noch den Bürgersteig zur Hilfe nahm und fuhr ihm in die Tür).
Sehr günstig ist der Umstand für die Versicherung, besonders wenn beide Unfallteilnehmer bei der selben Versicherung sind und der 25% Teilhaber auch noch eine Kasko-Versicherung hat. Die Summe des Schadens bleibt die gleiche, aber zwei Prämien werden erhöht.
Super erklärt - genau so ist es bei mir !!!
Zitat:
Original geschrieben von Beuler
Hallo
"Unabwendbar" das ist so etwas, was sich in den letzten Jahren "eingeschlichen" hat. Jeder bekommt an einem Unfall eine Mitschuld, egal ob er den verursacht hat oder nicht und muss 25% der Kosten tragen, weil allein dadurch dass man sich in das Fahrzeug setzt man ja potential schon gefährdet ist.
Dabei wird so argumentiert, dass Du nur 100% bekommst, wenn der Unfall für Dich nicht vermeinbar (unabwendbar) war. Zum Beipiel Du stehst schon längere Zeit an einer roten Ampel und es brummt Dir hinten einer rauf. Bei fast allen anderen Unfällen wird genau betrachtet, ob Du wirklich den Unfall nicht hättest vermeiden können.Ich bin kein Jurist, aber das ist so die Zusammenfassung der Dinge, die ich mir mit meinem Sohn anhören mußte, als wir durch zwei Instanzen geklagt hatten und trotzdem 25% selbst zahlen mussten. (Mein Sohn bog auf unsere Hauseinfahrt und rechts drängte sich jemand vorbei, der auch noch den Bürgersteig zur Hilfe nahm und fuhr ihm in die Tür).
Sehr günstig ist der Umstand für die Versicherung, besonders wenn beide Unfallteilnehmer bei der selben Versicherung sind und der 25% Teilhaber auch noch eine Kasko-Versicherung hat. Die Summe des Schadens bleibt die gleiche, aber zwei Prämien werden erhöht.
was soll man dazu noch sagen, ist einfach eine riesen schweinerei