Geplante Obsoleszenz - eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema?

Hi,

geplante Obsoleszenz (vorbestimmte Haltbarkeit) ist heute bei vielen technischen Produkten ja schon normal - Kraftfahrzeuge eingeschlossen.

Offenbar hat die Automobilindustrie hier ein weites Betätigungsfeld für Kostensenkungspotenzial gefunden, wenn man liest, daß z. B. Fahrzeuggetriebe heute auf ein maximales Drehmoment hin konstruiert werden, welches so knapp ausgelegt ist, daß praktisch keine Leistungsreserven mehr verfügbar sind und ein Defekt somit schon vorprogrammiert ist. Weil die Fahrzeuge durch immer mehr Zubehör immer schwerer werden, wird zur Gewichts- und Kostenoptimierung alles nur noch gerade so konstruiert, daß die Komponenten die normale Belastung aushalten (z. B. MQB Plattform) und die Reserven/Sicherheiten immer geringer ausgelegt.

Vor 20 Jahren hat z. B. Audi damit geworben, daß die Karosserien vollverzinkt sind - und was ist heute? Kann es sein, daß diese Fahrzeuge zu lange gehalten haben, z.B. der Golf II? Halten die heutigen Fahrzeuge auch noch so lange oder muß man sich darauf einstellen das nach 150.000 km oder 10 Jahren soviel kaputt ist, daß praktisch kein Restwert mehr vorhanden ist oder die Kosten für die Instandhaltung ins Uferlose wachsen?

Dies zu belegen könnte zwar schwierig werden, aber eventuell hilft es, wenn hier im Forum viele das gleiche Problem aufzeigen.

Was meint ihr dazu?

Beste Antwort im Thema

Die Anfänge liegen mehr als 1 Jahrhundert zurück und man findet sie im Glühlampenkartell. In San Fransico leuchtet eine Glühlampe ununterbrochen seit ca. 1905 in einer Feuerwache ...

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Zitat:

Interessanter wäre es eigentlich zu fragen, welche Produkte und welche Hersteller sich dem nicht unterwerfen.

Wenn ich mir das mal praktisch vorstelle, wie sollte sich so ein Hersteller aufstellen? Er könnte alle seine Teile für mehr km und schärfere Bedingungen auslegen lassen - Vorgaben muss er allerdings machen denn sonst wäre die Lebensdauer seiner Einzelteile reine Glückssache.
In diesem Fall werden ihm die Kosten irgendwann einen Riegel vorschieben, spätestens wenn er Sonder- und Spezialteile braucht um seine Vorgaben einzuhalten und der Kunde muss auch bereit sein das zu bezahlen.

Außerdem wäre vielleicht noch zu erwähnen dass viele Zuverlässigkeitsprobleme nicht am Gesamtkonzept sondern ein einzelnen spezifischen Bereichen liegen. Echte Gurken, an denen wirklich alles Probleme macht, sind sehr selten geworden.

Dazu fällt mir immer die ADAC-Pannenstatistik ein (etliche Jahre vor dem Skandal). Da war der zuverlässigste Oberklassewagen um ein mehrfaches unzuverlässiger als der unzuverlässigste Kleinwagen .. Komplexität und Neuheitsgrad sind starke Problemtreiber.

Trotz alledem sind Auto aber über die Jahre immer zuverlässiger und langlebiger geworden (die dazu passende Studie suche ich jetzt seit einer halben Stunde aber finde sie leider nicht mehr).

Das letzte kann ich definitiv bestätigen.

Drucker sind ein extrem gutes Beispiel, da melden sich Drucker mit komischen Meldungen und verweigern die Arbeit, Patronen haben ein (völlig sinnloses) MHD, melden das aber nicht wie jedes Lebensmittel sondern schalten gleich ab. Krank!
Warum soll das keiner fahren wollen, wenn Teile darin vernünftig ausgelegt sind??

Man muss sich hier vor Augen halten, das das Ganze eine Wirtschaftsstrategie ist, die die Konsumenten mitssbraucht und der Wirtschaft und dem Konsum dienen.

Beispiel Henry Ford: Der hat die Auto vom Fliessband geschoben, alles prima. Der Markt hat gejubelt. Irgendwann war der Markt aber gesättigt. Also was tun? Man erfindet einfach Varianten und erklärt via Marketing die 'älteren' Modelle zu unmodern, altbacken, unmodern etc. pp. Da fahren dann alle drauf ab.
Nichts anderes passiert mit allen Produkten, nur wird die Produktlebenszeit immer kürzer und die Massen kaufen immer blöder ... Apple etc. pp.

Warum Apple? Technisch laufen und laufen die Dinger. Selbst da wird eher Softwareseitig der Nutzer gebremst. Und natürlich ist Geschwindigkeitstechnisch einfach irgendwann Ende. Das Problem hat man beim Auto eher beim Infotainment.

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Tja, aber wir wollen ja auch immer "neu".
Die Produkte halten durchaus.
Mein Wagen ist 18 Jahre alt, vollgestopft mit Elektronik (Memory Sitze, MFA, MuFu, Xenon, blabliblub) geht auf die 300.000 zu und ist, abgesehen vom optischen, langsam abgegrabbeltem Zustand 1a. Großartige Probleme macht der auch nicht.

Mein Motorrad ist 15 und geht auf die 70.000 zu, läuft ebenso 1a.

Mein Smartphone habe ich demnächst 4 Jahre alt 😁

Die Dinger würde der Durchschnittsverbraucher schon als Alt und "verbraucht" ansehen. Tun ihren Dienst jedoch mehr als zuverlässig.

Obsolenz gibt es sicherlich, v.a. bei "Smarten" Geräten.
Aber beim Auto, wo es selbst nach 20 Jahren (zumindest bei VW) beim Händler um die Ecke innerhalb 24h quasi jedes gewünschte Ersatzteil gibt, und auch das Navi über ein Jahrzehnt Updates bekommt?
Eher nicht.

Zitat:

@Diabolomk schrieb am 28. Juli 2018 um 21:46:42 Uhr:


Warum Apple? Technisch laufen und laufen die Dinger. Selbst da wird eher Softwareseitig der Nutzer gebremst. Und natürlich ist Geschwindigkeitstechnisch einfach irgendwann Ende. Das Problem hat man beim Auto eher beim Infotainment.

Gerade Apple! Das ist ein Hersteller, der diese Prinzipien par excellence verfolgt. In vielfacher Weise, Beipiel Akkus: bis zu de ersten Prozessen war klar, das die Akkus kein Jahr halten (älter Modelle) und nicht ersetzbar waren. Softwarebremsen sind ja nun auch medienwirksam aufgefallen.
Warum wohl gibt es bei neuen Produkten so einen Hype, Schlägereien und die Leute campieren vor den Läden? Weil innen eingeredet worden ist (und sie haben es gefressen), das sie dann toller sind wenn sie das Ding haben. Angebot Nachfrage - o.k. wir sind selber schuld.

Wir haben im Vertrieb drei identische Audi A4 Fahrzeuge genutzt. Trotz sehr unterschiedlicher Fahrer und Fahrprofile trat bei allen drei Fahrzeugen, in Bereich vom 168 tkm bis 179 tkm, der gleiche elektronische Fehler (Motorsteuerung) auf.
Zufall? Wohl eher nicht!

Da die geplante Obsoleszenz auch etwas mit dem Verbrauch knapper Ressourcen zu tun hat, würde erst die Abkehr vom Kauf / Besitz hin zum dauerhaften nutzungsabhängigen Leasing eine Veränderung bewirken. Erst wenn der Hersteller eine lebenslange wirtschaftliche Verantwortung für sein Produkt hat, wird er an einer dauerhaften und haltbaren Technik interessiert sein. Für mich als Kunde ist es dann nur noch interessant wie hoch die Nutzungsgebühr pro gefahrenem KM sein wird.

Der Wechsel hin zur Elektromobilität wäre eine Chance das System zu verändern, da sich dadurch auch die Infrastruktur in den Werkstätten mit verändern wird.

Die Anfänge liegen mehr als 1 Jahrhundert zurück und man findet sie im Glühlampenkartell. In San Fransico leuchtet eine Glühlampe ununterbrochen seit ca. 1905 in einer Feuerwache ...

Zitat:

@IncOtto :
....Aber beim Auto, wo es selbst nach 20 Jahren (zumindest bei VW) beim Händler um die Ecke innerhalb 24h quasi jedes gewünschte Ersatzteil gibt, und auch das Navi über ein Jahrzehnt Updates bekommt?
Eher nicht.

U made my Day

Also Ersatzteiltechnisch ist der Laden aus Wolfburg einer oder der schlechtest Aufgestellte Laden in Europa.

Ok seit ein paar Jahren haben sie oder war das sogar ein Privater Classic Parts ins Leben gerufen aber sonst...

Beim VW AG Teileokel hab ich öfters "Ohne ersatz entfallen" gehört als "Teil xy kostet und ist morgen da"

EDIT:

tamwiri inwiefern ändert sich die Infrastruktur in den werkstätten wenn alle mal mit Stromern unterwegs sein sollte?
Reapariert dann die Putzkraft dein Wägelchen und nicht mehr der Mechaniker?

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 28. Juli 2018 um 22:47:48 Uhr:


Die Anfänge liegen mehr als 1 Jahrhundert zurück und man findet sie im Glühlampenkartell. In San Fransico leuchtet eine Glühlampe ununterbrochen seit ca. 1905 in einer Feuerwache ...

Ja. Mit gruseliger Energieffizienz (das Ding ist alles, aber nicht hell) weil megafetter Glühfaden, zudem im Dauerbetrieb. Alleine von der Lichtausbeute in Relation zum Strombedarf hätte das Ding rational vor 90 Jahren bereits getauscht gehört.

Mich nervt viel mehr, dass gerade die erste Generation PKW (OBD1) kaum noch gescheit zu diagnostizieren ist. Weil damals wenig genormt war, viel herstellerspezifisches Zeugs und die Diagnosegeräte und Software alles andere als "Flächendeckend verfügbar" ist.

Zudem wirst du etliche neue Autos nicht mehr gescheit bedienen können, wenn deren Display oder das Steuergerät dazu irgendwann ausfällt. Und dessen Reparatur als "Spezialbauteil" wird in 20 Jahren höllenteuer werden. Mein Zettie hat so ein Klappdisplay, was mit dem "Radio" gekoppelt ist. Uaah, sauteuer damals und wirklich jedes Handy ist heute um Dekaden besser.

Wo bleibt eine Normhalterung mit "Norm-Bussignalen/Stecker", die man nachkaufen kann? Auch als "Upgrade".

Zitat:

@frestyle schrieb am 28. Juli 2018 um 22:52:29 Uhr:



Zitat:

@IncOtto :
....Aber beim Auto, wo es selbst nach 20 Jahren (zumindest bei VW) beim Händler um die Ecke innerhalb 24h quasi jedes gewünschte Ersatzteil gibt, und auch das Navi über ein Jahrzehnt Updates bekommt?
Eher nicht.


U made my Day

Also Ersatzteiltechnisch ist der Laden aus Wolfburg einer oder der schlechtest Aufgestellte Laden in Europa.

Ok seit ein paar Jahren haben sie oder war das sogar ein Privater Classic Parts ins Leben gerufen aber sonst...

Beim VW AG Teileokel hab ich öfters "Ohne ersatz entfallen" gehört als "Teil xy kostet und ist morgen da"

EDIT:

tamwiri inwiefern ändert sich die Infrastruktur in den werkstätten wenn alle mal mit Stromern unterwegs sein sollte?
Reapariert dann die Putzkraft dein Wägelchen und nicht mehr der Mechaniker?

Also mein 2001er Passat und der 2006er Beetle meiner Holden haben bisher alles an der Teiletheke bekommen. Oftmals hieß es sogar "Können se am Abend abholen".
Günstig ists halt nicht. 60 Euro für nen Turboschlauch :O

Aber so ists halt.

Zitat:

@GaryK schrieb am 28. Juli 2018 um 22:57:19 Uhr:


Zudem wirst du etliche neue Autos nicht mehr gescheit bedienen können, wenn deren Display oder das Steuergerät dazu irgendwann ausfällt. Und dessen Reparatur als "Spezialbauteil" wird in 20 Jahren höllenteuer werden. Mein Zettie hat so ein Klappdisplay, was mit dem "Radio" gekoppelt ist. Uaah, sauteuer damals und wirklich jedes Handy ist heute um Dekaden besser.

Wo bleibt eine Normhalterung mit "Norm-Bussignalen/Stecker", die man nachkaufen kann? Auch als "Upgrade".

Wenn sich die Displays als unzuverlässig erweisen, reiben sich die Chinesen die Hände und fangen das Re-engineering an.
Das LCD-Display für das MFA meines Passats gabs für 11 Euro inkl. Versand.

Zitat:

@kraeMit schrieb am 28. Juli 2018 um 21:59:08 Uhr:



Zitat:

@Diabolomk schrieb am 28. Juli 2018 um 21:46:42 Uhr:


Warum Apple? Technisch laufen und laufen die Dinger. Selbst da wird eher Softwareseitig der Nutzer gebremst. Und natürlich ist Geschwindigkeitstechnisch einfach irgendwann Ende. Das Problem hat man beim Auto eher beim Infotainment.

Gerade Apple! Das ist ein Hersteller, der diese Prinzipien par excellence verfolgt. In vielfacher Weise, Beipiel Akkus: bis zu de ersten Prozessen war klar, das die Akkus kein Jahr halten (älter Modelle) und nicht ersetzbar waren. Softwarebremsen sind ja nun auch medienwirksam aufgefallen.
Warum wohl gibt es bei neuen Produkten so einen Hype, Schlägereien und die Leute campieren vor den Läden? Weil innen eingeredet worden ist (und sie haben es gefressen), das sie dann toller sind wenn sie das Ding haben. Angebot Nachfrage - o.k. wir sind selber schuld.

Dann hast du noch keine Apple Produkte im professionellen Umfeld benutzt...

Die Geräte laufen extrem stabil, wenn man's von so manchem Softwareupdate mal absieht. Dazu noch ist der nicht austauschbare Akku mehr Einbildung als wirklicher Nachteil. Updates gibt's extrem lange, da kann sich jeder andere Hersteller eine Scheibe von abschneiden. Im Bereich von Mobile Device Management gibt's ohnehin nichts besseres.

@IncOtto

Das MQ250 an nem VR6 oder nem G60 ist nicht so haltbar wie an nem TDI. Da streicht bei 250.000 km schon mal das Lager der Eingangswelle (welches auf Druck belastet wird) die Segel.

Also unser Opel den ich seit 90.000km fahre läuft seit 220.000 Kilometern in der Familie.
Damals gebraucht gekauft.

Geplante Obsoleszenz kann ich nicht bestätigen.
Getriebe auf 320NM ausgelegt. Geht auch extrem oft kaputt in junger Laufleistung bis 100tkm.
Allerdings wegen falscher Lagervorspannung.
Bei mir hält es selbst mit 400NM problemlos. 250.000km auf dem Tacho.

Das Teile wie Stoßdämpfer (Folgeschäden Federbrüche) oder auch Spurstangen, Koppelstangen, Fahrwerksgummis, Zweimassenschwungräder und so weiter und so fort nur um die 150-200tkm halten ist ja bekannt.
Aber da würde ich eher sagen, dass das alles eher völlig normaler Verschleiß ist der halt mit einzukalkulieren ist.

Genau wie ein Stück weit noch Injektoren.
Wer Schlau ist erweitert bei höherer Laufleistung einfach den Serviceumfang.
Also investiert z.b die 30€ pro Düse zur Kontrolle.
Oder man macht es wie ich und baut nen neuen Motor ein weil zu spät 😁

Alten Motor hatte ich geöffnet.
Das Ding wäre eeeeewig weiter gelaufen ohne die defekte Einspritzdüse.
Zylinderwand kein Verschleiß erkennbar.
Pleuellager/Hauptlager keinerlei Verschleiß erkennbar.
Nockenwelle/Kipphebel sahen auch noch gut genug aus um locker nochmal 300-400tkm zu machen.
Und der Motor hatte schlechte! Wartungshistorie.

Generell je älter das Fahrzeug, desto wichtiger ist guter penibler Service.
Die Leute, die da sparen sind dann die die darüber meckern, dass nach 200tkm alles kaputt geht.

Eigentlich ist die Rechnung einfach.
Reparaturkosten zu 99.5% immer günstiger als Geld bei neuerem Fahrzeug in Wertverlust zu verbrennen 😁

Zitat:

@the_WarLord schrieb am 29. Juli 2018 um 00:03:32 Uhr:



Dann hast du noch keine Apple Produkte im professionellen Umfeld benutzt...

Die Geräte laufen extrem stabil, wenn man's von so manchem Softwareupdate mal absieht. Dazu noch ist der nicht austauschbare Akku mehr Einbildung als wirklicher Nachteil. Updates gibt's extrem lange, da kann sich jeder andere Hersteller eine Scheibe von abschneiden. Im Bereich von Mobile Device Management gibt's ohnehin nichts besseres.

Die kochen auch nur mit Wasser...
https://www.youtube.com/watch?v=AUaJ8pDlxi8

Zitat:

@Mad_Max77 schrieb am 29. Juli 2018 um 03:09:55 Uhr:



Die kochen auch nur mit Wasser...
https://www.youtube.com/watch?v=AUaJ8pDlxi8

Louis Rossmann - bester Mann!

Bis auf das Betriebssystem haben Applecomputer kein Alleinstellungsmerkmal, es sind ganz gewöhnliche x86 Geräte, die Hardware darin meist hoffnungslos veraltet, durchschnittlich verarbeitet und dazu noch teuer. Aufrüsten? Sorry, alles verlötet 🙄

Dass es einige Software, besonders im Kunst/Musik/Designbereich, exklusiv für MacOS gibt und dass ein unixbasiertes Betriebssystem oft stabiler läuft als Windows, akzeptiere ich. Die künstliche Beschneidung des Kunden und Zwang hingegen nicht 😁

Zurück zu den Autos: Serienfehler gibt es immer, ich finde es nur merkwürdig, dass es meist Jahre dauert, bis ein solcher zuverlässig ausgemerzt wird.

Beispiel MB M271 Steuerkette, Nockenwellenversteller, Kettenspanner, Teillastentlüftungsschläuche - Das Steuerkettenproblem wurde m.W. erst sehr spät (wenn überhaupt) abgestellt.
Motor kam 2002 auf den Markt, mein ehem. Exemplar von 2006 war immer noch betroffen, habe selbst noch von Problemen beim Nachfolger M271 EVO gehört.

Die Teillastentlüftungsschläuche waren erst nach der 3. oder 4. Produktrevision zuverlässig vom Aufplatzen geschützt (und der Austausch ist nicht billig, Kompressor muss raus).

Ich setze da lieber auf simple Technik, die ist meist 100% durchdacht und praxiserprobt. Wenn etwas kaputt geht, ist das Reparieren nicht so schwer. Mein Auto mit Euro 4 hat beispielsweise keinen Klopfsensor, keinen Turbo und kein AGR von Haus aus - 3 Dinge weniger, die kaputt gehen können.

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