GEET-Motor: Weiterentwicklung ist nicht aufzuhalten
ich überlasse mal den Technikern hier kommentarlos
eine Hand-Skizze von der Weiterentwicklung eines
Motors der nicht aufzuhalten sein wird, auch wenn
der Admin das schon an anderer Stelle gelöscht hat;
nur eine kurze Erläuterung ist notwendig:
Gegenstromverfahren an der Zylinderwandung,
weil aus der Skizze nicht ersichtlich
Beste Antwort im Thema
Standard-Posting für Wundermotorenerfinder
Um das lästige und zeitaufwändige Posten für Wundermotorenerfinder zu vereinfachen hier ein Formular zum ankreuzen:
Ich habe einen Motor erfunden der mit
[ ] Wasser
[ ] Luft
[ ] Magneten
[ ] freie Energie
[ ] Liebe
[ ] Sonstigem
angetrieben wird.
Der Motor läuft leider nicht weil
[ ] die Herstellung 1.000.000.000 Euro kostet
[ ] Wunderkomponenten fehlen
[ ] die Herstellung nur die NASA kann
[ ] mich niemand versteht
[ ] Sonstige Widrigkeiten
Der Motor läuft aber bereits
[ ] irgendwo in China
[ ] beim amerikanischen Militär
[ ] jenseits von Afrika
[ ] auf Youtube
Dies bezeugen
[ ] Hans Müller
[ ] Lieschen Müller
[ ] Henry Ford
[ ] Nostradamus
[ ] ein sonstiger nicht Greifbarer
Ein funktionierender Motor wird aber nicht präsentiert weil
[ ] die CIA
[ ] der Mossad
[ ] der KGB
[ ] meine Frau
mich bedroht.
Jedenfallsfalls würde ihn
[ ] die Öllobby
[ ] die Wirtschaftsbosse
[ ] der Papst
[ ] dieses Forum
[ ] sonstige böse Mächte
sofort
[ ] kaufen
[ ] verhindern
[ ] zerstören
[ ] zerlachen
Deshalb ersuche ich um
[ ] Geld
[ ] Geld
[ ] Geld
[ ] Geld
[ ] Geld
damit ich endlich die Welt erlösen kann.
174 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
und wo kommt die freie energie jetzt her?
habe ich was verpasst? freie Energie? wo und womit?
es wird immer versucht bei den Wasserstoff/Sauerstoff-Motoren
die Ecke Esoterik auf zu machen, wie z. B. Perpetuum Mobile;
ich frage mich da: warum dann nicht auch den sogen.
Wasserstoffmotor von BMW und anderen Firmen, obwohl
diese tollen Großunternehmen sich überhaupt keine Mühe gegeben
haben einen speziellen Motor für diese Gase zu entwickeln
und die Technik dazu mit irgendwelchen Zeichnungen und
Erklärungen auch noch zu veröffentlichen
oder die Patentanmeldung von Ford?
Also bitte: klare Technik nicht in eine Esoterikecke stellen.
Es geht auch nicht um irgendwelche Kreisläufe. Danke.
Ein kleiner Gedankenanstoß: was ist in den Tanks von
Raketen für bemannte Raumfahrt? Freie Energie? 😁
Zitat:
Original geschrieben von Peter_AT
jein, optimal nur für das Abdichtungsproblem, nicht aber was das Thema benötigte Leistung für den Ventiltrieb und auch nicht was das Thema Strömung der Gassäulen betrifft...Zitat:
Original geschrieben von Ringkolbenmaschine
Wenn der Schlitz durch den Kolben mit seinen Ringen geschlossen wird, ist die Lösung gut (wie beim Zweitakter), bei Drehschiebern im Zylinderkopf ist der Explosionsdruck zu groß. Da ist das Ventil, das von innen schließt das non plus ultra.MfG RKM
hier wären Schiebersteuerungen besser (weniger Kraftaufwand für Antrieb, strömungstechnisch wär's auch besser als das Umströmen eines Vetils). In summe könnte man daruch den Wirkungsgrad des guten alten 4-Takters nochmal erhöhen. Aber wie gesagt an dem Problem sind chon fähigere Leute als ich gescheitert.mfg
Peter
Wenn man sich diesen Link mal ansieht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChz%C3%BCndermotorso sieht man doch eine "Walzensteuerung", wenn auch vorgelagert direkt in der Kurbelwelle, auch hier, und diese Motörchen haben eine riesige Leistung. Aber schon gut, das Gas geht dann auch wieder über Kanäle. Ich habe die Walzen "etwas" verlegt 🙂. Man muss auch mal um ein paar Ecken denken. Bei der Zündung sind die Walzenventile ja nicht dem direkten Druck ausgeliefert, der die Walzen bremsen würde und auch einen hohen Verschleiß und schlechte Abdichtungen mit sich bringen würde. Aber eben nur würde. Denn es ist ja nicht erforderlich und auch nicht richtig, die Walzen mittig anzuordnen (obwohl es dazu ein Patent gibt mit mittiger Anordnung - was aber nicht bedeutet, dass das gut ist, wie eben bei vielen Patenten - aber die mittige Anordnung ist auch für den 4-Takter-Gegenkolben und ich bleibe halt beim 2-Takter, weil für Wasserstoff andere Verhältnisse gelten).
also ein ganz normaler motor in dem wasserstoff und sauerstoff zu wasser verbrannt werden?
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Zitat:
Original geschrieben von slv rider
also ein ganz normaler motor in dem wasserstoff und sauerstoff zu wasser verbrannt werden?
fast richtig bis auf einen Zusatz:
aus einem Thermolysepatent nutze ich die Wasseraufspaltung, welche vorgeheiztes Wasser (durch die Gegenstromerhitzung vom Abgas zum Wasser und gleichzeitiger Kühlung des Zylinders, da die Verrippung direkt auf der Zylinderwand liegt) feindüsig im schrägdrall auf den äußeren Kolbenmantel des Auslaßkolbens spritzt und damit zerlegt wird ohne zusätzliche Antriebenergie zu verzehren, wie es sonst durch Elektroaggregate bei Elektrolyseverfahren gemacht wird.
Bei dieser Beschreibung höre ich aber immer den Aufschrei: Verletzung der thermodynamischen Gesetze etc.,
wobei aber außer Acht gelassen wird: was soll denn zusätzliche Zuführung von Wasserstoff + Sauerstoff verhindern, falls die Wasserzufuhr zu stark kühlen sollte oder die Gasmenge einfach nicht ausreicht?
Auch das immer wieder gebrachte Argument, ich würde ein Perpetuum Mobile bauen wollen, kann ja wohl nicht der Tatsache entsprechen, das Wasser zugeführt werden muss, auch wenn angeblich wieder Wasser nach dem Brennprozess entsteht? Angeblich: weil ja der überheiße Dampf auch erst einmal durch den Gegenstromkanal abgeleitet wird (wie oben schon erwähnt) und zu einem Teil dadurch erst rückgekühlt wird.
Ansonsten: wenn man die Walzenventile etwas anders anordnet und anders ansteuert, so kann es auch ein interessanter Vielstoffmotor sein (natürlich ohne Gegenströmkanäle), also ein ganz normaler Motor. 🙂
Natürlich gibt es ein paar Kleinigkeiten, die aber nichts zur eigentlichen Sache tun: wie die Zündungsvorrichtung, welche hier eben von mir nicht dargestellt wird, weil noch im Patentverfahren (deshalb aus der Skizze herausgeschnitten).
aber muss nicht energie zugeführt werden um die atomare bindung zu lösen? die energier die dann wieder frei wird wenn H und O wieder zu wasser reagieren?
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
aber muss nicht energie zugeführt werden um die atomare bindung zu lösen? die energier die dann wieder frei wird wenn H und O wieder zu wasser reagieren?
Schau mal auf die Skizze bei 10 und 11: da findet die Feinverdüsung und damit die Aufspaltung des heißen Wassers statt und es ist bereits Wasserstoff und Sauerstoff. Es steht da: Druckluft, Wasserdampf, was nicht richtig ist. Es ist bereits das entzündbare Gasgemisch. Da ohne hohen Druck gearbeitet wird, ist eine Zündung erforderlich im Zylinder (wie bereits besprochen).
Was noch nicht besprochen wurde:
es gibt auf der Skizze noch die Punkte 19/20.
Direkte Einspritzung von heißem Wasser sofort nach der Zündung um den Wirkungsgrad zu erhöhen. Das kann auch bei ganz normalem Betrieb mit fossilen Stoffen erfolgen. Nur muss dann die Ladung dafür entsprechend anders vorgenommen werden.
Also vielleicht doch nicht so ganz "normal". Aber eine Technik, welche auch schon bei vielen anderen Motoren, sogar bei ganz normalen PKW´s gemacht wurde, wie beim Saab, hier aber einen kleinen Zeitraum nach der Zündung.
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
ich versteh das ding nicht. funktioniert das jetzt mit wasser als treibstoff?
na ja, da hat der SRAM mal fast, aber auch nur fast Recht, aber ohne Feenstaub 😁
Wenn man eben mal ganz unvoreingenommen an die Sache geht, so ist es nicht so schwer, bzw. fällt es einem auch nicht so schwer, Wasser als Treibstoff in Betracht zu ziehen, da die Gegenkolbenmaschinen alle immer ein Problem hatten: nämlich das der Auslaßkolben zu heiß wurde.
Ein Patent zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser sieht vor, dass das Wasser feindüsig auf einen heißen Gegenstand gespritzt werden muss um dieses Gas zu erzeugen.
So liegt es nahe, den Stufenkolben zwecks Kühlung dazu zu benutzen und erhält somit den erforderlichen Treibstoff kostenlos und ohne Leistungsminderung geliefert um ihn sofort im Zylinder zu verfeuern. Was ist also daran so abwegig? Verstehe da das Aufstöhnen nicht. Ist doch einfach ideal, wenn es denn klappt.
Das dazu etwas anders vorgegangen muss, als man von den Fossilstoffheizern gewohnt ist, ist ja nun nicht gerade umwerfend. Und die ganze Sache habe ich halt entsprechend den Anforderungen an dieses Gas angepasst. Aber ich finde es mal richtig schön wenn man sich in lockerer Art ohne Vorurteile darüber austauschen und unterhalten kann.
Schönen Abend noch. Der Fußball ruft.
Zitat:
So liegt es nahe, den Stufenkolben zwecks Kühlung dazu zu benutzen und erhält somit den erforderlichen Treibstoff kostenlos und ohne Leistungsminderung geliefert um ihn sofort im Zylinder zu verfeuern.
Durch Ignorieren werden die Hauptsätze der Thermodynamik nicht ungültig.
Gruß SRAM
- vielleicht kann diese Firma mit Material
zur Kolbenherstellung helfen :
- http://www.movitbrakes.com/produkte/keramikbremsen/ .?
Da können wir uns doch bestimmt bald über
einen Prototypen freuen - oder !?
Eventuelle Alternative: einen alten "Schliha" umbauen
- http://www.motohistory.net/images/Ger25SchlihaDSCA18115b_001.jpg 🙁
(den Oldtimer-Fans dürfte dann das Herz bluten) .
Wo gibt es noch Probleme am Motor ?
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Yaris 99
- vielleicht kann diese Firma mit Material
zur Kolbenherstellung helfen :
- http://www.movitbrakes.com/produkte/keramikbremsen/ .?
Da können wir uns doch bestimmt bald über
einen Prototypen freuen - oder !?
Eventuelle Alternative: einen alten "Schliha" umbauen
- http://www.motohistory.net/images/Ger25SchlihaDSCA18115b_001.jpg 🙁
(den Oldtimer-Fans dürfte dann das Herz bluten) .Wo gibt es noch Probleme am Motor ?
Grüße
*tropf* *tropf* *tropf* bei dem Schliha blutet das Herz wirklich
meinen herzlichen Dank für diesen tollen Link, der wirklich viel Zeit kostet,
denn davon kann ich mich schlecht los reißen 🙂
der Link zur Spezialkeramikfirma ist auch gut und gleich ins Archiv aufgenommen
zwecks Anfrage, und damit komm ich auch schon zur Frage:
Problem ist das mittlere Zylinderstück mit den Gegenstromkanälen für die Temperaturübertragung und Aufnahme der Walzenventile. Wie weit dann das Kolbenmaterial geeignet sein wird für die Aufnahme der Plasmazündkerzen ist dann auch noch fraglich, aber 2.-rangig. Die ganze Temperaturgeschichte ist nicht so leicht zu handhaben. Prototypen möchte man ja gerne, aber die Detailprobleme kommen ja leider erst so nach und nach auf einem zu. Es steht ja noch eine andere Möglichkeit an, dieses Ziel zu erreichen ohne teure Materialien und Fertigungsmaschinen. Aber dazu lässt sich zur Zeit noch nicht viel sagen, da erst weitere Untersuchen angestellt werden müssen. Meine Grundlage bleibt aber bei allen Untersuchungen der Stufen-Gegen-Kolbenmotor als 2-Takter, weil er eben sehr viele Möglichkeiten bietet dem Ziel näher zu kommen: eine Maschine mit bisher unübertroffener Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit herstellen zu können.
Wir werden ja sehen was daraus wird. Jetzt ist Teamarbeit gefragt bei F&E sagt Herr Golle. Recht hat er. Ein Austausch aller Gegenkolbenmotorenbauer ist da hilfreich.
Zitat:
Original geschrieben von Karlodererste
Ein Patent zur Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff aus Wasser sieht vor, dass das Wasser feindüsig auf einen heißen Gegenstand gespritzt werden muss um dieses Gas zu erzeugen.
So liegt es nahe, den Stufenkolben zwecks Kühlung dazu zu benutzen und erhält somit den erforderlichen Treibstoff kostenlos und ohne Leistungsminderung geliefert um ihn sofort im Zylinder zu verfeuern. Was ist also daran so abwegig? Verstehe da das Aufstöhnen nicht. Ist doch einfach ideal, wenn es denn klappt.
Ich bin jetzt kein Wissenschaftler, aber mein Hausverstand würde mir sagen, dass ich durch die Knallgasexplosion den Kolben nicht genug aufheizen kann um damit eine thermische Zersetzung von Wasser herbeiführen zu können...
Weiters sehe ichd as Problem, wie man das Teil starten will? Zur thermischen Zersetzung benötige ich eine gewisse Temp., die ist jedoch so hoch dass man sie mit Kompression alleine nicht hinbekommt.
Sprich man muss den Kolben und Zylinderraum entsprechend vorwärmen, aber wie? Beim weiteren Betrieb wird man sicher auch permanent weitere Energie von "direkt" Brennbaren Stoffen zuführen müssen, da das Teil sonst fürher oder später zu kalt wird für eine weitere Zerlegung. Sprich es wird immer weniger Kraftstoff/Knallgas gebildet als im Zyklus davor verbrannt wird...
So sehe ich das, der von Motorenentwicklung eigentlich keine Ahnung hat.
In Summe ist es zwar eine Interessante Sache, aber hege ich Zweifel ob der Motor wirklich ohne "direkt" brennbare Stoffe auskommt.
mfg
Peter