- Startseite
- Forum
- Wissen
- Hybrid & Elektro
- Porsche will in die Fußstapfen von Tesla Motors treten
Porsche will in die Fußstapfen von Tesla Motors treten
http://teslamag.de/.../...die-fussstapfen-von-tesla-motors-treten-2808
Zitat:
“Tesla hat ein außergewöhnliches Auto gebaut”, erklärt Matthias Müller, Vorstandvorsitzender der Porsche AG, auf der jährlichen Pressekonferenz.
“Sie haben eine sehr pragmatische Herangehensweise und einen Standard gesetzt, dem wir jetzt folgen müssen.”
So etwas hört man selten von der Konkurrenz, insbesondere nicht auf der eigenen Pressekonferenz.
Beste Antwort im Thema
http://teslamag.de/.../...die-fussstapfen-von-tesla-motors-treten-2808
Zitat:
“Tesla hat ein außergewöhnliches Auto gebaut”, erklärt Matthias Müller, Vorstandvorsitzender der Porsche AG, auf der jährlichen Pressekonferenz.
“Sie haben eine sehr pragmatische Herangehensweise und einen Standard gesetzt, dem wir jetzt folgen müssen.”
So etwas hört man selten von der Konkurrenz, insbesondere nicht auf der eigenen Pressekonferenz.
Ähnliche Themen
38 Antworten
Der Plan des "wahnsinnigen" Kaliforniers aus PaloAlto scheint doch ein bischen aufzugehen. ;)
Ja die Bewegung auf dem E-Markt bekommt endlich Fahrt.... :-)
Porsche Pajun Will Only Be Offered As A BEV – No Gas Pajuns Planned
Wird spannend wo Porsche & Co dann die Akkus her bekommen, vielleicht ja von der Teslas Giga Fabrik :D. 2018 / 2019 wenn der Pajun kommen sollte stellt sich dann die nächste Frage, wo kann der Porsche Fahrer laden ?
Zitat:
@AlexT87 schrieb am 2. April 2015 um 11:50:22 Uhr:
Porsche Pajun Will Only Be Offered As A BEV – No Gas Pajuns Planned
Wird spannend wo Porsche & Co dann die Akkus her bekommen, vielleicht ja von der Teslas Giga Fabrik :D. 2018 / 2019 wenn der Pajun kommen sollte stellt sich dann die nächste Frage, wo kann der Porsche Fahrer laden ?
Na, an jeder 16-Ampere Steckdose (48 Stunden lang:D). ;)
MfG RKM
50 kW CCS.
Wahrscheinlich.
Aber gegen die Supercharger ist das halt mager
Hut ab vor Matthias Müller: Der hats endlich ausgesprochen, was längst überfällig war.
Man kann nicht ständig gegen den Wind pinkeln ohne nass zu werden.
Lustiges Thema: Nach dem TESLA SC "standardisierten" die deutschen den "tröpfelnden" Elektrozapfhahn bei gleichzeitiger Kastration auf 50kW - Wenn das mal nicht das fetteste Eigentor des Jahrzehnts war :D
Naja, man kann sich ja noch auf einen neuen "Standard" einigen: CCS "pro" mit 135kW, der ist dann auch SC- kompatibel :D
Es gibt schon einen 120 kW CCS Lader auf den Markt.
Es gehen auch 100 kW CHAdeMO... laut Kia Soul EV... aber wo stehen die? Nirgends...
Wieviele Supercharger sind es schon?
Man hat hier mit chademo eine riesen chance vertan.
Der erste rollout hätte ja hier gerne bei 50kw sein können... es gibt sogar 25kW chademos.
Aber so hat man ein neues Henne-Ei problem geschaffen...
zum Artikel:
"Frühester Veröffentlichungstermin für den Elektroboliden aus dem Hause Porsche wäre das Jahr 2020."
Vielleicht rüstet man ja dann doch den SuC standart nach ;)
Genau hier seh ich ein Problem. Selbst die "kleinen" CCS Lader sind nicht nur auf 50/60kW begrenzt, sondern mit zwei "Tanksäulen" ist dann auch schon die Kapazität des ganzen Niederspannungsanschlusses erschöpft. Von daher halte ich die TESLA-Entscheidung für wesentlich zielführender. Denn so ist von vornherein klar, wo man überhaupt "vernünftige" Ladeplätze bauen kann: eben mit 20kV-Versorgung. Wer kenn denn noch die alte "Minol-Tanke" mit zwei Säulen?
Lösung: Rastplatz in Windparknähe oder Industriegebiet (die meistens auch an Fernstraßen liegen) spart enorme Infrastrukturkosten - fertig. Das Gesamtpaket ist wesentlich! Man baut ja auch keine Sprit-Tankstelle mehr im Untersgeschoß eines Einkaufszentrums. 20 Ladeplätze im Parkdeck würden allerdings gehen. Aber was nützen die, wenn sich die rechnerisch 6kW teilen müßten und bei Hochbetrieb kaum mehr als 10kW laden können?
Am 20kV-Anscluß kann man jedoch locker 10-20SC-Plätze bauen, ohne dass der Gulli kocht, weils Kabel dort langläuft.
Zitat:
@Audi-gibt-Omega schrieb am 8. April 2015 um 08:41:07 Uhr:
Man baut ja auch keine Sprit-Tankstelle mehr im Untersgeschoß eines Einkaufszentrums. 20 Ladeplätze im Parkdeck würden allerdings gehen. Aber was nützen die, wenn sich die rechnerisch 6kW teilen müßten und bei Hochbetrieb kaum mehr als 10kW laden können?
Am 20kV-Anscluß kann man jedoch locker 10-20SC-Plätze bauen, ohne dass der Gulli kocht, weils Kabel dort langläuft.
Doch, Tesla baut auch Supercharger unter Einkaufszentren:D.
Hallo
Ich persoenlich wurde mir eine weltweite Handlungsweise wuenschen, innerhalb von 5 jahren nur noch elektroautos
zu bauen. Als Anreiz fuer den kleinen mann : kostenlos stromtanken . Kostenloses fahren rund um die welt.
Porsche und Tesla machen vor . Technisch kein problem . Leider gehts von der Seele der Autohersteller nicht in in grosse Birne da oben, das vorrangig der kleine Mann ein auto fuer 10000€ mit 100ps und 500km Reichweite braucht.
Dem Herzen des Planeten zugute .
Was glaubst du, was ein 100PS E-Wagen mit 500 km Reichweite heute kosten würde?
Alles der Akku kostet schon 20-30.000€
Wie soll das also gehen?
Deshalb die Vorgehensweise von Tesla.
Ein teures Auto, was die Kunden kaufen wollen um Geld zu bekommen.
Dann die Gigafabrik bauen, um günstigere Akkus zu bekommen.
Aber selbst mit 100$pro kWh sind es bei 85 kWh schon 8.500$, noch ganz ohne Auto.
PS: Der Tesla hat nur 69kW, also 94PS oder so.
600 PS, 15 Minuten Ladezeit und > 500 km Reichweite, 2017 serienanlauf geplant
http://www.porsche.com/microsite/mission-e/germany.aspx#/reveal