Geblitzt wegen Langsamkeit
Das wurde ein Mann aus Kassel, wer von euch auch schon mal? outet euch 😁😁😁
http://www.extratip.de/index.php?artikel=38765
Ich für meinen Teil finde das übrigens übertrieben..! Was meint ihr?
Beste Antwort im Thema
Ein Vorgehen gegen Schleicher ist schon lange überfällig!
Die Stvo gilt ja auch nachts, wenn man zu schnell fährt.
729 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von rolf39
Wenn du aber einen Fußgänger verletzt oder gar tötest, wird dir der Richter schon die Quittung erteilen.
Die Versicherung wird sich natürlich auch anschließen.
Wenn du dann aber einen Menschen überfahren... Falls du ein Kind angefahren... usw....
Meine Güte, warum suhlt ihr Sicherheitsapostel euch nur immer so in "worst-case" Szenarien, in Bezug auf die leiseste Regelverletzung...? Es würde mich nicht wundern wenn bei einer solchen Einstellung wirklich mal irgendwann das bei euch eintrifft, was man als "self-fullfilling prophecy" bezeichnet...🙄
Wie wäre es mal mit etwas positivem Denken? Weniger zwanghafte Regelbefolgung, mehr situationsbedingtes eigenverantwortliches Handeln?
Die Auslegung/Mißachtung der ein oder anderen Regel schließt übrigens mitnichten verantwortungsbewußtes Handeln aus, auch wenn einige hier das glauben machen wollen...
Zitat:
Original geschrieben von letzterlude
Die Auslegung/Mißachtung der ein oder anderen Regel schließt übrigens mitnichten verantwortungsbewußtes Handeln aus, auch wenn einige hier das glauben machen wollen...
Das ist doch der Schlüssel für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Auto - nicht überall inerhalb geschl. Orschaften 50km/h fahren, weil es so vorgegeben ist, sondern dort wo es sinnvoll ist auch mal langsamer oder schneller zu fahren. Auch innerörtlich sind nicht alle Straßen gleich, von daher ist ein einheitliches Tempo für alle diese Straßen einfach nur Mumpitz...
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Das ist doch der Schlüssel für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Auto - nicht überall inerhalb geschl. Orschaften 50km/h fahren, weil es so vorgegeben ist, sondern dort wo es sinnvoll ist auch mal langsamer oder schneller zu fahren. Auch innerörtlich sind nicht alle Straßen gleich, von daher ist ein einheitliches Tempo für alle diese Straßen einfach nur Mumpitz...Zitat:
Original geschrieben von letzterlude
Die Auslegung/Mißachtung der ein oder anderen Regel schließt übrigens mitnichten verantwortungsbewußtes Handeln aus, auch wenn einige hier das glauben machen wollen...
Zustimmung meinerseits.
Aufhänger der ganzen Diskussion hier war Matzhinrichs, welcher der Meinung ist immer +20 fahren zu müssen, also auch wieder ein stures Limit, keine Rede davon Situationsbedingt auch mal das Tempo anzupassen.
Was ist denn jetzt so schwer dran - Dicke sagt wenn die selbe Person, in der selben Situation, mit dem selben Auto, zum selben Zeitpunkt exakt identisch handelt... dann steht sie mit 50 früher als mit 60. So theoretisch richtig, wie praktisch nur rein zufällig von Belang.
Warum?
Weil die Rechnung in ihrer Konsequenz/Folgerung/Forderung so nicht aufgeht - denn das gilt ja auch für 40 statt 50, 30 statt 40, 0 statt 10?
Weil es eben Zufall ist, in welchem Abstand jemand/etwas tatsächlich und plötzlich vor die Haube hüpft - das hängt nicht von der V des Autos ab, darauf hat das keinen Einfluß?
Mithin die stumpfe Folgerung/Forderung so nicht richtig/zielführend ist?
Also eine Frage der individuellen Gegebenheiten, der Situation und ihrer situativen Wahrscheinlichkeiten?
Wahrscheinlichkeiten - deswegen richtet man ja u.a. 30er Zonen in Wohngebieten oder vor Schulen ein... weil es hier wahrscheinlicher ist, dass ein Mensch (weil er eben noch Kind ist) unvermittelt(er) auf die Fahrbahn hüpft, dies schwerer abzuschätzen ist, diese Menschlein hinter vielen Dingen nicht sichtbar sind. usw. usf. etc.
Dort macht die Folgerung Sinn - einfach aufgrund der realen Gefahren und Wahrscheinlichkeiten dort. Aber selbst dort können die 30 mal zuviel sein... tödlich sein. Andererseits erledigt sich das vor einer Schule in der Nacht um 2... mangels Kindern kein derartiges Risk... mithin sinnfrei.
Und mit 50 auf normalen Stadtstrassen verhält es sich nicht anders. Diese gelten ja tlw. auch, damit in dem ganzen Gewusel die Bewegungen noch abschätzbar bleiben, Zeit zum Denken bleibt... Auf kreuzungsfreien Abschnitten einer Ausfallstrasse, ohne Verkehr usw. sind wir aber wieder beim sinnfrei. Wahrscheinlich ist an solchen Strassen auch nicht, dass ausgerechnet da Kinderlein spielen, keine Gehwege/Überwege/Ampeln vorhanden sind usw. usf... kann sein, aber ungewöhnlich.
Lange Rede kurzer Sinn - letztendlich sind 50 schicht eine mehr oder weniger willkürliche Festlegung an den Durchschnitt der Rahmenumstände... welche in der konkreten Situation fatale Raserei sein können... oder eben sinnfreier Mumpitz. Gieskanne eben.
Ergo - so richtig die Überlegung an sich... ihre sinnvolle Anwendung hängt voll und ganz an der Fähigkeit des Fahrers, gegebene Situationen und ihre Risiken richtig zu erkennen, Wahrscheinlichkeiten einschätzen zu können und entsprechend im Bewusstsein der Formel seine V anzupassen. Und das kann eben nicht nur langsamer, sondern auch mal problemlos schneller sein.
Ja aber wenn....
Bewegung, mithin das ganze Leben ist gefährlich und nicht in jedem Detail, jeder Richtung vorhersehbar. Das macht Angst, eine Angst mit der man leben muss und die man sich zu Nutze machen sollte... in dem man rational und situativ abwägt, wie man sich grade am besten bewegt und wie besser nicht... um mit einer hohen Wahrscheinlichkeit Murpey nicht zu begegnen.
Bekommt man Angst vor der Angst... und will sie um jeden Preis vermeiden, wird man irrational und landet letztendlich in Bewegungslosigkeit.
Ja wenn aber ein Kind auf die AB läuft? Ein Stein von der Brücke fällt? Ein Ziegel vom Dach auf meinen Kopf?
Kann alles sein und ist sicher alles schon passiert - aber es sind irrelevante Risiken, unwahrscheinlichst und unvermeidbar - Murphey eben, Pech gehabt. Deswegen kann man sich nicht einfrieren lassen 😉
Wenn allerdings 500 Kinder nach 6h Schule auf die Strasse rumpeln... mal als Beispiel... ist es einfach keine Überraschung mehr, wenn 30 zu schnell waren. Nachts um 2 stünde das allerdings in jeder Tageszeitung.. wie eine Ufolandung 😉
Risiken lassen sich nur eingrenzen, indem man sie situativ erkennt, richtig beurteilt und einen guten Kompromiss zwischen Ziel und Gefahr schließt. Mit einem starren Rezept grenzt man diese nicht ein, imho erhöht man sie damit sogar... und wälzt seine pers. Verantwortung für jede Bewegungs(Lebens)entscheidung nur ab... evtl. aus Angst vor Verantwortung, aus Angst vor der Angst?
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😉
Ich hab durchaus verstanden, was deine ursprüngliche Intention war, Dicke.
Du hast eine Teilaussage matzhinrichs fokusiert, isoliert und darauf geantwortet.. naja.. energisch reingebissen? 🙂
(...frei nach Schillers Wilhelm Tell 😉 )
Empfang:
"Ich kann immer 20kmh schneller als erlaubt fahren und bin dabei sicher (sicherer als andere im Limit) unterwegs"
Das kann man natürlich nicht, man ist ja nicht mal im Limit gegen alles gewappnet. Was 10 oder 20kmh mehr bei einer identischen Murpheyeinlage bedeuten können... verdeutlicht uns dein Hinweis auf die Formel.
Ist man sich dieser bewusst und erkennt Situationen, kann sie einschätzen... kann man anhand dieses Wissens seine V eben unter oder auch mal über einem Limit sicher anpassen.
Ich denke ein Sender/Empfängerproblem - wechselseitig?
Keiner sagt hier: 20+ geht immer... und Du sicher nicht: Nur exakt Limit ist immer sicher.
? 😉
@ tec-doc
Das Problem ist nicht die Über- oder Unterschreitung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit, sondern Personen, die in Deutschlands größtem KFZ-Forum die Meinung vertreten, grundsätzlich schneller als zulässig unterwegs sein zu müssen.
Du, ich und die meisten anderen erwachsenen User wissen, dass keiner von uns vollkommen ist und sich jederzeit zu 100% an die Verkehrsregeln hält. Das ist soweit auch akzeptabel, wenn man dies a.) nicht an die große Glocke hängt und b.) sein Hirn dabei einschaltet (also situationsbedingt agiert).
Ich kann und will es aber nicht hinnehmen, dass hier die grundsätzliche Missachtung von Gesetzen als Normalität bzw. Selbstverständlichkeit dargestellt wird. Wer so einen Standpunkt vertritt, hat nichts in unserem Rechtsstaat verloren!
So nebenbei....meiner Erfahrung nach sind jene, die sich derart produzieren, meist Personen, deren Umgang mit einem KFZ stark verbesserungswürdig ist. Sprich klassische Maulhelden, die in der Praxis eher unter "ferner liefen" einzuordnen sind.
Gruß
Frank
Zitat:
Original geschrieben von rolf39
Wenn du aber einen Fußgänger verletzt oder gar tötest, wird dir der Richter schon die Quittung erteilen.
Die Versicherung wird sich natürlich auch anschließen.
Ja wenn...
Zum Glück ist der VT per Pedes heute morgen nicht blindlings von rechts vor mein Auto gelatscht, wärend ich mich mit Schrittgeschwindigkeit und Blick nach links, über den Gehweg getastet hatte, da ein Transproter die Sicht nach links versperrt hatte.
Und dann gibts noch den Fall der Unvermeidbarkeit.
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ tec-docDas Problem ist nicht die Über- oder Unterschreitung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit, sondern Personen, die in Deutschlands größtem KFZ-Forum die Meinung vertreten, grundsätzlich schneller als zulässig unterwegs sein zu müssen.
Gruß
Frank
Das macht hier auch nur der Volvo-Fahrer.
@ patti06
Naja..gewisse Tendenzen zeigst auch Du, wobei ich hier Angesichts deines Alters etwas nachsichtiger bin. Dazu gibt´s natürlich gravierende Unterschiede zwischen dem Berliner Stadtverkehr und z.B. dem Umfeld vom Doc oder mir (eher ländlich geprägt, Berge etc.).
Meine Erfahrungen in Berlin decken sich mit dem, was hier bereits gepostet wurde. Sprich mit Tempo 50 eckt man ziemlich an, 60-70 ist vielfach Normalität. Wobei ich sagen muss, dass die Berliner echt einen an der Klatsche haben - an jeder Ampel Vollgas für ein paar Meter und extrem aggressives Auftreten.
Wenn sie sich aber mal in Schwarzwald, Vogesen oder Alpen verirren, dann wird´s richtig lustig.
Gruß
Frank (mit Schwiegereltern aus Bärlin)
das ist die "berliner Schnauze", die sich neben dem Verbalen auch in den Handlungen wieder findet
fand ich auch fürchterlich, zum Glück bin ich da wieder weg
Zitat:
Original geschrieben von patti106
Das macht hier auch nur der Volvo-Fahrer.Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ tec-docDas Problem ist nicht die Über- oder Unterschreitung einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit, sondern Personen, die in Deutschlands größtem KFZ-Forum die Meinung vertreten, grundsätzlich schneller als zulässig unterwegs sein zu müssen.
Gruß
Frank
Gott sei dank fährt er ja eigentlich gar nicht mehr Volvo - und nicht jeder Volvo-Fahrer fährt so.
@tec-doc:
leider vertritt zumindest einer hier genau diese Meinung, eben "20 mehr geht immer" - was an sich schon ein Problem ist, vom Vorbildcharakter für nicht so gefestigte Fahrer hier im Forum mal ganz zu schweigen.
Zitat:
Original geschrieben von Sacify
Sorry aber wenn ich einfach so auf die Straße springe wie es hier beschrieben wird kann ich nicht erwarten das andere VT darauf reagieren und für mich abbremsen / anhalten. Dann haben es die Leute egal ob Touris (gerade die müssten aufpassen!) oder einheimische nicht anders verdient im KH zu landen o.ä. -.-"
Lieber Sacify,
Ich würde in jedem Fall bremsen und würde hier alles tun um die Gesundheit und das Leben dieses Menschen zu retten. Jeder macht mal einen Fehler, jedem kann es passieren dass er aus Unachtsamkeit einen offensichtlichen Unsinn macht, deshalb hat er es aber noch lange nicht verdient dafür (quasi als Strafe) verletzt zu werden.
In jedem Fall wünsche ich Dir, dass im Falle das DU mal einen Fehler machst (und glaub mir, das tust Du), der andere VT nicht gerade so denkt wie Du in Deinem Post.
Wie schon gesagt, gute Autofahrer sind fehlertolerant und Fehlertoleranz erreicht man u.a. durch angepasste Geschwindigkeit. Und gerade innerorts und aufgrund der dortigen Verkehrsdichte bedeutet dies, das langsamer besser ist als schneller.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Zustimmung meinerseits.Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Das ist doch der Schlüssel für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Auto - nicht überall inerhalb geschl. Orschaften 50km/h fahren, weil es so vorgegeben ist, sondern dort wo es sinnvoll ist auch mal langsamer oder schneller zu fahren. Auch innerörtlich sind nicht alle Straßen gleich, von daher ist ein einheitliches Tempo für alle diese Straßen einfach nur Mumpitz...
Aufhänger der ganzen Diskussion hier war Matzhinrichs, welcher der Meinung ist immer +20 fahren zu müssen, also auch wieder ein stures Limit, keine Rede davon Situationsbedingt auch mal das Tempo anzupassen.
immer ist natürlich +20 übertrieben.. jedoch wenn die Lage es zulässt könnte man es schon machen bei Super Wetter.. kaum Verkehr und einfach geilen Tag fahren so manche gerne statt 50km/h ihre 35-40kmh/h das machen nämlich manche so gerne und beobachten noch einem im Spiegel.. wie soll man sowas verstehen und tolerieren?
Bei besten Straßenverhältnissen und aus selben Wohnort da muss man doch die 50km/h schaffen.
Und überall + 20 mehr ist auch so eine Wunschvorstellung von eigenen Regeln 😁 die natürlich nicht realistisch ist ;-)
Zitat:
Original geschrieben von NOMDMA
@ patti06Naja..gewisse Tendenzen zeigst auch Du...
Gruß
Frank (mit Schwiegereltern aus Bärlin)
Kommt drauf an, wie man meine Posts lesen will.
Hätte ich 2005 keinen Arbeitsplatzwechsel erfahren, müsste ich warscheinlich heute noch ab etwa 5:55 Uhr in Tegel (A) von einer roten Ampel zur nächsten schleichen, an der Flugbereitschaft (B) bei rot stehen, obwohl morgens garantiert keine Staatsgäste kommen, auf der Scharnweberstraße (C) mit 30 km/h die Grüne Welle mitnehmen um dann ab Kapweg (D) mit 65 km/h bis zum Leopoldplatz (E) ohne Stopp zu fahren.
-> klick
Wie es in der Praxis aussieht wie beschrieben mir ist noch keiner einfach so vor's Auto gesprungen (zum glück ;-))
Ich legalisiere nicht mit 60 übern Kuhdamm zu brettern ob das jemand macht oder nicht überlasse ich jenem selbst, ich kenn mich in Berlin nicht sooo aus und bin noch kein drölf mal drüber gerauscht ums beurteilen zu könnne. Ich sagte jeglich das die 60km/h nicht das Ultimative kriterium ist.
Dann hab ich eben ein paar Wochen keinen Führerschein mehr, shit happens. Ich hätte dann in dem moment einen Fehler gemacht wenn ich wirklich zu schnell war, wenn dieser einen anderen fehler verstärkt und ich dafür gerade stehen muss so ist dies rechtens und okay, damit rechne ich dann ja auch.
Ob es mich dann belastet werde ich hoffentlich nie erfahren, jedoch würde ich mir aus heutiger sicht dennoch nicht du Schuld daran geben, weder bringe ich ihn vorsätzlich noch war es jemals mein plan im entferntes, es war dann einfach eine aneinanderkettung unglücklicher umstände.
Glück ist ne tolle sache oder Zufall oder wie man es auch immer nennen will jedoch hat man es oder nicht, wurde schon leute von LKW's angefahren und haben die kurve gekriegt oder sind von X metern gefallen und und und.... ich fasse das nicht als belehrung auf ich habe nur kein verständnis für diese ständigen pauschalen.
Heute z.B. bin ich mit nur 30km/h zur Arbeit gefahren wo ich sonst immer 60 fahre uiuiui, angemessen eben ;-)
Wilhelm_Grimm
Ich glaube du hast mich leider falsch verstanden bzw. habe ich mich vielleicht unglücklich ausgedrückt. Ich würde selbstverständlich ebenfalls bremsen und versuchen dieser Person zu helfen so ist das nicht. Das Wort verdienen war vielleicht ein wenig ungünstig ausgedrückt nur ist mir eben kein passendes für so eine Situation eingefallen. Fakt ist jedoch das er den fehler macht und er dann dafür die Konsequenzen tragen muss, statt er kann ich auch ich einsetzen, spielt keine rolle.
Zur fehlertoleranz und Verkehrsdichte: Ihr unterstellt einem permanent kein rücksicht zu nehmen immer am Limit zu fahren dem ist jedoch nicht so, ich hab zur Arbeit z.B. eine Strecke am Industriegebiet vorbei relativ wenig Verkehrsaufkommen zu passenden Zeiten. Dort fahre ich schneller als erlaubt ja. Wenn ich dann wieder mehr richtung Stadt komme an den Schulen vorbei wo ich eh jede 500 Meter eine Ampel hab dann ist's doch klar das ich nicht ständig versuche mich mit 60/65 lt. Tacho überall durch zu quetschen.