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G60 Motor - Öl im Brennraum

Themenstarteram 16. Mai 2006 um 15:57

Hallo!

Habe bei meinem G60 Motor das Problem, das ich in den Brennräumen Öl habe!

So viel, das er auf dem ersten Zylinder gar nicht mehr läuft, auf dem zweiten weniger, auf dem driten fast kaum Öl, und im vierten ales O.K.!

Also haben wir die Kopfdichtung gewechselt, und wollten wieder starten, aber nach wenigen sekunden lief der Motor wieder schlecht und nahm kein Gas an!

Zündkerze raus, wieder Öl drin! Unverändert!

Bleiben also die Kolbenringe oder die Ventilschaftdichtungen!

Können die Ventilschaftdichtungen so stark verschlissen sein, das der Brennraum so stark voll Öl läuft?

Habe leider kein Kompressionsmesser, und kann somit schlecht feststellen obs die Kolbenringe sind!

Dazu kann ich sagen, das das Problem erst harmlos anfing und über monate immer schlimmer wurde!

Aber jetzt habe ich das mit dem Öl gemerkt!

Schaftdichtungen wären ja nicht so schlimm, aber Kolbenringe wäre echt mist!

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25 Antworten
am 16. Mai 2006 um 18:56

Quatsch wenn den Motor raus nimmst ist des voll easy.

Dann würd ich ihn komplett neu abdichten dann hast erst mal ruhe.

Wenn er dann drausen ist kannst ja dann glei noch ein wenig dran rumwerkeln, wenn zeitweilen du kei lust mehr hast schicks ihn mir vor bei, weil ich such grad nen pg

ich schätze mal eher die abstreifringe/kolbenringe. die zu wechseln ist nicht viel schwieriger als die schaftdichtungen.

die ventilschaftdichtungen können so schnell nicht so schlagartig verschleissen. meist geht es damit los das man bei hohen drehzahlen öl einbüsst...

am 17. Mai 2006 um 12:04

Servus,

ihr wechselt die ZKD und laßt die alten Schaftdichtungen drinnen im Kopf. *Kopfschüttel*

Themenstarteram 17. Mai 2006 um 15:20

Es hat ja nicht jeder zig Werkzeuge oder ne Werkstatt, um alles zu machen!

Ist ja auch egal! Solche Komentare sind es, wrum ich jedes mal wieder 10 mal überlege eine Frage zu stellen!

Solche Deppen haben hier nix zu suchen, denn zur Frage haste nix beigetragen!

Ach so, und noch eins:

Bekommt man die Kolben denn von unten raus und wieder rein, ohne die Kurbelwelle auszubauen, oder muß der Kopf zwangsläufig wieder ab?

am 17. Mai 2006 um 16:16

komm mal wieder runter.

Fettes Bruder hat vollkommen recht.

Wobei ich aber eher den Glader in verdacht hätte. Bzw. die Kurbelwellengehäuseentlüftung.

am 17. Mai 2006 um 17:15

Servus,

Zitat:

Original geschrieben von rasender Vento

Es hat ja nicht jeder zig Werkzeuge oder ne Werkstatt, um alles zu machen!

Ist ja auch egal! Solche Komentare sind es, wrum ich jedes mal wieder 10 mal überlege eine Frage zu stellen!

Solche Deppen haben hier nix zu suchen, denn zur Frage haste nix beigetragen!

Ach so, und noch eins:

Bekommt man die Kolben denn von unten raus und wieder rein, ohne die Kurbelwelle auszubauen, oder muß der Kopf zwangsläufig wieder ab?

der Depp bist Du, zum Ventilschaftwechsel, wenn der Kopf ab ist, braucht man kein Spezialwerkzeug.

Wer keine Ahnung von Motoren hat soll einfach die Finger davon lassen, und hier haben sich anscheinend zwei von diesen Helden gefunden.

Themenstarteram 17. Mai 2006 um 18:14

Ich weiß ja nicht genau, aber 3 1/2 Jahre Ausbildung im Maschinenbau sollten reichen!

 

Ich kenne das auch nur so, das man zum Aus und Einbau der Ventile eine Vorrichtung braucht, um die Ventile nach unten zu drücken! Und da ich normalerweise mit Motoren arbeite, die nicht son Pipifax sind (ich rede von Kolbendurchmessern von 500mm) habe ich gedacht, man müsse dafür was haben!

Und außerdem kann man ja die Ventilschaftdichtungen immer noch wechseln, auch wenn der Kopf drauf gebaut ist, mittels überdruck in den Brennräumen!

so, nun wäre ich Dankar für jede tatsächliche Hilfe zu meinen gestellten Fragen, und bitte keine überflüssigen kommentare mehr!

am 17. Mai 2006 um 18:35

Zitat:

Original geschrieben von golf16vau

Wobei ich aber eher den Glader in verdacht hätte. Bzw. die Kurbelwellengehäuseentlüftung.

am 17. Mai 2006 um 18:41

Servus,

Zitat:

Original geschrieben von rasender Vento

Ich kenne das auch nur so, das man zum Aus und Einbau der Ventile eine Vorrichtung braucht, um die Ventile nach unten zu drücken! Und da ich normalerweise mit Motoren arbeite, die nicht son Pipifax sind (ich rede von Kolbendurchmessern von 500mm) habe ich gedacht, man müsse dafür was haben!

ein zweiter Mann, ein Ringschlüssel und ein Magnet, schon kann man sich teures Spezialwerkzeug sparen.

Zum eigentlichen Problem:

erstmal in den Lager schauen, ob ölig und die nichtmal 20 Euros für die Schaftdichtungen investieren.

Themenstarteram 17. Mai 2006 um 19:10

Wie gesagt! Der Lader kann es nicht sein!

Das mit den Ventilen ist ein guter Tip! Danke!

Also mit dem Ringschlüssel die Feder runter drücken, und mit dem Magneten die Keile rausziehen?!

Und wie gehts wieder rein?

Kommt man mit ner Spitzzange oder so ran?

Dichtungen habe ich schon liegen, hoffentlich liegt es nur daran!

Wie sieht es mit Kolberingen aus? Kann man von ebay welche kaufen oder taugen die nix?

Soll ich lieber gleich übermaßringe nehmen?

am 17. Mai 2006 um 19:37

Servus,

die Keile kann man entweder mit den Finger reinlegen oder mit einer Elektronikzange.

Kolbenringe Übermaß können ohne entsprechendes Aufbohren und Hohnen nicht eingebaut werden. Wenn das ordentlich werden soll, bleibt nur Block komplett ausbauen.

Hast Du als der Kopf herunten war die Laufbahnen angesehen, war das Kreuzmuster noch zu sehen. Wenn ja ist die Laufbahn i.O.

Genauso sollte man die Ventilschäfte kontrollieren, ob hier nicht zuviel Spiel vorliegt, weil wenn dem so ist, helfen die neuen Schaftdichtungen nicht lange und lassen wieder Öl in den Brennraum.

Wenn die Ventilschäfte defekt sind ist das Arbeit für einen Motorinstandsetzer mit entsprechenden Equipment, weil die Ventilsitze neu eingeschliffen werden müssen.

am 17. Mai 2006 um 19:50

Größere Kolbenringe machen nur bei hohen Laufleistungen sinn! Wenn du neu Schaftdichtungen draufstöpselst würde ich dir die aus Kunststff raten und nicht die orig. aus Gummi. Aber bau den Motor lieber raus, ist dann echt leichter zum Arbeiten.

zum ausbauen der keile am besten ein stück rohr zurecht sägen und der länge nach einen breiten spalt raussägen. das auf den teller stellen, mit ner schraubzwinge langsam zusammendrücken und mit ner segeringzange (oder abgewinkelte elektrozange) die ventilkegelhälften einsetzen/rausnehmen. wenn der kopf draufbleiben soll raten einem einige ein rohr aufzusetzen und dem dann einen kurzen schlag zu verpassen. würd dann aber eher zur methode von fettesbruder raten!!

die kolben gehen nur nach oben raus. nach unten sind spritzdüsen und kurbelwelle im weg ;-) ist dann halt nur schade um deine neue zkd...

am 26. Mai 2006 um 13:27

juhu

 

oder einfach sowas bauen..kosten nichmal 10 euro...mfg sven

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