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Funktionsweise des prädiktiven Effizienzassistenten (AFA - ACC)

Audi Q5 FY
Themenstarteram 24. Februar 2020 um 22:24

Hallo zusammen.

Die grundsätzliche Funktionsweise des prädiktiven Effizienzassistenten ist mir bekannt. Kann jemand sagen was passiert, wenn ich z.B. Tempo 130 vorwähle, dann eine Begrenzung auf 100 kommt und das Fahrzeug seine Geschwindigkeit auf 100 reduziert, ich aber anschließend (und ohne dass die Begrenzung auf 100 aufgehoben wurde) auf Tempo 110 einstelle. Beschleunigt das Fahrzeug dann (trotz noch vorhandener Begrenzung auf 100) auf 110 und reduziert aber auch weiterhin auf z.B. 80, wenn später darauf beschränkt wird? Oder schaltet mein manueller Eingriff den prädiktiven Effizienzassistenten aus?

Danke schon mal für entsprechende Erfahrungsberichte.

Beste Antwort im Thema

Leider funktioniert der Assistent aber nicht immer so wie er soll. Es kommt öfter vor, dass er ein Schild z.B. mit 120 erkennt (wird auch als 120 Schild im Display angezeigt), die Geschwindigkeit aber auf 80 drosselt, und zwar per Bremseingriff. (Wird auch als Tempomatgeschwindigkeit so angezeigt). Das ist zeitweise so gefährlich, dass ich den Assistenten nicht mehr benutze.

 

Damit ist er zusammen mit dem Lane Assist der zweite Assistent, der in der Praxis nicht nutzbar ist.

 

So sind wir vom autonomen Fahren noch Welten entfernt.

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Ist so wie du es vermutest, Du kannst den „gelesenen Wert“ überschreiben und bei der nächsten ‚Aktion‘ reagiert das Fahrzeug so wie erwartet.

 

Wenn also zB ein 80er Schild kommt, stellt er auf 80, oder wenn die laut Navi eingestellte nächste Autobahnausfahrt naht, reduziert der prädikative Assistent das Fahrzeug entsprechend

War schon so in meinem A4 Avant BJ2018

Wenn die Begrenzung auf 80 durch ein Schild erfolgt und das Fahrzeug das Schild erkennt, wird das Fahrzeug auf 80km/h abbremsen. Das sollte der Normalfall sein. Andere Begrenzungen auf 80km/h gibt es ja wohl nicht.

Wenn eine Geschwindigkeit manuell eingestellt ist, gilt das nur bis zur nächsten erkannten Begrenzung oder Aufhebung.

Leider funktioniert der Assistent aber nicht immer so wie er soll. Es kommt öfter vor, dass er ein Schild z.B. mit 120 erkennt (wird auch als 120 Schild im Display angezeigt), die Geschwindigkeit aber auf 80 drosselt, und zwar per Bremseingriff. (Wird auch als Tempomatgeschwindigkeit so angezeigt). Das ist zeitweise so gefährlich, dass ich den Assistenten nicht mehr benutze.

 

Damit ist er zusammen mit dem Lane Assist der zweite Assistent, der in der Praxis nicht nutzbar ist.

 

So sind wir vom autonomen Fahren noch Welten entfernt.

So isses!!!

Ich habe bei mir auch die automatische Geschwindigkeitsübernahme rausgenommen, da mich das genervt hat immer abrupt abgebremst zu werden.... ansonsten funktioniert das ACC bei mir gut!

Hier gerne noch einmal eine Erklärung zu dem System.

Der Effizienzassistent unterstützt den Fahrer beim vorausschauenden, kraftstoffsparenden Fahren. Dabei arbeitet das System eng mit der adaptive cruise control (ACC) beziehungsweise dem Adaptiven Fahrassistent (AFA) zusammen. Es greift auf prädiktive Streckendaten der Navigation sowie Car-to-X-Informationen zu. Um Verkehrszeichen und andere Fahrzeuge zu erkennen, nutzt der Effizienzassistent die Frontkamera sowie die Daten der nach vorne und hinten gerichteten Radarsensoren.

Sobald der Fahrer sinnvollerweise den Fuß vom rechten Pedal nehmen sollte, erhält er entsprechende Hinweise im Kombiinstrument beziehungsweise im Audi virtual cockpit und im Head-up-Display. Auf Basis der Streckendaten und der Verkehrszeichenerkennung erscheinen hier Symbole für Tempolimits, Kurven, Kreisverkehre, Ortschaften oder Gefälleabschnitte, die dem Fahrer signalisieren, das Tempo zu verlangsamen. Modellabhängig pulsiert zudem das Gaspedal gegen die Fußsohle des Fahrers – ein deutlicher Hinweis, dass er vom Gas gehen sollte.

Bei eingeschaltetem Fahrassistenten beziehungsweise aktivierter ACC regelt der Effizienzassistent aktiv: Er verzögert und beschleunigt vorausschauend und passt die Geschwindigkeit dem Straßenverlauf und der Verkehrssituation an, wobei er auch vorausfahrende Fahrzeuge einbezieht. Wenn der Fahrer es wünscht, regelt das System in Kooperation mit anderen Steuergeräten den Freilauf und Segelbetrieb des Antriebs. Das prädiktive System berücksichtigt stets eine dem ausgewählten Fahrprogramm angepasste Fahrweise – von effizient bis sportlich – und nutzt beim Audi e-tron auch die Möglichkeiten der Rekuperation.

Der Fahrer kann das System jederzeit durch Gasgeben und Bremsen überstimmen. Zudem kann er viele seiner Detailfunktionen im MMI individuell aktivieren, ausschalten und konfigurieren. Abhängig vom Modell lässt sich beispielsweise die Regelung auf den Straßenverlauf in drei Stufen anpassen: langsam, mittel oder schnell.

Die hinterlegten Kartendaten sind unzuverlässig. Teilweise sind alte Geschwindigkeitsbegrenzungen noch in den Daten enthalten. Hier zeigt das Virtual Cockpit plötzlich irgendwelche Daten an, die dem aktuellen Strassenverlauf nicht entsprechen. Da helfen nur Gasgeben oder Hochsetzen. Sonst funktioniert eigentlich alles zufriedenstellend.

Allein der Hinweis auf die unterschiedlichen Symbole (Kreisverkehr, Ortschaften usw.) passt bei meinem FY nicht. Bei meinem TDI 40 quattro S-Line mit ACC und AFA erscheint "nur" und ausschließlich das Kurvensymbol. Egal ob Kreisverkehr oder sonstwas.

Ich fahre (z. Bsp.) aus einer Ortschaft -mit ACC ein- raus, der Wagen beschleunigt auf die angezeigten 100 km/h um kurz danach abrupt auf 50 zu bremsen und nach weiteren paar Metern wieder zu beschleunigen. Keinerlei Schilder weit und breit zu sehen...

Das oder die Systeme arbeiten in Ihren Grenzen, die nicht immer nachvollziehbar sind. Wenn ein weiteres Fahrzeug folgt, etwas zu dicht auffährt und/oder unachtsam ist, hängt derjenige hintendrauf. Wer vermutet nach Ortsausgängen und freier Fahrt (100 km/h) ein abbremsen, nachdem beschleunigt wurde?

Aus diesem Grund finde ich das Verhalten der Systeme ab und an sehr grenzwertig. Auf den AB's nutze ich die Helferlein sehr gerne, auf Landstraßen unter Vorbehalt und mit erhöhter Aufmerksamkeit

Moin,

Ich habe ein Audi Q5 TFSI mit prädikative Assistenten inkl. predictive adaptive cruise control. Ich hab das Fahrzeug aus der Schweiz als Umzugsgut mit nach Holland gebracht. Jetzt sagt mit der pre-ACC jedesmal beim Einschalten wenn ich in NL bin: prädikative Assistent ist in dieses Land nicht Verfügbar. Sobald ich nach Belgien oder Deutschland fahre ist es sofort wieder verfügbar. Meine Frau hat ein A3 8Y auch mit prädikative ACC und es funktioniert in NL tadelos. Seid ihr mit dem Q5 mit prädikative Assistent (ACC+) mal in die Niederlanden gefahren, und habt ihr Erfahrungen das es auch nicht geht?

Welche Möglichkeit gibt es evtl. diese Funktion in NL zu aktivieren?

Gruss,

Die Frage betrifft mein Q5 FY2018, aber müsste für viele Modelle die gleiche Frage sein.

Das ist natürlich individuell, aber für mich persönlich gibt es nur zwei Sinvolle anwendungen:

1) Vor mir bremst einer anrupt ohne erkennbarer Grund, und ich fahre beinahe drauf.

2) An Stellen wo man es übersieht, gilt eine Geschwindigkeitsbregrenzung.

Zu 1) Was ich möchte ist ein Bremseingriff, wenn ich beinahe auf etwas drauf fahre.

Der Bremsassistent auf "Stand By" ist nicht dekativiert, so "eigentlich" tut er dann was ich erwarte, er gibt ein Pfeifton, und bremst auch. Finde ich richtig so. Aber nur, nicht immer, und nicht erkennbar warum nicht. Oder beim Rückwärtsfahren mit lief plötzlich ein Kind hinter dem Auto. Rumms! Das Auto bremste schneller als ich. Auf Stand by. Nur dann mit ein anderer Person versucht die Situation auszulösen, und es geht nicht. Das Auto hätte den angefahren.

Zu2 ) Was ich möchte, ist selber Gas geben, aber das Auto fährt nicht schneller als die Verkehrsschilderkennung feststellt.

Nun bekomme ich diese Funktionen in Prinzip schon am Laufen, aber nur indem ich STÄNDIG mit dem Schalthebelchen fummele, und jedes Mal schauen muss, was danach passiert. Was natürlich für die Sicherheit das Gegenteil bewirkt.

Die Geschwindigkeitsbegrenzung so einzustellen, wie die Verkehrsschilder es zulassen, führt natürlich dazu, daß das Auto die Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet. Nachteil daran, es FÄHRT auch IMMER die Höchstgeschwindigkeit dann, auch da wo das nicht möglich ist. D.d. nach ich muss jedes Mal bremsen, und es wieder neu einschalten. Das ist nervig und sinnlos aus. Ausserdem ist das gefährlich.

Die Geschwindigkeitsbegrenzung an sich einszustellen, das geht, aber die Verkehrsschilder werden natürlich iginoriert, und ich habe wieder nichts erreicht.

Ich möchte eigentlich nur rumfahren so wie ich selber weil, nur beim Auffahrgefahr, soll das System unaufgefordert Bremsen, und schneller als erlaubt soll er nicht fahren. Das ist schon alles. Nicht weniger, und nicht mehr. Vielleicht zu einfach von mir gedacht, und ich muß mich dann leider mit dem Firlefanz auseinandersetzen, oder vielleich geht es doch, und jemanden kann es mich erklären. Danke im Voraus!

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Frage zum Adaptive Cruise Control' überführt.]

zu 1.

Meine Erfahrungen zu den pre sense Systemen sind wie folgt.

Das Bremsen erfolgt nur, wenn der Fahrer nicht bremsbereit ist. Also das Bremspedal nicht berührt wird und der Fuß auf dem Gas ist. Dabei wird auch die Geschwindigkeit des sich nährenden Objektes berücksichtigt.

Wenn du bremsbereit bist, wird nur im MMI Display mit den roten Pfeilen gewarnt.

Das beste Beispiel ist hast du mit dem Kind geliefert. Du warst beim rückwärts fahren, nicht bremsbereit und das Kind kam plötzlich und schnell. Also die Vollbremsung.

Bei deinem "Nachstellen" hast du wahrscheinlich das Auto kriechen lassen und warst bremsbereit, weil du Angst hattest, das das System nicht funktioniert und du deine Testperson anfährst.

Testen kannst das am besten so.

Parke quer zur Fahrbahn, lasse das Auto im Standgas rückwärts aus der Lücke kriechen und reguliere mit dem Bremspedal die Geschwindigkeit. In der Situation soll dann jemand zu Fuß oder mit dem Fahrrad in ca. 1,5 m sich am Auto normal vorbei bewegen. Du wirst dann die Warnung im MMI sehen und keine Bremsung wird erfolgen.

Jetzt das ganze wiederholen und dabei nicht die Bremse berühren und ganz leicht mit den Gaspedal die Geschwindigkeit regulieren und dann piept es und rums steht der Wagen.

Vorn kann man es auch testen, braucht aber Nerven.

Das System auf früh stellen und dem Hindernis zügig nähren. Dabei darf der Fuß nicht auf der Bremse sein, weil sonst das System "denkt" du hast das Hindernis erkannt und bist bremsbereit. Auch muss das Gaspedal leicht betätigt sein. Dann gibt es einen lautes Piepen und ein rotes Dreieck erscheint im Cockpit. Wenn du dann nicht sofort bremst, macht es das Auto.

Das Testen am besten auf einem Übungsplatz oder privaten Gelände mit Stoff- oder Styroporwürfeln oder Umzugskartons machen.

zu 2.

Das mit der Übernahme der Geschwindigkeit von den erkannten Verkehrszeichen habe ich nicht.

Aber wenn man den Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert hat, um eine bestimmte Geschwindigkeit nicht zu überschreiten, geht das trotzdem. Man muss das Gaspedal nur weiter durchtreten bis zum Kick-Down, dann wird das System übersteuert.

Das sollte auch funktionieren, wenn eine aus deiner Sicht zu geringe Geschwindigkeit übernommen wurde und du schneller fahren willst.

Auch würde ich empfehlen, falls noch nicht gemacht, das Handbuch vollständig zu lesen. Da stehen auch viele Tipps und Erläuterungen drin.

Gruß XF-650

@XF-650, erstens mal Vielen Dank für deine sehr gute Antwort!

in Stand by bleiben die Bremseingriffe bleiben tatsächlich weg, in ausgelöste Situationen. Ich habe mal versucht so zu tun alsob ich auf's Auto vor mir drauf fahren würde. Aber tatsächlich mit dem Fuß von Gas, so daß ich bremsbereit wäre. Eingriffe erfolgten so nicht, aber ich wollte es nicht darauf ankommen lassen.

Wie gesagt, das ist natürlich sehr persönliich, was ein Fahrer macht, bzw. falsch macht, und was man vom System erwartet. Den einzigen selbstverschuldeten Unfall welche ich jemals hatte war ein Auffahrunfall. Und die nötige "Beinahe" Situationen, so daß das für mich ein Risiko ist, und bleibt. Das ACC schein das sehr zuverlässig verhindern, aber nur wenn es eingeschaltet ist. Das macht es wirklich sehr gut. Auf "Stand by" reagiert es nur noch auf offensichlicher Unfug. Was von der Software Logik dann auch nocht richtig wäre, aber leider aber geht das ACC nach jedem Bremsen in Stand by. Da liegt der Hund begraben. Das Auto fährt mit eingschaltetem ACC dann immer die erlaubte Höchstgeschwindigkeit laut Beschilderung, was oft nicht geht, dann bremse ich halt, und das ACC ist schon wieder ausgeschaltet. So daß du mit dem ständigen Ein- und Ausschalten beschäftigt bist. Meistens ist es dann so, daß das Auto nach dem Wiedereinschalten mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit losbrettert, und dann kurz hinter dem nächtsten Auto nicht gerade sanft abbremst. Da fährt mir so noch mal einer hinten drauf, auf dieser Weise. Ich habe das Auto jetzt 6 Monate, aber ich bin noch nicht auf einer Lösung gekommen, wobei ich das ACC sinnvoll verwenden konnte.

@idau19

Du mischt hier Sachen, ich habe von den pre sense Systemen (basic, city, rear) gesprochen.

Die funktionieren immer und ohne ACC.

ACC ist nur ein Tempomat mit Abstandsregelung, welcher die eingestellte Geschwindigkeit reduziert, wenn der eingestellte Sicherheitsabstand nach vorn, den eingestellten Wert unterschreitet. Wenn der Abstand dann wieder ausrechend ist, wird sofort, zügig und effizient versucht bis zur eingestellten Geschwindigkeit zu beschleunigen. Wenn dabei der Abstand wieder zu klein wird, wird wieder gebremst. Das kann durchaus kräftig sein. Auch wenn jemand in deinen Abstand einfährt, wird sofort gebremst um den Abstand einzuhalten.

In das ACC ist ein Stauassistent eingebaut, welcher ein Abbremsen bis Stillstand und auch ein Anfahren nach Stillstand ermöglicht.

Ein Tempomat (Geschwindigkeisregelanlage) wird und muss bei jedem bremsen sofort deaktiviert werden. So lange das System in Standby ist oder die Zündung nicht ausgeschaltet wird, kann man die zuletzt eingestellte Geschwindigkeit, durch einen Zug am Hebel, wieder aufnehmen.

Ich hänge mal die Preisliste für das 2018 Model hier an. Dort kannst du ab Seite 38 lesen welches System was macht.

Gruß XF-650

Ja, das ist ziemlich verwirrend. Leider. Weil man sich von solche Systeme Hilfe erwartet, und letztendlich ehrlich gesagt, erfüllt es nicht meine persönliche Anforderungen. Das ist natürlich individuell, aber für mich persönlich gibt es nur zwei Sinvolle anwendungen:

1) Vor mir bremst einer anrupt ohne erkennbarer Grund, und ich fahre beinahe drauf.

2) An Stellen wo man es übersieht, gilt eine Geschwindigkeitsbregrenzung.

Zu 1) Was ich möchte ist ein Bremseingriff, wenn ich beinahe auf etwas drauf fahre.

Zu2 ) Was ich möchte, ist selber Gas geben, aber das Auto fährt nicht schneller als die Verkehrsschilderkennung feststellt.

Hier möchte ich mal erwähnen was mein A6 welche ich vorher hatte, nicht konnte: Das Auto hat Abstandssensoren, und warnt beim Rückwärts fahren mit ein Dauerton, wenn die Garagenwand weniger als 15cm entfernt ist. 100% zuverlässig. Toll, und richtig so. Dann hat es eine elektronische Handbremse. Das wären nur ein paar Zeilen in der Software gewesen und ein Häckchen im Display, wenn du willst daß dann die Handbremse betätigt wird, oder nicht. Aber nein, gibt es nicht. So, oder ähnlich verhält sich die Software vom Q5 auch.

Aber ich will mich nicht beschweren darüber, ich hoffe nur auf gute Tipps, weil da bin ich sicher nicht der erste der das gleiche Problem hat.

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