freie Werkstatt Nähe Aschaffenburg

Mercedes C-Klasse W204

Hallo zusammen,

Nach 100000km und > 6 Jahre möchte ich mit meinem 125000km C250 Benziner w204 Bj. 04/2012 zu freien Werkstatt für Service B1 E0E gehen, zum ersten Mal.

Hat jemand hier Vorschlag für Werkstatt in Aschaffenburg, die für Mercedes spezialisiert ist?

Am besten die Werkstatt, die Eintrag in dig. Serviceheft machen kann.

Danke im Voraus!

22 Antworten

Ist dir Darmstadt zu weit ??

Zitat:

@vaki84 schrieb am 1. März 2020 um 08:40:59 Uhr:


Ist dir Darmstadt zu weit ??

Wenn‘s am Samstag geht, ist es nicht soweit. Hast Du eine gute für mich? 🙂

Zitat:

@hakimi schrieb am 1. März 2020 um 09:16:05 Uhr:



Zitat:

@vaki84 schrieb am 1. März 2020 um 08:40:59 Uhr:


Ist dir Darmstadt zu weit ??

Wenn‘s am Samstag geht, ist es nicht soweit. Hast Du eine gute für mich? 🙂

Kannst da gerne mal anrufen und die Preise Nachfrage etc.

http://www.zm-autoservice.de/

Zitat:

@vaki84 schrieb am 1. März 2020 um 09:24:24 Uhr:



Zitat:

@hakimi schrieb am 1. März 2020 um 09:16:05 Uhr:


Wenn‘s am Samstag geht, ist es nicht soweit. Hast Du eine gute für mich? 🙂

Kannst da gerne mal anrufen und die Preise Nachfrage etc.

http://www.zm-autoservice.de/

Danke sehr!
Werde die Werkstatt nächste Woche anrufen.

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In fast jedem Dorf findet sich der eine oder andere talentierte Mechaniker, der seinen Hungerlohn aufbessern will, man muss nur mal rumfragen. Und bei einem alten Auto einen gesteigerten Wert auf einen Serviceeintrag in diesen Online-Serviceheften zu legen, halte ich für überzogen, das honoriert später kein Käufer in dem Maße, was diese Eintragungen unterm Strich gekostet haben.

Zu den "Zuschauern", die manche Werkstätten dulden, kann ich nur sagen, das ist rechtlich mehr als bedenklich. In einer Werkstatt hat z.B. niemand was zu suchen, der keine persönliche Schutzausrüstung trägt, wie z.B. Sicherheitsschuhe. Das ist in den Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften mehr als eindeutig geregelt. Und auch mit Schutzausrüstung darf eigentlich niemand in der Werkstatt sein, der keine einschlägigen Sicherheitsunterweisungen erhalten hat. Insofern ist das, was da manche Werkstattketten (und wohl viele andere auch) machen, unverantwortlich. Im Grunde genommen hat man schon mitgearbeitet, wenn man dem Mechaniker mal eben den 13er Schlüssel reicht, dann hat einen der Inhaber rein rechtlich gesehen, mitbeschäftigt, und das grundsätzlich ohne diese Sicherheitsunterweisung gemäss der geltenden UVV. Wenn dann was passiert, möchte ich KEINER der Beteiligten sein.

bei mir in der Reifenwerkstatt muss ich oft den zusehenden Kunden auffordern, die Finger von allem zu lassen, selbst eine gutgemeinte Hilfe durch ausdrehen der Ventileinsätze könnte damit enden, dass der Kunde was ins Auge kriegt und dann ist die Haftungsfrage zwar klar, aber die Versicherung könnte sich da schnell querstellen...

Also sollte man hier vielleicht weniger aufs Zuschauen wert legen, denn der Laie kann sowieso nicht beurteilen, wie fachgerecht die Reparaturen tatsächlich abgelaufen sind, und falls doch, würde er kaum beim ATU & Co. einen Auftrag platzieren, weil er es selber vermutlich besser hinkriegt.

Wie gesagt, meine persönliche Meinung und ein paar einschlägige Vorschriften.

Den Sprüchen, Geschichten und sonstigen Schilderungen nach dürfte niemand mehr sein Auto bei ATU reparieren lassen. Komisch aber, dass sogar diejenigen, die ihr Auto selbst warten oder reparieren, wegen eines simplen Ölwechsels den Laden aufsuchen. Und das, obwohl sie ja alles besser können. Auf der anderen Seite finde ich es aber sehr beachtlich, dass ATU seit Gründung Mitte der 80er Jahre offenbar sehr erfolgreich ist. Wie passt das alles zusammen?

Dieser Effekt trifft scheinbar aber auch auf andere Werkstätten zu. Kaum ein Freundlicher, dem nicht der begabte Hobbyschrauber eine gewisse Unfähigkeit unterstellt, kaum eine freie Werkstatt, deren Profis nicht unter der Besserwisserei einiger Autobesitzer zu leiden haben. Und fast jeder kennt den Meister persönlich, mit dem er die Wehwehchen seines Gefährtes möglichst gleich mitten in der Werkstatt ausgiebig diskutiert und die Arbeiten höchstpersönlich überwacht.

Erscheint nur mir das alles ein wenig fremd? Habe ich etwas verpasst?
Ich schraube seit über 40 Jahren hobbymäßig und habe dennoch die eine oder andere Hilfe von Profis immer mal benötigt. Da waren der Freundliche, die freie Werke im Nachbarort oder auch die o. g. Werkstattkette darunter. Aber an solche Erlebnisse kann ich mich nicht erinnern.

@ TE
Ob Tipps von Leuten, die wahrscheinlich noch nicht einmal wissen, wo "Aschebersch" liegt, weiterhelfen, selbst wenn sie auch gut gemeint sind, Dich weiterbringen? Fahr in die nächste Werkstatt , alles andere ist Kaffeesatzleserei.

Moin hakimi,

ich bin neu um Forum und weiß nicht ob es eine möglichkeit gibt jemanden Privat zu schreiben? Deswegen mache ich das jetzt mal hier. Ich habe einen Beitrag von dir entdeckt wo du am Ölmessstab Partikel hast. Das gleiche hat mein W204 Bj. 10/2012 jetzt auch. Diesen habe ich erst seit 5 Monaten. Kannst du mir weiterhelfen was diese Partikel sind und ob diese Schädlich sind ?

Danke im voraus.

Zitat:

@Harig58 schrieb am 1. März 2020 um 15:15:53 Uhr:


Den Sprüchen, Geschichten und sonstigen Schilderungen nach dürfte niemand mehr sein Auto bei ATU reparieren lassen. Komisch aber, dass sogar diejenigen, die ihr Auto selbst warten oder reparieren, wegen eines simplen Ölwechsels den Laden aufsuchen. Und das, obwohl sie ja alles besser können. Auf der anderen Seite finde ich es aber sehr beachtlich, dass ATU seit Gründung Mitte der 80er Jahre offenbar sehr erfolgreich ist. Wie passt das alles zusammen?

Dieser Effekt trifft scheinbar aber auch auf andere Werkstätten zu. Kaum ein Freundlicher, dem nicht der begabte Hobbyschrauber eine gewisse Unfähigkeit unterstellt, kaum eine freie Werkstatt, deren Profis nicht unter der Besserwisserei einiger Autobesitzer zu leiden haben. Und fast jeder kennt den Meister persönlich, mit dem er die Wehwehchen seines Gefährtes möglichst gleich mitten in der Werkstatt ausgiebig diskutiert und die Arbeiten höchstpersönlich überwacht.

Erscheint nur mir das alles ein wenig fremd? Habe ich etwas verpasst?
Ich schraube seit über 40 Jahren hobbymäßig und habe dennoch die eine oder andere Hilfe von Profis immer mal benötigt. Da waren der Freundliche, die freie Werke im Nachbarort oder auch die o. g. Werkstattkette darunter. Aber an solche Erlebnisse kann ich mich nicht erinnern.

@ TE
Ob Tipps von Leuten, die wahrscheinlich noch nicht einmal wissen, wo "Aschebersch" liegt, weiterhelfen, selbst wenn sie auch gut gemeint sind, Dich weiterbringen? Fahr in die nächste Werkstatt , alles andere ist Kaffeesatzleserei.

so schlecht sind die nicht, zumindest nicht schlechter als der Schnitt. Und mal ehrlich, auch bei MB ist nicht jede Werkstattarbeit Premium, kostet nur soviel.

Es gibt genug freie Werkstätten. Einfach mal durch die Stadt fahren, Industriegebiet, was da auch an Autos rumsteht von Kunden. Man kann auch mal bei seinem Automobilclub fragen.

Ich war neulich wegen einer Federbeinfeder bei einer Werkstatt mit meiner Frau ihrem 203. Das mache ich normal selber, aber mein Kumpel hat gerade seine Halle vertickt und die neue ist noch nicht einsatzfähig, so er überhaupt wieder eine kaufen darf (seine Regierung sieht das kritisch). Das hat knapp über 300€ gekostet und da war noch ein bisschen Bremsleitung hinten befetten dabei. Das hatte der TÜV noch bemängelt gehabt.

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