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Frau bleibt trotz Totalschaden unverletzt

Themenstarteram 11. Dezember 2004 um 12:19

Ettlingen - Heute Vormittag ist es zu einem Unfall auf der L562 gekommen. Eine 63-jährige Frau war mit ihrem Opel Corsa vom Bahnhof Busenbach in Richtung Karlsruhe unterwegs und wollte kurz vor dem Wattkopftunnel im zweispurigen Bereich einen Langholztransporter überholen. Als sie bermerkte, dass die Fahrbahn wieder auf einen Fahrstreifen verengt wurde, übersteuerte die Frau in Höhe des Lkw nach rechts. Sie geriet gegen einen Reifen, der Kleinwagen drehte sich, prallte gegen das Drehgestell und schoss unter dem Auflieger hindurch. Dann prallte er gegen eine Sandsteinmauer und kam zum Stehen.

Wie durch ein Wunder blieb die Frau nahezu unverletzt. Sie zog sich lediglich eine Prellung an einem Finger und einen blauen Fleck am Schienbein zu. An ihrem Wagen entstand Totalschaden.

Das zum Thema Autosicherheit in Kleinwagen...

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37 Antworten

Was wollt ihr denn von mir?

Nee, bin noch keine 14, werd erst 8, aber ich bin der einzige, der mit dem Auto in die Grundschule kommt...

am 12. Dezember 2004 um 16:39

Nach deinen Aussagen müßte man das fast annehmen . *kopfschüttel*

Also immer schön den Ball flach halten und erstmal überlegen bevor man was postet

Was habe ich denn deiner ehrenwerten Meinung nach "falsches" gepostet?

Ein Mensch, der erst nachdenkt und dann postet, hätte evtl. bemerkt, dass nicht alle meine Aussagen so ganz ernst gemeint waren, also solltest du wohl derjenige sein, der hier den Ball flach hält!

allerdings ist das hier ein sachliches Forum und man sollte auch nur Sachlich posten und nicht zum Spass für so was gibts PM.

Das geht mir ja hier tierisch auf die Nerven. Männer, die von ihren Fahrkünsten wahnsinnig überzeugt sind und anderen quasi das Autofahren verbieten oder erschweren wollen? Die schlimmsten Unfälle passieren doch von den Anfängern 18-25 Jahre alt und oft männlich.

Und das mit der Rentenkasse ist auch kein bisschen witzig. Fangt mal an, nachzudenken!

Ja, und warum denkst du, baut dieses Altersgruppe, die meisten Unfälle (in Nominalwerten, nicht prozentual) doch nur, weil diese Gruppe am meisten fährt...

Das die Gruppe am meisten fährt. Glaub ich jetzt nicht. Auch die Gruppen über 25 Jahren fahren nicht weniger. Nimmt dann erst im Rentenalter ab.

Auch viele die geschäftlich mit den Auto unterwegs sind Vertrehter usw sind meist auch älter als 25 Jahren.

Also der Vergleich hinkt wirklich voll. Es geht ganz einfach die Erfahrung ab und mehr nicht.

@ schup011

Ich fange mal an, nachzudenken:

Wenn ich mir meine Abzüge angucke, wird mir schlecht: Den Arbeitgeberanteil noch nicht mal mit eingerechnet, habe ich Abzüge von 49,5% und im nächsten Jahr wird es ja noch besser für uns in Steuerklasse 1. Dann werde ich die magischen 50% überschreiten. Am besten lasse ich mir von da an die Abzüge ausbezahlen, und verzichte auf mein Nettogehalt. So würde ich besser bei wegkommen!

 

Randfakten:

* Ich habe zur Gesundung meines ehemaligen Arbeitgebers auf 20% meines Gehaltes verzichtet (jeden Monat), habe dafür eine Beschäftigungsgarantie bis Ende 2004 bekommen, die allerdings nicht mal das Papier wert war, auf der sie geschrieben wurde. Ich bin Ende 2003 gekündigt worden, doch meinen Gehaltsverzicht habe ich nicht zurück bekommen.

* Ich habe 8,5 Jahre in eine betriebliche Altersversorge eingezahlt, in dessen Anspruch ich nach 10 Jahren Einzahlung gekommen wäre, wenn man mich nach 8,5 Jahren nicht entlassen hätte. Übrigens deshalb, weil das Unternehmen u.a. an den eigenen betrieblichen Rentenzahlungen zugrunde gegangen ist! Die von mir eingezahlten Beiträge sind weg auf nimmer wiedersehen!

* Ich zahle Monat für Monat in eine staatliche Rentenkasse ein, die leer ist, wenn ich in das Alter der Ausbezahlung komme.

 

Werfe ich ein Blick auf die aktuelle politische Entwicklung, so sehe ich keine Besserung in den kommenden Jahren. Mir sei dann für meine politisch unkorrekte Äußerung zur Entlastung der Rentenkasse in sofern verziehen, als dass Polemik die einzige Möglichkeit ist, den aktuellen Wahnsinn zu verarbeiten. Würde ich dies nicht tun, hätte ich keinerlei Motivation, morgens um 7 Uhr im Büro einzutreffen und Geld zu verdienen, um den Staat mit allen Nutznießern weiterhin an meinen Abzügen teilhaben zu lassen.

DAS ist alles nicht witzig!

 

Noch was: Ja, ich halte mich nach mehreren tausend unfallfreien Kilometern für einen guten und erfahrenen Autofahrer.

 

Und wenn ich schon mal dabei bin mich unbeliebt zu machen:

Dass Frauen die eindeutig besseren

Autofahrer sind, wissen wir ja sowieso alle. Genau aus diesem Grund haben ja die Versicherungen die verbilligten Sondertarife für Frauen ja wieder abgeschafft. ;-)

tja mit den abzügen ist so ne sache es sei denn man wohnt im grenzgebiet zu luxenmburger (15km) bis zur grenze bezin zur zeit 87,2 ct und das besste abzüge beim lohn 11 % traum in deutschland

Das Frauen die bessern Autofahrer sind ist auch nicht immer gesagt. Da sehr viele Unfalle nicht richtig in die Statistiken der Versicherungen aufgenommen werden weil miest das Auto beim Ehepartner versichert ist.

Das man von der Rente später nicht mehr Leben kann sollte jetzte eigentlich jeden klar sein. Wer nicht selber was mach z.b Lebensversicherung ist selbst Schuld. Das es viele Abzüge gibt läst sich leider nicht so ändern, aber es wird mal kommen müssen da man sich keine Deutschen Arbeiter mehr leiste kann. Eine Frechheit finde ich wenn sie wirklich drangehen das man sich nicht mehr so leicht Privatversichern kann. Den da ist bei der KV schon ein riesen Unterschied.

Zitat:

Original geschrieben von Urmel1974

@ schup011

Und wenn ich schon mal dabei bin mich unbeliebt zu machen:

Dass Frauen die eindeutig besseren

Autofahrer sind, wissen wir ja sowieso alle. Genau aus diesem Grund haben ja die Versicherungen die verbilligten Sondertarife für Frauen ja wieder abgeschafft. ;-)

Anscheinend wissens noch nicht alle. :D

Meine persönliche Erfahrung:

Es ist egal welchen Alters und welchen Geschlechts der Fahrer, die Fahrerin ist. Es gibt immer solche und solche. Da kann man absolut nicht verallgemeinern, das Frauen schlechter einparken können oder Jugendliche immer rasen! ;)

is alles ne frage der übung, kenne viele sehr gute Autofahrerinnen, aber auch ziehmlich miesable Autofahrer (wie die den Führerschein geschafft haben, weiß kein mensch) kann man wirklich nicht varalgemeinern, kommt immer auf den Fahrer oder die Fahrerin an :D

Zitat:

Original geschrieben von Hankofer

Das Frauen die bessern Autofahrer sind ist auch nicht immer gesagt. Da sehr viele Unfalle nicht richtig in die Statistiken der Versicherungen aufgenommen werden weil miest das Auto beim Ehepartner versichert ist.

So ist es!

 

Zitat:

Original geschrieben von Hankofer

Das man von der Rente später nicht mehr Leben kann sollte jetzte eigentlich jeden klar sein. Wer nicht selber was mach z.b Lebensversicherung ist selbst Schuld. Das es viele Abzüge gibt läst sich leider nicht so ändern, aber es wird mal kommen müssen da man sich keine Deutschen Arbeiter mehr leiste kann. Eine Frechheit finde ich wenn sie wirklich drangehen das man sich nicht mehr so leicht Privatversichern kann. Den da ist bei der KV schon ein riesen Unterschied.

Ich zahle auch jetzt wieder in eine betriebliche Altersvorsorge ein, die allerdings nicht verfallen kann. Und von meinem Nettogehalt zahle ich darüber hinaus noch in zwei Kapitallebensversichungen ein und zahle in mehrere Bausparverträge. Der Kapitalmarkt ist auch nicht sicher vor mir. Folglich würde ich nicht sagen, dass ich keine Vorsorge betreibe, doch ich zahle das von meinen BEREITS VERSTEUERTEM Einkommen und darf bei den meisten Anlageformen die Dividende NOCHMAL versteuern.

Da kann man schon mal eine seltsame Form von Humor entwickeln.

Zitat:

Original geschrieben von Urmel1974

bei den meisten Anlageformen die Dividende NOCHMAL versteuern.

Deswegen noch dieses Jahr handeln Jungs!

Obwohl ein BSV nicht die optimale Altersvorsorge ist, genauso wenig wie eine KLV, da gibt es bessere, und vor Allem steuerfreie Sachen!

Zitat:

Original geschrieben von CorsaRica

da gibt es bessere, und vor Allem steuerfreie Sachen!

Kommt auf das Einkommen an. Ich liege außerhalb aller Förderungsgrenzen, verdiene aber noch nicht genug, um "legalen Steuerbetrug" zu begehen (insolvente Firmen kaufen, marode Häuserzüge erwerben, u.ä.).

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