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Fragen zum Reifenwechsel

VW Phaeton 3D
Themenstarteram 22. September 2011 um 12:41

Hallo,

Ich hab eine Frage an die echten Männer unter euch, also diejenigen, die ihre Reifen noch selber wechseln;)

Welches Fett verwendet Ihr zum Einfetten der Radnabe?

Bei der Kombination von Kupferpaste und Aluminium könnte es ja rein theoretisch zu einer chemischen Reaktion kommen, welche die Felgen angreift.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Tobias

P.S. Ich bin natürlich auch über jeden Ratschlag von Personen dankbar, die sich im ersten Moment nicht angesprochen fühlen;D

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von ranerxxl

 

Da frag ich doch ganz unbedarft: Warum nicht? Wenn ich mich recht erinnere haben bisher alle Felgen, die ich selbst gewechselt habe, Spuren von Fett (nur ganz wenig) an der Radnabe bzw. dem Gegenstück in der Felge.

...

Weil man hier viel falsch machen kann und der Nutzen in keinem Verhältnis zu den Auswirkungen steht!!

Wenn ich beim Wechsel der Räder tatsächlich mit etwas sanfter Gewalt mal gegen den Reifen treten muss, damit sich dieser von der Nabe löst, selbst wenn ich mit einem Hammer von der innenseite gegen die Reifen schlagen muss, ist dies immer noch besser als die folgenden Auswirkungen durch den Gebrauch von irgendwelchen Mitteln:

1.Es könnte sich ungeeignetes, überschüssiges Fett durch extreme Benutzung der Bremsen stark erhitzen, dadurch verflüssigen und so auf die Bremsscheibe gelangen. = Bremswirkung wird zumindest eingeschrängt.

Eben diese Spuren von Fett, die Du an Deinen Felgen entdeckt hast.

2.Der vorgegebene Anzugsdrehmoment ist auf trockene und saubere Komponenten ausgelegt.

3.Der TE sagte es bereits:

Zitat:

Bei der Kombination von Kupferpaste und Aluminium könnte es ja rein theoretisch zu einer chemischen Reaktion kommen, welche die Felgen angreift.

4.Es könnte durch Verwendung von Kupferpaste zu Beeinträchtigungen des ABS kommen.

5.Verschmutzungen bleiben in dem eingefetteten Bereich haften, dies gilt für Verschmutzungen wärend der Montage, genau wie für Verschmutzungen durch Bremsstaub. Das Eine beeinträchtigt unter Umständen den Anzugsrehmoment, das Andere ganz sicher die Optik.

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Die Auflagefläche der Felgen an der Nabe kannst Du ggf. mit einer Drahtbürste reinigen, nicht einfetten!

Zusätzlich zum Rost entfernen kann man das Fett nehmen, das man für den Bremsbelagwechsel auch nimmt, oder Zinkspray...

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

Die Auflagefläche der Felgen an der Nabe kannst Du ggf. mit einer Drahtbürste reinigen, nicht einfetten!

Da frag ich doch ganz unbedarft: Warum nicht? Wenn ich mich recht erinnere haben bisher alle Felgen, die ich selbst gewechselt habe, Spuren von Fett (nur ganz wenig) an der Radnabe bzw. dem Gegenstück in der Felge.

Beste Grüße

Rainer

Themenstarteram 22. September 2011 um 16:10

Das gleiche frage ich mich auch, die meisten Werkstätten verwenden doch auch ein Schmiermittel beim Reifenwechsel.

Naja ich bin mal auf eure Ratschläge gespannt;)

Tobias

Auch hier ist die Erklärung, wenn der Grund bekannt ist, ganz logisch...

Man soll kein Fett zwischen Auflagefläche Felge und Bremsscheibe/Radnabe schmieren, da beim ersten bremsen das Fett flüssig wird, davonläuft und sich das Rad "setzen" kann -> Radschrauben lose, und alle damit zusammenhängenden Folgen.

Zitat:

Original geschrieben von ranerxxl

 

Da frag ich doch ganz unbedarft: Warum nicht? Wenn ich mich recht erinnere haben bisher alle Felgen, die ich selbst gewechselt habe, Spuren von Fett (nur ganz wenig) an der Radnabe bzw. dem Gegenstück in der Felge.

...

Weil man hier viel falsch machen kann und der Nutzen in keinem Verhältnis zu den Auswirkungen steht!!

Wenn ich beim Wechsel der Räder tatsächlich mit etwas sanfter Gewalt mal gegen den Reifen treten muss, damit sich dieser von der Nabe löst, selbst wenn ich mit einem Hammer von der innenseite gegen die Reifen schlagen muss, ist dies immer noch besser als die folgenden Auswirkungen durch den Gebrauch von irgendwelchen Mitteln:

1.Es könnte sich ungeeignetes, überschüssiges Fett durch extreme Benutzung der Bremsen stark erhitzen, dadurch verflüssigen und so auf die Bremsscheibe gelangen. = Bremswirkung wird zumindest eingeschrängt.

Eben diese Spuren von Fett, die Du an Deinen Felgen entdeckt hast.

2.Der vorgegebene Anzugsdrehmoment ist auf trockene und saubere Komponenten ausgelegt.

3.Der TE sagte es bereits:

Zitat:

Bei der Kombination von Kupferpaste und Aluminium könnte es ja rein theoretisch zu einer chemischen Reaktion kommen, welche die Felgen angreift.

4.Es könnte durch Verwendung von Kupferpaste zu Beeinträchtigungen des ABS kommen.

5.Verschmutzungen bleiben in dem eingefetteten Bereich haften, dies gilt für Verschmutzungen wärend der Montage, genau wie für Verschmutzungen durch Bremsstaub. Das Eine beeinträchtigt unter Umständen den Anzugsrehmoment, das Andere ganz sicher die Optik.

am 23. September 2011 um 9:21

Dieser fundierte Beitrag von Höllenqualen hat mir sehr gut gefallen!

 

Danke und Grüsse von

Uli

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

 

Weil man hier viel falsch machen kann und der Nutzen in keinem Verhältnis zu den Auswirkungen steht!!

Komische Einstellung. Weil man bei einer Sache viel falsch machen kann soll man sie gar nicht machen ?

Beim autofahren kann man bekanntlich viel falsch machen, soll man es deswegen bleiben lassen ?

 

Zitat:

Wenn ich beim Wechsel der Räder tatsächlich mit etwas sanfter Gewalt mal gegen den Reifen treten muss, damit sich dieser von der Nabe löst, selbst wenn ich mit einem Hammer von der innenseite gegen die Reifen schlagen muss

Wenn Räder richtig festgegammelt sind (Fachausdruck: Kaltverschweissung), bekommt man sie durch sanfte Hammerschläge auf den Reifen nicht gelöst. Wenn dann muss man mit einem wirklich schweren Hammer sehr stark auf die Reifeninnenseite eindreschen, wodurch gefährliche Schädigungen der Reifenstruktur möglich sind.

Zitat:

1.Es könnte sich ungeeignetes, überschüssiges Fett durch extreme Benutzung der Bremsen stark erhitzen, dadurch verflüssigen und so auf die Bremsscheibe gelangen. = Bremswirkung wird zumindest eingeschrängt.

Man muss ja

a) kein ungeeignetes Fett und

b) nicht überschüssig viel Fett auftragen.

Geeignete Fette sind unter den Bezeichnungen "Radnaben-Paste", "...Montage-Paste", "Radnaben-Spray" etc. bekannt.

Diese sind 1. nach Gebrauchsanweisung und 2. sparsam anzuwenden. Insbesondere an der planen Auflagefläche vom Radflansch zur Bremsscheibe sollte das Zeug (falls lt. Gebrauchsanweisung vorgesehen) nur in homöopathischen Dosen verwendet werden.

 

Zitat:

2.Der vorgegebene Anzugsdrehmoment ist auf trockene und saubere Komponenten ausgelegt.

Um v. a. bei gebrauchten Radschrauben und -Muttern das Anzugsdrehmoment exakt zu erreichen ist es meist nötig, das Gewinde (wiederum mit geeigneten Mitteln und sparsam) zu fetten sowie in manchen Fällen den Kugel- oder Kegelbund (wiederum mit geeigneten Mitteln und sparsam) zu ölen. Wenn Radschrauben und -Muttern knarzen und springen kann das Anzugsdrehmoment nicht exakt eingehalten werden.

Zitat:

[Bei der Kombination von Kupferpaste und Aluminium könnte es ja rein theoretisch zu einer chemischen Reaktion kommen, welche die Felgen angreift.

Das ist sowas von theoretisch... In der Praxis kommt es zu einer chemischen Reaktion, genannt Korrosion aufgrund Einwirkung von Wasser, Salz und Sauerstoff was bekanntermaßen die Leichtmetallräder an unlackierten Stellen tatsächlich angreift.

Zitat:

4.Es könnte durch Verwendung von Kupferpaste zu Beeinträchtigungen des ABS kommen.

Das ist ein immer wieder erzähltes Märchen, das aber durch die häufige Wiederholung auch nicht wahrer wird.

Zitat:

5.Verschmutzungen bleiben in dem eingefetteten Bereich haften, dies gilt für Verschmutzungen wärend der Montage, genau wie für Verschmutzungen durch Bremsstaub. Das Eine beeinträchtigt unter Umständen den Anzugsrehmoment, das Andere ganz sicher die Optik.

Eine Verschmutzung während der Montage ist zu vermeiden, egal ob mit oder ohne dem Einsatz von Montagefetten. Wenn nach der Montage offene Stellen mit Montagefett benetzt sind das wurde etwas falsch gemacht, d. h. zuviel und / oder an falschen Stellen aufgetragen.

FP

Themenstarteram 23. September 2011 um 11:05

Also erstmal danke für eure Meinungen, wie erwartet ziemlich verschieden.

Habe heute mal im Internet gestöbert und folgendes Spray gefunden

http://schrauber-zauber.de/.../...-moly-radnaben-paste-pinseldose.html

Was haltet ihr davon?

Gruß und Dank

Tobias

Ja, die Radnabenpaste von Liqui Moly ist so ein Zeug von dem ich geschrieben habe. Vergleichbares gibts auch noch von anderen Herstellern bzw. Anbietern.

Ob es für Dich sinnvoll ist extra sowas zu kaufen ist eine andere Frage. Was hast Du denn in Deiner Garage an in Frage kommenden Substanzen vorrätig ?

FP

Themenstarteram 23. September 2011 um 12:00

Zur Frage kommt eigentlich nur Kupferpaste, die ich da hab.

Auf den Preis kommt es mir jetzt nicht unbedingt an, es soll halt wenn dann auch was nützen.

@ Fuhr-Parker

Jetzt hast du ja meinen Kommentar schön auseinander genommen.

Aber widerlegt hast Du trotzdem nichts.

Also, mal der Reihe nach, von oben nach unten:

zum Kommentar nach Zitat 1- Wir sind uns doch wohl einig, bei "nicht einfetten" macht auch keiner einen Fehler, oder!?

zu Zitat 2- Die Kaltverschweißung, die Du da beschreibst, kommt wohl eher im LKW Bereich vor und selbst hier wird nichts auf die Auflageflächen geschmiert.

zu Zitat 3- Zuviel und ungeeignetes Fett sind genau die Sachen, die man falsch machen kann.

"Hauchdünn auftragen" ist relativ und wird somit von jedem anders ausgelegt.

zu Zitat 4- Gebrauchte Radschrauben soll man am Gewinde leicht einoilen, jedoch nicht neue Radschrauben!

Da hab ich ja nicht so unrecht, mit dem, auf trockene Komponenten, ausgerichteten Anzugsdrehmoment.

Der Anzugsdrehmoment könnte bei knarzenden Radschrauben nicht erreicht werden, schreibst Du, aber solche Schrauben lösen sich auch nicht mal eben, denn sie haben einen hohen Reibwert

"leicht einoilen" ist auch wieder relativ, da gibts auch wieder Experten, die die Radschrauben in Fett ertränken.

zu Zitat 5- Dass es theoretisch zu einer Reaktion kommen kann, langt doch als Grund um es hier aufzuführen.

zu Zitat 6- Märchen, oder nicht - ABS Fühler arbeiten mit Magnetfeldern und es heißt, es könnte zu Störungen kommen, wenn bei einsetzendem ABS ein falscher Wert geliefert wird und somit das System nicht optimal verzögert.

Diese These ist anscheinend wissenschaftlich widerlegt worden und Du kannst mir sicher jetzt die Quelle nennen!?

zu Zitat 7- Hier schreibst Du ja selbst, dass man etwas falsch machen kann!

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

@ Fuhr-Parker

Jetzt hast du ja meinen Kommentar schön auseinander genommen.

Ja, aber nicht aus Respektlosigkeit sondern um konkret auf die einzelnen Aussagen einzugehen.

Zitat:

zum Kommentar nach Zitat 1- Wir sind uns doch wohl einig, bei "nicht einfetten" macht auch keiner einen Fehler, oder!?

Kommt drauf an, wenn Radschrauben auch nur leicht angegammelt sind, beim anziehen knarzen und springen und anschließend weitergammeln würden und man diese nicht fachgerecht schmiert sondern "so" verbaut ist, dann macht man einen Fehler.

VW Audi sieht das genau so, die Vorgabe lautet betreffend der einteiligen Radschrauben: Leicht korrodierte Radschrauben müssen befettet werden, stark korrodierte Radschrauben dürfen nicht mehr verbaut werden. Zum befetten ist die Paste mit VW Teilenummer G 052 109 A2 vorgesehen.

Für die Radmontage ist zum benetzen der Flächen an Nabe bzw. Zentrierung ist das Wachs-Montagespray Teilenummer D 322 000 A2 vorgesehen.

Zitat:

zu Zitat 2- Die Kaltverschweißung, die Du da beschreibst, kommt wohl eher im LKW Bereich vor und selbst hier wird nichts auf die Auflageflächen geschmiert.

Nein, das ist genau die Ursache wenn ein Rad auf Radnabe bzw. Bremsscheibe festgegammelt ist.

Um das zu vermeiden gibt es ja diverse Montagepasten und -Sprays und mithin die Vorschrift diese anzuwenden.

Zitat:

zu Zitat 3- Zuviel und ungeeignetes Fett sind genau die Sachen, die man falsch machen kann.

"Hauchdünn auftragen" ist relativ und wird somit von jedem anders ausgelegt.

Wenn sich dabei wer unsicher ist kann man das ja präzisieren. Aber die allermeisten Leute werden verstanden haben, das im Falle die Paste aus den betroffenen Kontaktstellen herausquillt und vielleicht noch beim fahren herumfliegt eindeutig zuviel aufgetragen wurde.

Sinn und Zweck der Verwendung von Montagefetten ist hauptsächlich, die durch Rauhigkeiten der Anlageflächen entstehenden Hohlräume zu füllen bzw. zu benetzen und dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit zu unterbinden. Das Zeug soll aber nur die kleinen Hohlräume füllen und kein Polster zwischen den Anlageflächen bilden.

Betreffend der Kupferpaste wird diese seit Jahrzehnten verwendet; an Fahrzeugen mit und ohne ABS. Es kam nie zu Problemen. Nach wie vor werden Kupferpasten von deren Herstellern explizit zur Verwendung bei der Bremsenmontage angeboten und verkauft.

Warum soll ich mich nun dafür rechtfertigen, und dazu auch noch Quellen nennen, welche den Unsinn mit der Störung von ABS Systemen wissenschaftlich widerlegen ?

Die Verfechter der Theorie können ja nicht mal ansatzweise Störungen am ABS durch Kupferpasten plausibel darlegen, geschweige denn belegen.

 

Unabhängig davon haben schon öfters Leute entsprechende Versuche gemacht, u. a. den Zahnkranz und den ABS Raddrehzahlsensor mit Kupferpaste satt eingespachtelt. Daraus ergab sich eine schmierige Sauerei, aber keinerlei Störungen im ABS.

 

FP

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

@ Fuhr-Parker

Jetzt hast du ja meinen Kommentar schön auseinander genommen.

Ja, aber nicht aus Respektlosigkeit sondern um konkret auf die einzelnen Aussagen einzugehen.

So meinte ich es auch!

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

zum Kommentar nach Zitat 1- Wir sind uns doch wohl einig, bei "nicht einfetten" macht auch keiner einen Fehler, oder!?

Kommt drauf an, wenn Radschrauben ...

Ich hatte hier nur die Naben gemeint, nicht die Radschrauben.

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

zu Zitat 2- Die Kaltverschweißung, die Du da beschreibst, kommt wohl eher im LKW Bereich vor und selbst hier wird nichts auf die Auflageflächen geschmiert.

Nein, das ist genau die Ursache wenn ein Rad auf Radnabe bzw. Bremsscheibe festgegammelt ist.

Um das zu vermeiden gibt es ja diverse Montagepasten und -Sprays und mithin die Vorschrift diese anzuwenden.

Warum wird das dann nicht praktiziert?

Ein benetzen der Auflagefläche an den Naben ist mir, weder im LKW Bereich, noch im PKW Bereich, wirklich noch nie untergekommen und ich war dabei sehr oft anwesend.

Weder bei Reifenbuden, noch bei Fachwerkstätten und das in ganz Europa!

 

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Zitat:

Original geschrieben von Hoellenqualen

zu Zitat 3- Zuviel und ungeeignetes Fett sind genau die Sachen, die man falsch machen kann.

"Hauchdünn auftragen" ist relativ und wird somit von jedem anders ausgelegt.

Wenn sich dabei wer unsicher ist kann man das ja präzisieren. Aber die allermeisten Leute werden verstanden haben, das im Falle die Paste aus den betroffenen Kontaktstellen herausquillt und vielleicht noch beim fahren herumfliegt eindeutig zuviel aufgetragen wurde.

Wir sind uns doch einig, hier kann es, durch zu viel und/oder ungeeignetes Fett, im schlimmsten Fall zu einem fatalen Fehler kommen.

Es ist schon ein gravierender Unterschied, ob man sich einen Tipp wie "Nabe einfetten" aus den Internet einholt, oder ob man echt weiß, was man da tut.

Solange Du weißt, was Du tust, will ich Dir auch gar nicht rein reden.

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Für die Radmontage ist zum benetzen der Flächen an Nabe bzw. Zentrierung ist das Wachs-Montagespray Teilenummer D 322 000 A2 vorgesehen.

...

Sinn und Zweck der Verwendung von Montagefetten ist hauptsächlich, die durch Rauhigkeiten der Anlageflächen entstehenden Hohlräume zu füllen bzw. zu benetzen und dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit zu unterbinden. Das Zeug soll aber nur die kleinen Hohlräume füllen und kein Polster zwischen den Anlageflächen bilden.

Also, ich will ja nicht kleinlich sein, aber ich finde "benetzen mit Wachs-Montagespray" hört sich ganz entscheidend anders an als "Nabe einfetten"

 

Betreffend der Kupferpaste weiß ich es nicht besser, mag stimmen, oder auch nicht.

Immerhin ist das "Märchen" sowohl bis zu Dir als auch bis zu mir durchgedrungen.

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