Frage zur Wertminderung
Wie der eine oder andere mitbekommen hat, ist mir vor ca. 8 Wochen jemand beim Rückwärtsfahren an mein Auto gefahren. Schaden betrug etwa 3600€. Gewechselt wurden ein Scheinwerfer, Motorhaube und die Frontschürze. Es wurde ein Gutachten erstellt in dem auch eine Wertminderung festgestellt wurde. Es sind zwar nur 200 Euro, aber immerhin. Nun weigert sich allerdings die gegenerische Versicherung mir diese zu bezahlen, da es sich beim Schaden um wechselbare Teile handelt... geschraubt, genietet.....etc.
Ich sehe das aber ein bisschen anders. Laut meiner Auffassung habe ich sehrwohl Anspruch auf die Wertminderung.
- Bei einem eventuellen Verkauf bin ich verpflichet den (zwar Fachmännisch behobenen) Schaden anzugeben.
- Die Wertminderung wurde vom Gutachter festgestellt.
Wie seht ihr das? Wie sind eure Erfahrungen und wie würdet Ihr vorgehen. Ich habe nicht vor mich von der Versicherung so abspeisen zu lasssen.
Grüsse Chris
32 Antworten
Also zum Thema Wertminderung in vorliegendem Fall kann ich nur sagen, dass ich bei der Begutachtung des Fahrzeugs auch keine WM gegeben hätte.😠
Ich kann die Versicherung verstehen.
Das Gutachten hat übrigens ein zertifizierter Gutachter gefertigt der mit Sicherheit seinen Grund gehabt hat, warum er eine WM angesetzt hat.😉
In solchen Fällen sollte man einfach eine schriftliche Stellungnahme vom Sachverständigen einholen. Vielleicht hilft dies ja bei der Versicherung. Ansonsten hat man eben Pech gehabt, zumal der ganze Aufstand ja nicht lohnt!😁
...`s ist zum davonlaufen 😁😁😁
2:45 -- Respekt mein Lieber
🙄 das die BASF derart dopt 😎
--oder ist`s der Saumagen 😰😛😁
Zitat:
Original geschrieben von Mosel-Manfred
...`s ist zum davonlaufen 😁😁😁
2:45 -- Respekt mein Lieber🙄 das die BASF derart dopt 😎
--oder ist`s der Saumagen 😰😛😁
Wohl eher die Franzosen!😛
In jungen Jahren hat man mir immer gesagt "pass gut auf dich auf, die Franzosen kommen"!😁
Wahrscheinlich hat mich das geprägt.😛