Forester 2,0 Baujahr 2006 Kaufberatung

Subaru

Hallo,

vorab, ich hab absolut keinen Plan von Subaru. Das einzige was ich mal gelesen hab das wohl der Forester der 2. Generation sehr zuverlaessig ist. Das ist alles was ich von Subaru weiss. Also bitte etwas Nachsicht 😁
Zur Zeit fahre ich noch einen 2003 Honda CR-V der nun mittlerweile 240.000km runter hat und mehr oder weniger nur noch als Arbeitstier mit Anhaenger betrieben wird. Mit seinem 2 Liter 150 PS Benziner ist er da auch recht durstig. Egal, hier und da klapperts und rostet es mehr und mehr so das es Zeit ist einen wechsel zu machen. Fuer mich steht fest das es ein Allrad sein muss und auch etwas hoeher wie ein PKW. Der Honda ist da eigendlich super von der Sitzhoehe/Position. Da ich von dem Allradsystem vom CR-V nicht ganz so ueberzeugt bin kam ich auf Subaru. Die Tage bin ich ueber einige Anzeigen gestolpert von diversen Forester. Baujahr zwischen 2006 und 2008 und 2 Liter Benziner mit 137PS. Haeufig sind es Automatik und haben zwischen 130.000km un 150.000km runter. Hier nun meine Fragen. Handschalter oder Automatik? Eigendlich ist Automatik fuer mich ein Klasse fahren. Hatte das im Mercedes C und vermisse das im Honda. Aber wie gut ist die Automatik im Subaru? Hin und wieder muss er Anhaenger ziehen. Oder ist der Handschalter besser? Was sind die Schwachstellen am Subaru bzw was ist anfaellig? Wie aufwendig bzw teuer sind die Servicearbeiten am Subaru? Hab gelesen das er Zahnriemen hat. Wann ist dieser Faellig? Kosten?
Hoffe ihr koennt mir paar Tipps geben.

Gruss

Beste Antwort im Thema

Zum Forester SG Modell gibt es an der Qualität nichts zum aussetzen, er ist solide verarbeitet hat keine übertriebene Technik spielereien eingebaut und sehr Kompakte abmessungen und in seiner Klasse die wohl Höchste Bodenfreiheit.
Automatik oder Schalter, es kommt darauf an wofür man in einsetzt:
Kurzstreckenbetrieb mit viel Anhänger würde ich den Schalter empfehlen da dieser auch noch über eine Getriebeuntersetzung verfügt ( ausser Turbo) und sich diese bei schwere Lasten, im Gelände und bei langsame fahrten sich wirklich nützlich zeigt, auch die Anhägelast ist höher.
Bei lange fahrten erweist sich die Automatik als sinnvoll da er dann Sparsammer zu fahren ist aber bei Stop & Go und Bergfahrten fahrten durstig ist. Das Automatik Getriebe ist Solide und Langlebig bei regelmäßiger Wartung ( Ölwechsel alle 60000 Km) jedoch hat es nur vier Schaltstufen, was den Subi träge erscheinen läßt.
Worauf man achten muß um nicht gleich wieder probleme mit dem Subi zu haben.
Unbedingt beim 2.0 Sauger DOHC mit 158 PS darauf achten wenn er mit Gas gefahren wurde das die Inspektionen eingehalten wurden, besonders die 105.000 Km Inspektion wo auch dann die Ventile eingestellt werden müßen (nur bei Gas-Fahrzeugen ansonsten Wartungsfrei), dabei wird normalerweise auch der Zahnriemen gewechselt.
Auf alle fälle das Sekundärluftsystem überprüfen oder bei Privatkauf einen Fachmann von Subaru zeigen.
Steht der Subi da als würde er Bergauf fahren dan sind meist die Hinteren Stoßdämpfer defekt oder nicht die Original Dämpfer von Subaru verbaut, Original haben die Dämpfer einen Niveauausgleich was den wagen auch bei beladung gerade hält. Dabei auch gleich die hinteren Federbeindome kontrolieren ob Korrision vorhanden ist, diese sollten gut Konserviert sein.
Die Wartungskosten halten sich im Rahmen ausser der Zahnriemen wechsel steht an denn da müssen zugleich die Teueren Zündkerzen gewechselt werdern (das aber nur alle 105.000 Km) und bei den verschleißteilen kommt es immer nur darauf an was man verbaut Original oder Zubehör auch bei dem Motoröl braucht er keine Teueren Premium Öle es reicht ein gutes Markenöl von 5W/30 oder 5W/40. Hinten hat er noch die gute alte Trommelbremse die in der regel locker 300.000 km und mehr schafft.
Auf geräusche an der Hinterachs achten, könnte auf ein defektes Radlager hinweisen.
Ansonsten zeigt sich der Subi als unproblematischer begleiter der mit ein bisschen pflege und regelmäsiger wartung ein treuer begleiter für den Alltag ist.

27 weitere Antworten
27 Antworten

Gute entscheidung. Ich hab den Forry auch nie bereut.

Zur Sperre: Einseitig auf Eis, + am Berg, hilft die Diff-Sperre hinten nur bedingt. Die ist nicht mit einer Off-Road-Sperre vergleichbar.
Die Sperre allein bewegt den Forry nicht. (Wenn man Off-Road Diagonal zwei Räder in er Luft hat, ist "Ende-Gelände" Dann hilft nur Schwung.
Aber als Unterstützung, zu den 3 Rädern die wenig Traktion haben bringt Eines, das etwas mehr Traktion hat, dann eben in der Praxis doch was.
Der Eigentliche Zweck der Sperre ist, das z.B. in schnell gefahrenen Kurven, wenn die Kurveninneren Räder entlastet werden, die Hinterache mehr Kraft auf das Kurvenäußere Rad bringt. Dadurch kommt das Heck etwas etwas nach außen, wie beim Hecktriebler. Das kurveninnere Vorderrad bekommt dann etwas Schlupf (hier ist ja keine Sperre), was das Moment an der Vorderachse vermindert, es kommt daher über die Lammellenkupplung mehr Kraft nach hinten. Das kurvenäußere Vorderrad hat jetzt weniger Antriebs-Moment zu übertragen, und kann (unterstützt vom Driftwinkel) die Kurve sauber führen.

Viel Gelaber. Praxis: Fahr mal in Stufe 2 in einen Kreisverkehr, und gib dabei Vollgas :-). Das Kostet nicht mal übermäßig Reifen. Falls nicht mehr die Grottenschlechten Dueller-Pellen drauf sind, geht das auch bei Nässe gefahrlos.

Da kommen wir gleich zu meinem letzten Tipp: die Automatik schaltet etwa bei 30 in die 3, bei 40 in die 4, (weitgehend unmerklich) und ab 60(Tacho) kommt ggf. die Wandlerüberbrückung. (Großer Sprung der Drehzahl, bemerkt man)
Gibst du bei 44km/h spontan Gas, muss die Kiste 2x runterschalten, bis was kommt.
Wenn du also nicht nur ankommen, sondern fahren willst, dann schalte Manuel. Stufe 2 geht im Zweifel bis 80, ist meine erste Wahl, wenn ich z.B. Serpentinen fahre, oder 30er-Zohne.
In der Stadt ist "3" angezeigt.
Stufe 4, wenn man "laufen/rollen" lässt. Bei Toyota ist die Stufe 4 (des weitgehend identischen Getriebe) mit "OD" =Overdrive bezeichnet, und liegt auf einem separaten Knopf.
Stufe 3 ist der Punkt, wo das Getriebe den besten wirkungsgrad hat. Das ist nämlich 1:1 Übersetzt-also mit kupplung überbrückt. Technisch Stufe 4 ist eine Übersetzung, die Stufen 1&2 sind Untersetzungen.

So, Genug der Theorie. Hab Spass damit, und sprüh den Unterboden gelegentlich mit Ovatrol, oder sowas ein.

PS: mit dem 125PS SG von 2003 hatte ich mit (freiwillig gewogenen) 3,7 Tonnen Zuggesamtgewicht (2,1 Tonnen auto, 1,6 Tonnen Wohnwagen) auch auf Italienischen und Französischen Pässen im selbst LPG-Betrieb, nie echte Probleme. (Drehzahl ist ein Feature, kein Problem)
Die Untersetzung fehlt dem Automaten also nicht. er braucht sie nicht. Allerdings hat mein "alter" (125PS) bei gleichem Getriebe kleinere Räder, (205/70R15) was eine kürze Gesamtübersetzung und ca. 5% mehr Anfahr-Zug-Kraft ergibt. Mehr Drehmoment bei 1-2000/min hat der 158PS-Motor auch nicht. Die 35mehr-PS holt er über die Drehzahl.
Was z.B. auf Pässen mit WoWa ungemein hilft ist, dass du in den Kurven bereits voll auf's Gas gehen kannst.
(Musst langsam rein, bis du was siehst, machst ja beide Spuren dicht mit der Kiste, und kannst dann aber voll rein treten, wo anderen die Vorderachse kratzt.)

Danke fuer die Info. Ja, bin gestern mit Auto 400km auf durchweg Schneebedeckter Strasse gefahren. Der direkte Vergleich mit dem CR-V von 2003 ist wie Tag und Nacht. Mit dem Subaru hast du gleich Traktion. Der Honda braucht da etwas mehr Schlupf an der Vorderachse. Auch wenn man es mal drauf anlegt, liegt der Subaru deutlich besser und Spurtreuer in der Kurve.
Der Subaru ist auch mit 205er Reifen ausgestattet. Sind die gleichen wie auf meinem CR-V waren, nur nicht mehr ganz so viel Profil wie beim Honda. Dennoch lag der Subaru sicherer auf der Strasse.
Was mir positiv auffaellt ist das ansprechen vom Gaspedal. Die Automatik marschiert sofort nach vorn. Deutlich besser als mein C 200 CDI mit Wandlerautomatik der auch noch gechipt war. Der Honda mit seinen 150PS macht da auch nicht so viel Freude. Obwohl der Forester nur 137PS hat. Normalerweise hat der Motor 158PS, aber in Norwegen wurden die damals wegen der Abgasnorm auch auf 137PS runter geregelt.
Ich bin gespannt wie er meine Begeisterung weiter haelt 😉

Eine Fachfrage noch. Ich hab eine LED Zusatz Lichtleiste fuers Fernlicht. 600m Leuchtet das Teil die Strasse aus. 8100 Lumen machen es fast Taghell. Bei uns ist das erlaubt und ich will das wieder Montieren. Beim Honda hab ich es einfach mit einem Stromdieb ans Fernlicht angeschlossen sowie an die Batterie und an Masse. Geht das beim Subaru auch so einfach, oder muss ich da so ein CAN-BUS Dingens haben?

CAN Bus ? Bei Subaru ? ??

Ich würde die lichtleiste über ein Arbeitsstromrelais schalten da die Lichtleisten doch sehr viel Strom aufnehmen, einfach Stromdieb an die vorhandene leitung ran und dann über Relais direkt von der Batterie mit einer Sicherung den Strom angezapft :-) dan hast du keine Starke belastung auf dem Serienkabel.

Ähnliche Themen

Ja, so war der Plan. Hatte auch beim Honda ein Relaise und Sicherung dazwischen. War beim Leitungssatz dabei.

So hier mal ein Update. Ich hatte den Forester gekauft und von Anfang an Probleme. Bei der Probefahrt hatte ich Poltergeraeusche vorn und die Stossdaempfer hinten Reklamiert. Sollte alles kontrolliert und erledigt werden. Bei der Abholung wurde mir gesagt das alles in Ordnung ist. Nach paar Tagen zickte das DAB Radio. Wieder hin und wieder das Poltern und die Stossdaempfer reklamiert sowie das Radio. Radio wurde getauscht, Stossdaempfer waeren in Ordnung und Poltern hoeren die nicht. 2 Wochen spaeter Radlager hinten rechts kaputt. Fing auf einer laengeren Fahrt ploetzlich an laut zu werden. Ging ziemlich schnell was mich wunderte. Wurde auch getauscht. Dabei hab ich denen auch gezeigt das hinten links das Fahrzeug 5 cm tiefer steht als rechts. Antwort ,,Du erwartest zu viel von einem Gebrauchten!`` Ich war bedient! Kurze Zeit spaeter bekamm das Auto sporadisch Leistungsverlust. Unter 3000 Umdrehung ging der wie zugestopft. Der Hammer, der Chef fand das in Ordnung. Man koennte einen Automatik nicht nur auf D fahren, sondern man sollte manuell Schalten und ihn drehen lassen. Jetzt war es so weit das ich Explodierte. Ich hab das Auto dann zu einem Check zu NAF (Aehnlich dem deuteschen ADAC) gebracht. Die Maengeliste ging ueber 2 DIN A4 Seiten. Kurzer Auszug:
Beide Stossdaempfer hinten nass
Spurstangen vorn beide ausgeschlagen
Fahrzeug rechte Seite schlecht reparierter Unfallschaden
Hinterer Kotfluegel gespachtelt
Stosstange hinten alle Aufhaengungen provisorisch repariert
usw usf

Beim Unfallschaden war klar das ich die Kiste nicht mehr will. Mit hilfe einer Anwaeltin und 2 Tage eMail Verkehr hat der Subaruhaendler das Fahrzeug zurueck genommen. Ich hab fuer die knapp 10.000km ca 1000 Euro abzug bekommen. Egal, ich bin zufrieden das er weg ist.

Mein Fazit nach 10.000km
Im grossen und ganzen ohne die Maengel ist das ein geiles Auto. Faehrt sich Klasse und im Winter unschlagbar. Ich war beeindruckt wie sicher der auf Schneereicher Strecke vorwaerts ging. Wer keinen Anhaenger ueber 1500kg ziehen will hat mit dem Forester ein gutes Fahrzeug. Ich hab halt leider ins Klo gegriffen und hab den Fehler gemacht vor beseitigung der Maengel das Auto zu nehmen. Das Wort vom Haendler zaehlte in diesem Fall nix. Schade. War ein kurzer Ausflug mit Subaru und euch hier im Forum. Es hat nicht sollen sein. Das Auto hat berechtigter Weise seine Fans.
Danke fuer eure Hilfe hier und die Tipps.
Gruss

😰 Schade das Du hier so entäuscht wurdest.
Da hast Du anscheinend eine echte Gurke erwischt🙁, ich hoffe das es kein Subaru Händler war der Dir dieses Fahrzeug verkauft hat, den so eine Mängelliste hatte ich nie bei einem Forester bzw. anderen Subarus. Eigentlich ist der SG Forester sehr robust und zuverlässig bei regelmäßiger Wartung.
Anscheinend wurde dieser sehr schlecht gewartet und minderwertig instandgesezt. Nochmals schade das hier eine Person von Subaru so entäuscht wurde🙁🙁🙁 wo eigentlich das Auto hier mit sicherheit nichts dafür kann sondern die Werkstatt und der Vorbesitzer.

Es war ein Subarru Haendler. Vorbesitzer war eine Frau. Ich vermute das sie mit dem Auto mal seitlich irgendwo dagegen gerutscht ist. Das Auto war von der Beifahrertuer bis hinten zum Kotfluegel neu Lackiert. Der Kotfluegel war zusaetzlich gespachtelt. Laut Gutachten war da auch ueberall von unten Rost zu sehen im Bereich der Reperatur. Der wurde praktisch nur von aussen aufgehuepscht. Der Radlagerschaden war auf der selben Seite. Ich vermute das es ein Folgeschaden war. Hatte neue Winterreifen aufziehen lassen und dabei wurde mir gesagt das ich die Spur pruefen lassen soll, die waren innen auf der rechten Seite mehr abgefahren.
Der Haendler muss von dem Unfallschaden nix gewusst haben. Das halt ich ihm nicht vor. Aber die Stossdaempfer und Spurstangen haette er machen muessen. Da haben die versucht das abzuwiegeln weil die Daempfer bekanntlich teuer sind.
Ich hab bei dem kauf auch Fehler gemacht. Geb ich zu. Ich wollte ihn unbedingt haben. Naja, bin gespannt wenn er ihn wieder im Netz hat. Mal schauen was er verlangt und schreibt zu dem Fahrzeug. Denn er weiss nun vom Unfallschaden und muss den eigendlich angeben.

Gruss

Hatte neulich eine ähnliche Diskussion warum Tür Lackieren über 800€ kostet 😁 Keine Markenwerkstatt.
"Bei Mercedes hätte das in der Werkstatt nur ~250€ gekostet."

Naja bei Versicherungsschäden wird nicht zu knapp gerechnet (Faktor 1). Nr.2 Hab gesagt vernünftig volles Programm blos nicht irgendwie günstig hinbiegen. Soll alles wie vorher sein. Farbe wurde extra 2x angemischt um ja keinen anderen Blauton zu bekommen. Die dauernden Parkrämpler von anderen gehen mir langsam mehr als nur auf die Nerven.

😕 der Händler vom Unfallschaden nichts gewußt... 😕
o.k. da sollte man sich gedanken machen, wenn dazu die ganze Seite Lackiert wurde.

Was mich aufgeregt hat war, das er meiner Anwaeltin mitteilte das die Vorbesitzerin das Auto immer pfleglich behandelte und man dies von mir nicht behaupten koennte. Naja, wenn er auch nur im geringsten eine Chance gehabt haette das Auto nicht zurueck zu nehmen, dann haette er wohl das Angebot von uns nicht Angenommen.

Muss ja nicht unbedingt unfallbedingt sein. Mein damaliger Gebrauchter wurde nach Besichtigung noch vom Autohaus "aufgehübscht"; u.a. der komplette Einstieg neu lackiert und die Lackierung wurde auch über die komplette Seite gezogen (3 Türen).
Bei unserem Impreza gammelt es hinten auch ordentlich, konstruktionsbedingt, man erkennt es erst, wenn es außen blüht und schon ist man am spachteln. Echt fiese Stelle, trotz Rostumwandler und Fluid Film, es rostet....
Wenn der Grundrahmen allerdings verzogen wäre, dann wäre der Unfallschaden naheliegend, und ich meine auch erst dann gilt ein KFZ als Unfallwagen bzw. muss erwähnt werden, wegen der veränderten Statik (zumindest kenne ich es noch so aus meiner Jura- Zeit).

Der Haendler nahm den Wagen nur auf Anwaltlichen Druck zurueck. So wie er sich vorher bei meinen Reklamationen verhalten hat, haette er das Auto nie zurueck genommen wenn er sauber gewesen waere. Hier war aber was faul und er wusste es. Passend zum Spachtel und Lackieren war auch die Heckscheibe getauscht wurden. In Verbindung mit dem Radlager und der verstellten Spur da die Reifen einseitig abgefahren waren liegt nahe das er mit der rechten Seite irgendwo kollidierte.

Deine Antwort
Ähnliche Themen