Fliegendes Auge - Autobahnpolizei Montabaur jagt Raser/Drängler mit Helikopter auf der A3
Hallo zusammen,
ich möchte euch auf den Beitrag "Fliegendes Auge" bei "hallo deutschland" (bis ca. 06:30) hinweisen. Die Autobahnpolizei Montabaur setzt (hier im Beispiel der A3) einen Helikopter zur Verkehrüberwachung ein.
http://www.zdf.de/.../sendung-verpasst?...
Interessant, was mittlerweile für Methoden eingesetzt werden. Ich bin gespannt, ob dieses auf Dauer nicht zu teuer wird.
Beste Antwort im Thema
Mir ist es ehrlich gesagt egal wie die Idioten aus dem Verkehr gezogen werden.
Fakt ist eins, es fahren noch zu viel rum.
118 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Die Frage ist nur, was eine unangepasste Geschwindigkeit ist. Für A sind es schon 10 km/h und für B 60Km/H über Limit und wer bestimmt nun den Wert?
A) Du selbst
B) Das Gesetz
C) Die Physik
D) Der Verstand
Schmeiß alles in den Topf , rühr um, und schon hast Du das Ergebnis.
Zitat:
Original geschrieben von downforze94
1. Typ BMW, 2. Typ BMW, wie üblich. Der 2. war ja so was von dreist, der hätte mehr verdient als Nr 1.Zitat:
http://www.zdf.de/.../sendung-verpasst?...
Achja.... ist das alles schön. Ich schieb auch immer alles weg auf der Bahn ich fahr schließlich n BMW ..
Moin!
Nein, das ist hier nicht die Frage.
Vielmehr sollte man sich als mit beiden Beinen auf demokratischem Boden stehender Bürger überlegen, inwieweit es für einen akzeptabel ist, durch die staatliche Verwaltung wegen Lappalien zum Zwecke der Sanierung der maroden Staatsfinanzen kriminalisiert zu werden.
M.
Jedem Bürger stehen ausreichend legale Möglichkeiten zur Verfügung, um sich gegen seiner Meinung nach ungerechtfertigte Handlungen des Staates zur Wehr zu setzen.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Jedem Bürger stehen ausreichend legale Möglichkeiten zur Verfügung, um sich gegen seiner Meinung nach ungerechtfertigte Handlungen des Staates zur Wehr zu setzen.
Die Frage ist, ob es notwendig ist, den Bürger zu einer Reaktion zu zwingen oder ob es nicht vernünftiger wäre, eine solche Situation gar nicht erst herbeizuführen.
M.
Unangepasste Geschwindigkeit ist jede Geschwindigkeit die dazu führt, dass man sein Fahrzeug nicht mehr sicher führen kann.
Selbst bei Regen / Glätte sind 10km/h u.UI. schon unangepasste Geschwindigkeit wenn man in den Graben rutscht.
Ich finde so Aktionen gut, denn alles was dazu führt, dass es weniger Verkehrstote gibt, ist für mich ein Schritt in die richtige Richtung.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
A) Du selbstZitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Die Frage ist nur, was eine unangepasste Geschwindigkeit ist. Für A sind es schon 10 km/h und für B 60Km/H über Limit und wer bestimmt nun den Wert?
B) Das Gesetz
C) Die Physik
D) Der VerstandSchmeiß alles in den Topf , rühr um, und schon hast Du das Ergebnis.
Ja 30 kmh zuviel auf der Autobahn in einem GT3 sind was anderes als in einem Opel Kadet.
Zitat:
Original geschrieben von hardcoreaudi
Unangepasste Geschwindigkeit ist jede Geschwindigkeit die dazu führt, dass man sein Fahrzeug nicht mehr sicher führen kann.
Selbst bei Regen / Glätte sind 10km/h u.UI. schon unangepasste Geschwindigkeit wenn man in den Graben rutscht.Ich finde so Aktionen gut, denn alles was dazu führt, dass es weniger Verkehrstote gibt, ist für mich ein Schritt in die richtige Richtung.
Also sind 170 kmh in einem Carrera GT mit gutem Fahrer in der 130 Zone kein Problem.
Und Opa mit 80 Jahren in seinem /8 sollte lieber 60 Fahren um auf die gleichen werte zu kommen.
Wir sind hier aber nicht in einem Staat wo deine beschriebene "Elite" über den Gesetzen steht. Das hatten wir mal. Schumacher muss sich genauso wie Opa Pläte an die StVO halten. Oder darf Schumacher auch mit Slicks über die BAB fahren, weil er ja so ein guter Fahrer ist??
Das sind 2 Paar Schuhe die du da beschreibst.
Ein Tempolimit und die unangepasste Geschwindigkeit.
Es ging um die Frage ab wann die Geschwindigkeit unangepasst ist...und der Terminus ist eindeutig geregelt. Kommt dein Porsche Fahrer von der Fahrbahn ab und prallt irgendwo gegen, wird sofern keine anderen Einflüsse auftauchen, die unangepasste Geschwindigkeit unterstellt. Denn wäre er langsamer gefahren, so wäre der Unfall vermeidbar gewesen.
Ebenso kann es sein, dass ein unsicherer Autofahrer der 60km/h langsamer fährt und ebenfalls von der Fahrbahn abkommt, ohne andere Einflüsse, dass da auch unangepasste Geschwindigkeit unterstellt wird.
Es geht darum, dass je nach Straßen- Witterung- Wetter- Personenbezogenen Umständen die Geschwindigkeit eines Jeden individuell angepasst werden muss.
Nur weil außerorts 100km/h gefahren werden "können", ist das keine _Verpflichtung_ für jeden. Ist die Straße nass, ist es dunkel, ist mit Wildwechsel zu rechnen, fühlt sich eine Person nicht wohl, so MUSS die Geschwindigkeit nach unten korrigiert werden, da das Fahrzeug zu JEDEM Zeitpunkt SICHER geführt werden muss!
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
A) Du selbstZitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Die Frage ist nur, was eine unangepasste Geschwindigkeit ist. Für A sind es schon 10 km/h und für B 60Km/H über Limit und wer bestimmt nun den Wert?
B) Das Gesetz
C) Die Physik
D) Der Verstand
Im Prinzip korrekt, allerdings ist Punkt B in der Realität eher zu vernachlässigen...😉... da der Gesetzgeber oft dazu neigt Limitierungen unnötig niedrig anzusetzen...
Punkt A macht allerdings auch nur dann Sinn, wenn er mit Punkt C & D (sowie der Einbeziehung situationsbedingter Faktoren) kombiniert wird.
Zitat:
Original geschrieben von hardcoreaudi
Wir sind hier aber nicht in einem Staat wo deine beschriebene "Elite" über den Gesetzen steht. Das hatten wir mal. Schumacher muss sich genauso wie Opa Pläte an die StVO halten. Oder darf Schumacher auch mit Slicks über die BAB fahren, weil er ja so ein guter Fahrer ist??
Das sind 2 Paar Schuhe die du da beschreibst.Ein Tempolimit und die unangepasste Geschwindigkeit.
Es ging um die Frage ab wann die Geschwindigkeit unangepasst ist...und der Terminus ist eindeutig geregelt. Kommt dein Porsche Fahrer von der Fahrbahn ab und prallt irgendwo gegen, wird sofern keine anderen Einflüsse auftauchen, die unangepasste Geschwindigkeit unterstellt. Denn wäre er langsamer gefahren, so wäre der Unfall vermeidbar gewesen.
Ebenso kann es sein, dass ein unsicherer Autofahrer der 60km/h langsamer fährt und ebenfalls von der Fahrbahn abkommt, ohne andere Einflüsse, dass da auch unangepasste Geschwindigkeit unterstellt wird.Es geht darum, dass je nach Straßen- Witterung- Wetter- Personenbezogenen Umständen die Geschwindigkeit eines Jeden individuell angepasst werden muss.
Nur weil außerorts 100km/h gefahren werden "können", ist das keine _Verpflichtung_ für jeden. Ist die Straße nass, ist es dunkel, ist mit Wildwechsel zu rechnen, fühlt sich eine Person nicht wohl, so MUSS die Geschwindigkeit nach unten korrigiert werden, da das Fahrzeug zu JEDEM Zeitpunkt SICHER geführt werden muss!
Da sagt aber doch auch keiner was gegen das die Gesetze für eine Elite sein sollen.
Aber dann soll man auch aufhören irgendwelche Blechtafeln für die Offenbarung zu halten.
30 kmh bei Nebel können schon zu viel sein.
Genau so wie 200 kmh am Sonntag morgen kein Problem sein können.
Der unsichere Opa der nur 2 mal im Jahr auf die Bahn fährt ist eine viel größere Gefahr als irgendwelche angeblichen Raser.
Zitat:
Original geschrieben von waldfee-2000
Der unsichere Opa der nur 2 mal im Jahr auf die Bahn fährt ist eine viel größere Gefahr als irgendwelche angeblichen Raser.
Ein Raser stellt wohl grundsätzlich immer eine potentielle Gefahr dar, da er ja per Definition mit unangepasster Geschwindigkeit unterwegs ist, wurde das nicht vorab schon ausführlich diskutiert?😕
Die absolute Geschwindigkeit ist nun mal kein wirkliches Indiz dafür Raserei.
Der unsichere Opa, der nur 2 Mal im Jahr auf die Bahn fährt, birgt sicher auch offensichtliches Gefahrenpotential für andere, kommt aber glücklicherweise im Verhältnis nicht so häufig vor.🙄
@waldfee2000
Wieso geht vom Opa, der nur 2x auf die Bahn fährt (woher weisst Du das?), ein höheres Gefährdungspotential aus als vom 200km/h-Fahrer? Opa fährt still und gemächlich vor sich hin und möchte sein Wägelchen schonen. Mit den Eiligen möchte und kann er eh nicht mithalten und wundert sich manchmal, die schnell die Autos von heute geworden sein. Er freut sich eben auf die Kaffeerunde und denkt zeitig an den Heimweg. Der Mann ist sowas von gefährdend😁
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
@waldfee2000Wieso geht vom Opa, der nur 2x auf die Bahn fährt (woher weisst Du das?), ein höheres Gefährdungspotential aus als vom 200km/h-Fahrer? Opa fährt still und gemächlich vor sich hin und möchte sein Wägelchen schonen. Mit den Eiligen möchte und kann er eh nicht mithalten und wundert sich manchmal, die schnell die Autos von heute geworden sein. Er freut sich eben auf die Kaffeerunde und denkt zeitig an den Heimweg. Der Mann ist sowas von gefährdend😁
Richtig, die Gefahr geht in der Regel von demjenigen aus der sich nicht auf andere/anderes einstellen kann.
Wenn Opi es schafft sich auf die Schnelleren einzustellen ist doch alles i.o. Probleme wird es geben wenn es die Schnelleren nicht schaffen sich auch mal auf auf Opi einzustellen.
Die größte Risikogruppe stellen noch immer die 18- bis 24-Jährigen dar. Gemessen an der Einwohnerzahl ist ihr Risiko zu verunglücken mehr als doppelt so hoch wie bei allen anderen Altersgruppen.
Quelle: http://www.focus.de/.../...-mehr-unfaelle-weniger-tote_aid_643424.html
Soviel zum Rentner.
Es werden sicher mehr km von dieser Altersgruppe gefahren, als von den älteren. Das ändert jedoch nichts daran, dass es keine Entschuldigung sein kann zu sagen "ja wir fahren ja auch viel mehr". Jeder Unfall ist einer zuviel.