Fliegendes Auge - Autobahnpolizei Montabaur jagt Raser/Drängler mit Helikopter auf der A3

Hallo zusammen,
ich möchte euch auf den Beitrag "Fliegendes Auge" bei "hallo deutschland" (bis ca. 06:30) hinweisen. Die Autobahnpolizei Montabaur setzt (hier im Beispiel der A3) einen Helikopter zur Verkehrüberwachung ein.
http://www.zdf.de/.../sendung-verpasst?...
Interessant, was mittlerweile für Methoden eingesetzt werden. Ich bin gespannt, ob dieses auf Dauer nicht zu teuer wird.

Beste Antwort im Thema

Mir ist es ehrlich gesagt egal wie die Idioten aus dem Verkehr gezogen werden.
Fakt ist eins, es fahren noch zu viel rum.

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Und da DU das Zentrum bist, müssen sich alle Gesetze und Verordnungen nach dir richten.
Viele Leute machen auch die Augen zu bei bestimmten Situationen, nur damit sie in ihrer eingefahrenen Meinung / Anschauung nicht gestört werden.

Aber die Diskussion wird sich noch über 20 Seiten ziehen, es wird sich immer nur wiederholt und die Schuld den anderen in die Schuhe geschoben.

Ich hoffe jedoch, dass wir einer Meinung sind, dass alles nötige getan werden muss um die Zahl der Verkehrstoten zu senken. Und es ist auch klar das überhöhte Geschwindigkeit, wie ungenügender Sicherheisabstand genauso verantwortlich sind wie Alkohol / Drogen....jedoch kann man Alkohol / Drogen nicht präventiv verhindern, sondern muss durch gezielte Kontrollen da Einwirken.

Und wenn ein Hubschrauber durch seine Präsenz da Hilfe verschafft und das u.U bei Erfolg auch Länderübergreifend und öfter praktiziert wird, dann ist doch jedem Geholfen. Oder steht etwa das "Freiheitsgefühl" eines Jeden über dem Leben eines Einzelnen?

Vielleicht könnte ein etwas erhöhter Beobachtungsposten hilfreich sein, die registrierten Fahrfehler gleichmäßig auf die Gemeinde aller VT zu verteilen, um der Sache etwas gerechter zu werden.  Wie wäre es mit dem Hubschrauber😁

Zitat:

Ich hoffe jedoch, dass wir einer Meinung sind, dass alles nötige getan werden muss um die Zahl der Verkehrstoten zu senken.

Da wir schon recht wenig Verkehrstote in D-Land haben, bleibt nur die Abschaffung der Autos.

Auch mit noch mehr Kontrollen, Limits und höheren Bußgeld kann man sowas nicht verhindern.

Zitat:

Da wir schon recht wenig Verkehrstote in D-Land haben, bleibt nur die Abschaffung der Autos.
Auch mit noch mehr Kontrollen, Limits und höheren Bußgeld kann man sowas nicht verhindern.

So sieht es aus. Aber vergleichen wir doch mal für 2010 die Zahl der Verkehrstoten (3.648) mit der Gesamtzahl an Todesfällen in D (859.000). Das sind 0,42 %. Fettleibigkeit ist da sicher ein größeres Problem.

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Moin!

Also Alte und Fette raus...!

Allerdings muss ich sagen, dass die Cops ihren Heli durchaus auch zur Jagd von Linksspurschleichern und Kamikaze-Überholern einsetzen könnten.
Hätte ich nix dagegen und wie alt die dann Gefilzten sind, ist mir auch egal, solange man sie nur aus dem Verkehr zieht.

M.

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978


So sieht es aus. Aber vergleichen wir doch mal für 2010 die Zahl der Verkehrstoten (3.648) mit der Gesamtzahl an Todesfällen in D (859.000). Das sind 0,42 %. Fettleibigkeit ist da sicher ein größeres Problem.

hier mal ein Zitat :Zudem ist das Putzen offenbar eine ziemlich gefährliche Angelegenheit: Allein durch Stürze im Haushalt sterben in Deutschland jährlich etwa 5500 Menschen

Was sagt uns das? Nicht nur die Autobahn ueberwachen, sondern in jeden Haushalt noch ne Webcam😉

Ja, der Autoverkehr ist eben immer ein beliebtes Thema für die Tränendrüse. Die Hungerstoten auf der Welt dagegen sind nicht so gern Thema der Debatten.

Also mal locker durch die Hose atmen.

Der Heli ist ne super Sache, aber schnell fahren ist sicher nicht das schlimmste aller Vergehen auf dieser Welt, zumal Dauerlinksfahrer mindestens genauso gefährlich sind.

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978


Ja, der Autoverkehr ist eben immer ein beliebtes Thema für die Tränendrüse. Die Hungerstoten auf der Welt dagegen sind nicht so gern Thema der Debatten.

Also mal locker durch die Hose atmen.

Der Heli ist ne super Sache, aber schnell fahren ist sicher nicht das schlimmste aller Vergehen auf dieser Welt, zumal Dauerlinksfahrer mindestens genauso gefährlich sind.

Sehe ich ähnlich.

Bevor man allerdings einen Heli mit dem medien/öffenlichkeitswirksamen Schwerpunkt "Raser/Drängler" einsetzt, wäre ich für den vermehrten Einsatz von Providafahrzeugen, die eben nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen oder Abstandsunterschreitungen verfolgen, sondern mit entsprechendem Auftrag versehen, die Verkehrssituation "lesen" und lediglich die wahren Verkehrsgefährder (egal ob echte Drängler, Rückspiegelignoranten, Linksspurblockierer, Spontanspurwechsler, etc.) zum Gespräch bitten und ggf. entsprechend des situationsbedingt real vorhandenen Gefährdungspotential auch verhältnismäßig abstrafen.
Da würde als Beifang sicher auch so mancher Alki oder Drogenkonsument ins Netz gehen...

Zitat:

Original geschrieben von hardcoreaudi


Die größte Risikogruppe stellen noch immer die 18- bis 24-Jährigen dar. Gemessen an der Einwohnerzahl ist ihr Risiko zu verunglücken mehr als doppelt so hoch wie bei allen anderen Altersgruppen.

Quelle: http://www.focus.de/.../...-mehr-unfaelle-weniger-tote_aid_643424.html

Soviel zum Rentner.

Es werden sicher mehr km von dieser Altersgruppe gefahren, als von den älteren. Das ändert jedoch nichts daran, dass es keine Entschuldigung sein kann zu sagen "ja wir fahren ja auch viel mehr". Jeder Unfall ist einer zuviel.

Was ist das denn für eine verdrehte sichtweise, jemand der 100000 km im Jahr fährt hat doch eine viel höhere warscheinlichkeit in einen Unfal zugeraten als Jemand der nur 5000 km fährt.

Sei es der Kratzer am Parkplatz.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Wahrscheinlich legt der 18-24 jährige (was ist denn mit 25?) auch doppelt soviele Kilometer zurück.
Kilometerleistung und Anzahl der Unfälle passen nicht wirklich zusammen.
Alter und Anzahl der Unfälle schon mehr. Junges Alter und hohes Alter, beide Altersgruppen haben ihre speziellen Schwachpunkte. Aber ich glaube die Jungen schneiden gegenüber den Alten mieser ab.
Man sollte hier auch nicht jung gegen alt ausspielen.

Ganz nach dem Motto ich mach mir die Statistik wie ich sie will.

Vom Auto das gefahren, wird geht schon rein aus der Logik ein höheres Unfallpotenzial aus als von einem Auto das güt behütet in einer Garage im Einfamilienhaus steht.

Genauso wie es unbestreitbar ist das die Toten auch vom Geld abhängen.
Der alte Ford Fiesta oder Golf 3 ist halt um Welten unsicherer als die E oder S Klasse von Opa oder der Firmenwagen eines angestelten der nach 3 Jahren ausgetauscht wird.

Zitat:

Original geschrieben von hardcoreaudi


Und da DU das Zentrum bist, müssen sich alle Gesetze und Verordnungen nach dir richten.
Viele Leute machen auch die Augen zu bei bestimmten Situationen, nur damit sie in ihrer eingefahrenen Meinung / Anschauung nicht gestört werden.

Aber die Diskussion wird sich noch über 20 Seiten ziehen, es wird sich immer nur wiederholt und die Schuld den anderen in die Schuhe geschoben.

Ich hoffe jedoch, dass wir einer Meinung sind, dass alles nötige getan werden muss um die Zahl der Verkehrstoten zu senken. Und es ist auch klar das überhöhte Geschwindigkeit, wie ungenügender Sicherheisabstand genauso verantwortlich sind wie Alkohol / Drogen....jedoch kann man Alkohol / Drogen nicht präventiv verhindern, sondern muss durch gezielte Kontrollen da Einwirken.

Und wenn ein Hubschrauber durch seine Präsenz da Hilfe verschafft und das u.U bei Erfolg auch Länderübergreifend und öfter praktiziert wird, dann ist doch jedem Geholfen. Oder steht etwa das "Freiheitsgefühl" eines Jeden über dem Leben eines Einzelnen?

Dann schau dir mal an wo die Menschen sterben, es ist nicht bei 200 auf der Bahn.

Zitat:

Original geschrieben von waldfee-2000



Ganz nach dem Motto ich mach mir die Statistik wie ich sie will.
Vom Auto das gefahren, wird geht schon rein aus der Logik ein höheres Unfallpotenzial aus als von einem Auto das güt behütet in einer Garage im Einfamilienhaus steht.

Absolut und singulär betrachtet durchaus richtig, und ein Auto, das nie gebaut wurde, hat überhaupt kein Unfallpotenzial.

Andererseits, wenn wir hier schon bei der Logik sind:
Von einem erfahrenen und normal geistig regen Autofahrer, der regelmäßig und täglich vielleicht hunderte Km mit seinem Auto unterwegs ist, geht trotz der vielen Km potentiell aufgrund seiner Routine ein geringeres Unfallrisiko aus im Vergleich zu einem hier unterstellten senilen Opa, der sein Auto nur wenige Male im Jahr aus der Garage holt, um sich ins Verkehrsgetümmel zu stürzen.
Auch richtig?

Einzelne Statistiken rein singulär betrachtet führen nicht immer zu einer korrekten Interpretation bzw. Aussage, mögen sie auch noch so seriös sein.

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Bevor Raser und Drängler gejagt werden, sollte man erstmal die Ursache bekämpfen. Sinnlose Tempolimits und Linksfahrer.
Rasen hat nix mit Tempolimit zu tun, rasen ist unangepasste, zu schnelle, Fahrweise.

Hört sich so an als wenn Raser und Drängler in Deinen Augen die armen Opfer sind.🙄

Da sieht man mal, wo diese Raser-Manie der Medien hin führt. Denn es sind dort doch nur die die raser, die ein TL überschreiten.

Oder die, die mit 80 ungebremst ins Stauende "rasen".

Zitat:

Original geschrieben von abts3a5



Zitat:

Original geschrieben von Rheinostfriese


Nee, wir brauchen mehr auffällig am Straßenrand stehende Streifenwagen, notfalls unbesetzt (mit Puppe auf dem Fahrersitz). 🙂

Hat den besten Effekt. Wenn hier ein Streifenwagen rumfährt wird der noch nicht mal überholt wenn der 20 fährt. Und die Rennleitung macht sich einen Spaß draus. Solange du nicht mit 80 an denen vorbeidonnerst interessiert die das 0.

Die sollten sich aber mal für alle interessieren, die eben nicht überholen.

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