Finanzierungs-Angebot 116i -> ok?

BMW 1er E87 (Fünftürer)

Hallo liebe BMW-Freunde!

Ich bin hier ganz neu... Falls ich also im falschen Forum gelandet bin, bitte sagen! 🙂

Aaaalso, ich war gestern beim BMW-Händler und hab mir ein Finanzierungs-Angebot zum 116i geben lassen. Sieht wie folgt aus:

BMW 116i, 3-Türer, schwarz uni

Ausstattung:
Exterieurumfänge in Wagenfarbe
5-Sitzigkeit
Raucherpaket
Sitzheizung
Advantage Paket
Comfort Paket
Klimaautomatik

Preis: 26.700 € inkl. Überführung

Finanzierungs-Angebot:

Anzahlung: 4.000 €
Laufzeit: 36 Monate
Laufleistung: 10.000 km p.a.
Rate: 168,54 €
Effekt. Jahreszins: 4,99 %

BMW zahlt zusätzlich eine Anzahlung von 3.600 € (das soll dann der Rabatt in Höhe von 13,5% sein).

Was sagt Ihr dazu??

Beste Antwort im Thema

Ein gaaaaaaaaaaaaaanz entscheidener Punkt fehlt da noch, wie ist die Schlussrate?

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Hallo ich habe gerade deine Signatur gelesen. Da steht drin Will nen BMW. Jezt auf biegen und Brechen ein BMW für das Geld zu kaufen ist ganz schön riskant und klingt kindisch. Ich rate dir für das Geld kannst du dir einen neuen Hyundai, Polo, Corsa, 207, etc. Finanzieren der am Ende komplett dir gehört.
Hier gehört dir am Ende garnichts. Deshalb mag ich solche Finanzierungsangebote und Leasing nicht. Du hast in 3 Jahren viel Geld hingeblättert und am Ende steht man doch wieder ohne da oder muss sogar noch massig Geld drauflegen.

Ein freund von mir hat sich auch ein Auto gelast. Nen schönen 3er, er wollte ihm am Ende nochmal Finanzieren wenn er ihm gefällt per Kredit aus der Bank. Jezt ist er Arbeislos und hat garkein Auto. Den 3er musste er zurückgeben und knabbert immer noch an den Reperaturkostn für kleine Dellen beim Leasingrückgabe.

Zitat:

Original geschrieben von ompre


Hier gehört dir am Ende garnichts. Deshalb mag ich solche Finanzierungsangebote und Leasing nicht. Du hast in 3 Jahren viel Geld hingeblättert und am Ende steht man doch wieder ohne da

Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Richtig ist, dass man auch bei einem Auto, welches man gekauft hat den Wertverlust hat. D.h. da geht nach den ersten drei Jahren fast genauso viel flöten wie die Leasingraten, die man bezahlt.

Einziger Unterschied: beim Leasing least man sich i.d.R. nach drei Jahren wieder einen neuen Wagen - erst dann wird es teurer. Aber nicht, weil man least, sondern vor allem, weil man alle drei Jahre ein neues Auto fährt. Würde man nach drei Jahren den Leasingwagen zurückgeben und sich ein anderes drei Jahre altes Auto kaufen, dann hätte man auch nicht viel mehr ausgegeben, als wenn man sich den Wagen gleich neu gekauft hätte.

Zitat:

Ein freund von mir hat sich auch ein Auto gelast. Nen schönen 3er, er wollte ihm am Ende nochmal Finanzieren wenn er ihm gefällt per Kredit aus der Bank. Jezt ist er Arbeislos und hat garkein Auto. Den 3er musste er zurückgeben und knabbert immer noch an den Reperaturkostn für kleine Dellen beim Leasingrückgabe.

Auch hier: nicht das Leasing oder die Finanzierung ist das Problem, sondern es wurde über die Verhältnisse geleast. Wenn ich nichtmal Dellen bei der Leasingrückgabe bezahlen kann, dann bewege ich mich über meinen Verhältnissen.

Zitat:

Original geschrieben von ompre


Hallo ich habe gerade deine Signatur gelesen. Da steht drin Will nen BMW. Jezt auf biegen und Brechen ein BMW für das Geld zu kaufen ist ganz schön riskant und klingt kindisch. Ich rate dir für das Geld kannst du dir einen neuen Hyundai, Polo, Corsa, 207, etc. Finanzieren der am Ende komplett dir gehört.
Hier gehört dir am Ende garnichts. Deshalb mag ich solche Finanzierungsangebote und Leasing nicht. Du hast in 3 Jahren viel Geld hingeblättert und am Ende steht man doch wieder ohne da oder muss sogar noch massig Geld drauflegen.

Ein freund von mir hat sich auch ein Auto gelast. Nen schönen 3er, er wollte ihm am Ende nochmal Finanzieren wenn er ihm gefällt per Kredit aus der Bank. Jezt ist er Arbeislos und hat garkein Auto. Den 3er musste er zurückgeben und knabbert immer noch an den Reperaturkostn für kleine Dellen beim Leasingrückgabe.

Rechne einfach mal genau nach, bevor du Deine Entscheidungen triffst und hier Empfehlungen abgibst. Hat Dein Auto keinen Wertverlust, den du tragen musst? Und was ist mit dem Zinsverlust, den Du hast, wenn Du den kompletten Kaufpreis auf den Tisch legst? Und Arbeitslosigkeit ist immer blöd, egal ob gekauft oder geleast. Nur dass du beim Leasing die finanzielle Belastung jeden Monat merkst und beim Kauf auf einen Schlag.

Sicher ist Leasing nicht immer günstiger - genauso wenig aber immer teurer! Da muss man schon etwas differenzierter betrachten, um zu einer Entscheidung zu kommen.

Thomas

Worauf ich hinauswollte:
Er hat für die nächsten 3 Jahre 10.000 Euro (per Finanzierung) beisammen.
Jezt hat er die Wahl.
Entweder er kauft sich ein kleines Auto für 10.000 Euro das danach ihm Gehört und er das Auto bis zu 20 Jahren fahren kann oder er kauft sich für 3 Jahre weil er unsbedingt will von den 10.000 Euro einen BMW. Das seh ich doch richti?

Während er den Polo am ende 100% abbezahlt hat und faktisch ihm Gehört muss er beim BMW 15.000 Hinblättern. Was macht er wenn er die 15.000 nicht hat, vielleicht sogar noch drauflegen muss? Er hat danach kein Auto mehr. Der Polo würde nach der Finanzierung komplett im gehören und er könnte ihn noch fahren.

Mein freund hat damals 15.000 Euro in das Leasing gebuttert und hatte nacher nichts. Er sagt von sich selbst heute das er besser den Polo genomen hätte stats einen auf dicke Hose zu machen. Alle fanden ihn am anfang cool doch jetzt wird er von anderen nur noch als Unfähig bezeichnet.

Der Spruch hat was : Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach

Was hat das mit Wertverlust zu tun. Es geht darum das er nach 3 Jahren immer noch ein Auto hat.

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Zitat:

Original geschrieben von ompre


Worauf ich hinauswollte:
Er hat für die nächsten 3 Jahre 10.000 Euro (per Finanzierung) beisammen.
Jezt hat er die Wahl.
Entweder er kauft sich ein kleines Auto für 10.000 Euro das danach ihm Gehört und er das Auto bis zu 20 Jahren fahren kann oder er kauft sich für 3 Jahre weil er unsbedingt will von den 10.000 Euro einen BMW. Das seh ich doch richti?

Während er den Polo am ende 100% abbezahlt hat und faktisch ihm Gehört muss er beim BMW 15.000 Hinblättern. Was macht er wenn er die 15.000 nicht hat, vielleicht sogar noch drauflegen muss? Er hat danach kein Auto mehr. Der Polo würde nach der Finanzierung komplett im gehören und er könnte ihn noch fahren.

Mein freund hat damals 15.000 Euro in das Leasing gebuttert und hatte nacher nichts. Er sagt von sich selbst heute das er besser den Polo genomen hätte stats einen auf dicke Hose zu machen. Alle fanden ihn am anfang cool doch jetzt wird er von anderen nur noch als Unfähig bezeichnet.

Der Spruch hat was : Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach

Was hat das mit Wertverlust zu tun. Es geht darum das er nach 3 Jahren immer noch ein Auto hat.

Entweder willst Du es nicht verstehen oder Du kannst es nicht verstehen. Vergiss es deshalb einfach, aber gib anderen bitte nicht derart unqualifizierte Ratschläge.

Thomas

Was verstehst du daran nicht? Ich sag ja nicht das Finanzieren nicht günstig ist ich sage nur das er nach 3 Jahren er nochmals 15.000 Euro aufbringen muss sonst steht ehr ohne auto da?

Was ist wenn er nach 3 Jahren Arbeislos wird? Keine Bank der Welt würde ihm zurzeit die restlichen 15.000 Euro finanzieren und ein neus Auto leasen würde dann auch nicht mehr gehen. Das heist er ist Arbeitslos und hat nicht mal ne Karre zum arbeiten zu fahren wenn er in einer Bewerbung danach gefragt wird.
Das ist der Unterschied.
Leasing und Finanzierung lohnen sich nur wenn man schon auf 6 Jahre seine Finanzen abschätzen kann und ein paar reserven hat.
Darum gehts.

Ich sage das nicht aus Spaß oder weil ich ihm die Freude am Fahren verderben will, ich will bloß nicht das er sich mit der Finanzierung übernimmt und er sich über die Konsequenzen im klaren ist. Mehr wollt ich nicht.
Er macht sich ja jetzt schon sorgen um Helller und Pfennig. Da ist wohl kritik angebracht warum er sich dan überhaupt so ein teurers Auto finanziert?

Ich finde es eher unverantwortlich jemandem zu einer Finanzierung zu raten obwohl man seine Finanziellen verhältnisse nicht kennt.

Und wenn er Finanzieren will dann soll er sich ein Auto hohlen wo die Finanzierung mit der Rate nach 3 Jahren abgeschlossen ist und das Auto ihm geöhrt und nicht noch der Bank.

Was macht er eigentlich wenn er sein Auto nicht verkauft bekommt und er die Schlußrate nicht aufbringt? Immerhin ist da scho der neu 1er raus. Ich hatte meine BMW erst nach 4 Monate los und das war zufall das ich einen Käufer gefunden habe.

@ompre
Also "ER" ist erst mal eine "SIE" 😉 Falls du von mir sprichst...

Ich kann deine Bedenken bezüglich Finanzierung sehr wohl verstehen, aber es ist nicht so, dass ich hier meinen letzten Heller für einen BMW ausgebe! Ich möchte nur gleichzeitig auch noch ein bischen was übrig haben zum "zur Seite legen". Was macht es für einen Sinn, wenn ich jeden Monat mein letztes Geld für ein Auto ausgebe und dafür nen leeren Kühlschrank hab? 😉 Wenn ich so leben würde, würd ich mir (wie dein Freund) gleich nen 3er finanzieren. Also ich weiß schon, was ich tue! Keine Sorge...

Und wer weiß schon, was in 3 oder 4 Jahren ist? Wenn ich mir ständig darüber Gedanken machen müsste, was Morgen passiert, dürft ich nicht mehr vor die Tür gehen oder überhaupt irgend eine Entscheidung treffen... 🙄

Und ich sehe im Finanzieren den Vorteil, dass ich mir ein Auto leisten kann, das ich mir in bar nicht leisten kann. Und für das Geld, das ich in der Zeit zahle, habe ich schließlich auch ein fahrbaren Untersatz, oder nicht? 😛 Und mal ehrlich: Wer kann sich heutzutage noch ein Auto in BAR leisten?

Das ist der Springende Punkt. Du kaufst dir eine Auto das du Bar nicht bezahle kannst. Du hast für 3 Jahre einen Fahrbaren Untersatz und danach? Glaub mir viele denken was ist den schon morgen? Aber bei vielen kommt der Morgen schneller als man denkt(wie auch bei meinem Freund).

Wie gesagt bei der Finanzierung bezahlst du Hauptsächlich den Wertverlust und am ende hast du nichts.

Zitat:

Original geschrieben von spicy_taste


Ich hätte da noch eine Frage an euch:

Wie wichtig/sinnvoll ist für euch das Servotronic?

Ich finde die Servotronic ist der beste Mittelweg zwischen der werkseitigen Basis-Servolenkung und dem "active drive". Beim Active Drive geht meiner Meinung nach völlig das Gefühl zur Straße flöten, nur mit Servolenkung muss man auf die Bewegungsunterstützung beim Einparken oder in engen Innenstadtstraßen verzichten.

Wenn es drin ist, super, wenn alles andere stimmt aber keine servotronic dran ist, auch kein Beinbruch (kann man übrigens beim 🙂 nachcoden lassen im Steuergerät). Die Aktivlenkung sollte man m.M. nach meiden, es sei denn man hat "0" Kraft in den Armen (ist nicht nachrüstbar oder nur mit wahnsinnigem Aufwand...).

Bei den Raten würde ich übrigens direkt über ein Neuwagenleasing nachdenken, das ist auch nicht weit von deinen Finanzierungsraten weg, du hast aber 2-4 Jahre lang ein neues Auto und kein Restwertrisiko nach den 2-4 Jahren wie bei der Finanzierung, da muss man momentan echt aufpassen...

@Cl25
Daaanke! Endlich mal Jemand, der auf meine Frage antwortet! 🙂

Also ich bin wirklich schwer am überlegen, ob ich´s nehmen soll, oder nicht.
Den 116i, den ich probegefahren habe, hatte es nicht. Und ich hatte auf der Autobahn das Gefühl, dass er auf jede kleinsten Bewegung am Lenkrad reagiert hat. Und das kann ab einer bestimmten Geschwindigkeit sehr riskant werden! Da reicht schon eine kleine Bewegung und der Wagen bricht aus. Daher fände ich es sinnvoll, wenn ab einer bestimmten Geschwindigkeit die Servolenkung ausgeschaltet oder verringert wird.
Aber nicht so wie die Aktivlenkung! Das find ich dann doch etwas zu übertrieben. Irgendwann sind wir so weit, dass wir nicht mehr selber Auto fahren dürfen, sondern das Auto das für uns übernimmt. 😉

Weißt du, wieviel man für das Nachrüsten hinblättern muss?

Zitat:

Original geschrieben von spicy_taste


@Cl25
Daaanke! Endlich mal Jemand, der auf meine Frage antwortet! 🙂

Bitte, ich finde es auch immer lästig, dass die Leute hier meist nie auf die eigentliche Fragestellung antworten.

Zitat:

Also ich bin wirklich schwer am überlegen, ob ich´s nehmen soll, oder nicht.
Den 116i, den ich probegefahren habe, hatte es nicht. Und ich hatte auf der Autobahn das Gefühl, dass er auf jede kleinsten Bewegung am Lenkrad reagiert hat. Und das kann ab einer bestimmten Geschwindigkeit sehr riskant werden! Da reicht schon eine kleine Bewegung und der Wagen bricht aus. Daher fände ich es sinnvoll, wenn ab einer bestimmten Geschwindigkeit die Servolenkung ausgeschaltet oder verringert wird.
Aber nicht so wie die Aktivlenkung! Das find ich dann doch etwas zu übertrieben. Irgendwann sind wir so weit, dass wir nicht mehr selber Auto fahren dürfen, sondern das Auto das für uns übernimmt. 😉

Weißt du, wieviel man für das Nachrüsten hinblättern muss?

Die Kosten für das Nachrüsten sind schwer zu sagen, da das eigentlich keine offizielle Option ist die eine BMW Werkstatt anbietet. Aber es ist relativ schnell zu machen, die Werkstatt hat keinen Materialeinsatz, muss den Wagen nur ein paar Minuten über den BMW Programmer an das Steuergerät anschliessen und wissen wie's geht. Da der Aufpreis ab Werk für die st bei 250 € lag würde ich mal 500 € als Maximum dafür ansetzen, vlt. kriegt man sowas auch umsonst, wenn sie den Rechner eh' grade frei haben...

Die Standard-Servolenkung ist aber m.M. nach nicht so "anfällig" wie Du das meinst. Ich denke das war eher die Umstellung von deinem sonstigen Auto oder die Reifen waren bei dem Testwagen nicht gewuchtet, der Unterschied zwischen ST und normaler SL bei einer Autobahnfahrt ist eigentlich eher minimal...

Mal ne Frage was ist eigentlich wenn der Motor einen Schaden hatte oder das Auto einen Unfall (nicht eigenverschuldet). Wer trägt denn da die Kosten der Wertminderung? Der Händler
Gibts da Unterschiede bei Leasing und Finanzierung.

Die Wertminderung wird durch die gegnerische Versicherung ersetzt. Bei der Finanzierung erhälst Du sie, da Du ja beim Verkauf einen geringeren Wert erzielen wirst. Beim Leasing erhält sie der Leasinggeber. Dieser ist Eigentümer und trägt das Restwertrisiko.

Ein Motorschaden bei einem Neuwagen sollte ja wohl über die Gewährleistung abgedeckt sein - egal, ob Leasing, Barkauf oder Finanzierung.

Thomas

Zitat:

Original geschrieben von Thomas TDI


Die Wertminderung wird durch die gegnerische Versicherung ersetzt. Bei der Finanzierung erhälst Du sie, da Du ja beim Verkauf einen geringeren Wert erzielen wirst. Beim Leasing erhält sie der Leasinggeber. Dieser ist Eigentümer und trägt das Restwertrisiko.

Ein Motorschaden bei einem Neuwagen sollte ja wohl über die Gewährleistung abgedeckt sein - egal, ob Leasing, Barkauf oder Finanzierung.

Thomas

Das der Motorschaden über die Garantie abgewickelt wird ist mir im klaren. Aber ich hab mal ein Auto mit Motroschaden verkauft und da waren 1000 Euro abschlag drin sonst bekommt man den nicht los troz fachgerechter Instandsetzung und neuem Motor (kein Austauschmotor). Gerade jezt wo man eine Große auswahl hat zwischen den Gebrauchten hinterläst ein Motorschaden beim Wiedervkauf einen Faden beigeschmack.

Ich finde eben gerade beim Auto Leasing sehr sinnvoll
Ich meine es ist ein Gebrauchsgegenstand der verdammt viel an Wert verliert..anders wie eine Immobilie.
So zahle ich eben nur die Nutzungskosten...mir wurscht wenn mir einer reinfährt oder ich ein Montagsauto erwischt habe (Beim Gekauften sehr ärgerlich) und wenn ich einem reinfahre geht das eh über die Vollkasko egal ob es mir gehört oder dem Autohaus,muss ja so oder so gemacht werden....Wertverlust juckt mich nicht und wenn die Karre Mist ist hab ich Gewährleistung und danach geht das Ding eh zurück.....Man weiss genau was einen das Auto im Monat kostet und nicht wie bei einem Gebrauchten wo hier und da was kaputt geht was noch zusätzlich dazukommt.
Man hat immer neue Autos,neue Sicherheitstechnik,günstige Versicherungen und Steuer ich finde das sehr entspannend...einzig und allein die Mehrkilometer und hier und da ein paar nichtgewollte Kratzer muss man halt bezahlen aber wozu gibts Smartrepair....
Allein das Geld dass ich normalerweise in den Barkauf meiner Fahrzeuge gesteckt hätte habe ich so festgesetzt auf ein Jahr und haben allein durch die Zinsen meine kompletten Versicherungskosten(Auto Haus Privat)gedeckt.
Meinen 3er hab ich für 350 Euro im Monat geleast(NP 33900) und den Micra für 72 Euro(NP 11500)(BMW ohne Anzahlung Micra mit 1000 Euro Anzahlung ,beides Privatleasing),kann 50000km in 3 Jahren drauffahren...und dann gibts wieder einen Neuen....also... ich kann nichts schlimmes an Leasing finden....für mich die sinnvollste Alternative zum Barkauf....

Würde auch dem Themenstarter dazu raten....da es ja genauso wie bei der Finanzierung eine festgelegte Schlussrate gibt für die man das Fahrzeug erwerben kann... und wenn diese günstiger ist,warum dann nicht leasen um eben das Risiko einen Monatgswagen erwischt zu haben komplett zu umgehen... auch kann man die Leasingraten höhe durch die Anzahlung steuern...aber nach 3 Jahren sieht die Welt wieder anders aus und ich will dann meist eh wieder einen anderen Wagen... :-)

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