Finanzierung

Guten Tag. Ich hoffe ich bin hier richtig gelandet. Wenn nicht nehmt es mir nicht übel. Nun zu meinem Problemchen. Ich bin zur Zeit noch Student mit Bafög. Ich benötige jedoch ein Auto um zur Uni zu kommen. Anders geht dass nicht... Nun brachte ich vor zwei Monaten ein neues Auto weil mein altes dass zeitliche gesegnet hat. Meine Eltern meinten ich soll mir ein Auto finanzieren und mein Vater würde als zweiter Darlehensnehmer unterschreiben. Gesagt getan. Nun ging dass ganze auch zwei Monate gut und ich komm halbwegs über die Runden... Ich muss dazu sagen meine Bonität ist nicht die beste da ich früher schon einige Schulden machen musste und noch ein paar habe die ich aber Abbzahle. Nun hab ich den Vertrag nochmal durchgelesen. Dort besteht ja ein außergewöhnliches kündingsrecht wenn meine Verhältnisse sich verschlechtern... Muss ich jetzt diesbezüglich angst haben dass mir der Vertrag gekündigt wird weil meine Bonität schlecht ist? Und wie sieht dass aus wenn ich beispielsweise nen handy Vertrag abschließe. Muss ich dass der Bank mitteilen oder ist dass so ein Grund die außergewöhnliche Kündigung auszusprechen? Sorry für den Text. Bin Grade nur ziemlich am grübeln... Und bitte keine unnötigen Kommentare. Bin mir meiner Lage bewusst und ich Weiss dass ich Mist gebaut habe

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Zitat:

@Drahkke schrieb am 23. August 2016 um 17:56:55 Uhr:


Was hat die Finanzierung jetzt mit ComputerBase zu tun? 😕

tja sowas passiert wenn man sich für die gleiche Frage in mehreren Foren anmeldet und dann nur mit copy'n'paste arbeitet^^

https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1612076

dachte übrigens, dass man als Student wenigstens rudimentär Rechtschreibung und Zeichensetzung beherrschen sollte...

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Ich möchte dem Berufsstand nicht zu nahe treten. Aber wie soll ein Lehrer diese Kenntnisse vermitteln? Ohne entsprechende Ausbildung? Meine Schwester war Lehrerin, und ihre "Kenntnisse" in diesem Bereich waren gleich Null.

Naja, wenn es nicht mal ein Lehrer hinbekommt, dann sollen es die Eltern richten?
Krude Logik!

Davon abgesehen kann eine Englischlehrerin noch lange nicht Latein lehren, nur weil sie Lehrerin ist. Das verlangt doch auch keiner.

Natürlich braucht es für Lehrkräfte auch eine Ausbildung, am Ende ist das aber kein Hexenwerk und lässt sich sogar gut mit anderen Fachrichtungen verbinden.
Denn das ist u.a. die Anwendung des 1x1.

Im Gegensatz zu einer verbockten Erziehung des Elternhauses stelle ich mir die Nummer als absolut machbar vor.

Das Problem ist doch das scheinbar keiner Interesse daran hat die Kinder richtig auszubilden. Das Volk soll entweder hochgebildet sein und als Bachlor günstig arbeiten.... oder normale Jobs verrichten und am besten alles ausgeben das die Einnahmen für die Ideen der Regierenden nicht einbrechen.
Es wäre schön wenn die Schule bei Finanzen helfen könnte... ich sehe da aber leider nicht so viel Potential... und wenn ich mir die jungen Lehrer ansehe... naja lassen wir das Schubladen aufmachen... es ist Samstag Abend 23:17Uhr was machen wir eigentlich hier? 😁

Zitat:

@Sidi A4 2.6 schrieb am 27. August 2016 um 23:18:13 Uhr:


oder normale Jobs verrichten und am besten alles ausgeben das die Einnahmen für die Ideen der Regierenden nicht einbrechen.

Das trifft den Punkt nicht.
Am Ende lässt sich immer nur die volkswirtschaftliche Leistung einmal verteilen. Da wird auch durch Ausbildung Nichts aus dem Nichts entstehen.
Aber man kann in der Tendenz eine Verteilung von Oben nach Unten erreichen. Denn die, die wirklich was haben, die suchen sich echte Profis (und nicht nur die, die auf Provision aus sind).
Das kann man vermeiden, ist aber in den richtigen Kreisen nicht genug präsent (weil die selbst davon keine Ahnung haben).

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Hab Danke gedrückt. Ist ok Jupp... aber geh jetzt mal vom PC weg, ok? 🙂 Mach ich auch... n8 :P

Zitat:

@PeterBH schrieb am 27. August 2016 um 22:55:09 Uhr:


Ich möchte dem Berufsstand nicht zu nahe treten. Aber wie soll ein Lehrer diese Kenntnisse vermitteln? Ohne entsprechende Ausbildung? Meine Schwester war Lehrerin, und ihre "Kenntnisse" in diesem Bereich waren gleich Null.

🙄🙄🙄

Michel bekommt 10 € Taschengeld im Monat, er möchte sich ein Matchboxauto für 40 € kaufen wie lange muss Michel darauf sparen?

Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn Michel gibt von seinen 10€ sicher noch nebenbei Geld für anderes aus. Manches davon ist ein Muss, anderes ein Kann. Da muss man erst mal schauen, wie viel übrig bleiben kann von den 10€ 😉.

Nächste Frage, wie legt Michel das Geld an, welches er bereits zusammengespart hat, aber welches noch nicht fürs Auto reicht? Schließlich will er es ja möglichst schnell 😉.

Und ob Weihnachten, Geburtstag noch kommen, Oma und Opa in der Nähe wohnen, der Rasen gemäht werden muss usw.
Und da bei einem (beamteten) Lehrer das Einkommen und die Pension sicher sind, tendiert da mancher dazu, keine Rücklagen zu bilden. Wofür auch? Zur Not gibt's den Dispo bzw. den Kredit.

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