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Finanzierung für Azubine mit Bürge möglich?
Hey,
undzwar habe ich aktuell folgendes Anliegen.
Meine Frau und ich möchten ihr gerne einen Ford Fiesta ST als Erstwagen als Finanzierung ordern.
Aktuell (bis zum 01.07.20) befindet sich meine Frau jedoch noch in der Ausbildung und hat somit nur ein Azubigehalt von ~ 800€ monatlich jedoch braucht sie zum 01.07 für ihren neuen Arbeitsplatz ein eigenes Auto.
Ich selber Finanziere aktuell einen Ford Kuga welcher sich noch 1 1/2 Jahre in der Finanzierung befindet habe aber sonst keine finanziellen Verpflichtungen außer Versicherung etc.
Verdiene aktuell 2800€ Netto und habe einen beamtenähnlichen Arbeitsvertrag und eine sehr gute Schufa also Liquidität und Bonität bei mir wären nicht das Problem.
Nun zu der eigentlichen Frage.
Spielen bei der Finanzierung hauptsächlich die Umstände der finanzierenden Person (meiner Frau) eine Rolle oder können wir den Wagen ohne Probleme mit mir als eingetragenem Bürgen auf sie Finanzieren?
Läuft der Kredit somit dann auch als Last auf mich oder bin ich wirklich nur als reiner Bürge in der Schufa hinterlegt?
Mir ist absolut bewusst dass mir soetwas am besten mein Ford Händler beantworten kann aber ich informiere mich gerne immer schon einmal im vorhinein.
Vielen Dank schon einmal im vorraus.
Mit freundlichen Grüßen,
BoostArmy / Marco
Beste Antwort im Thema
Um das Thema hier einmal abzuschließen...
Es war nie das Thema OB ich mir den Fiesta ST leisten kann sondern OB eine Finanzierung in dieser Form als Bürgschaft funktionieren würde.
Wieso das so krass abgedriftet ist verstehe ich selber nicht wenngleich ich auch zugeben muss, auch ich habe hier und da unnötig meinen Senf zu gegeben.
Um dennoch mal etwas aus der Welt zu schaffen und damit vielleicht der ein oder andere gewisse Umstände erst einmal hinterfragt/nachfragt bevor er von Situation XY des TE ausgeht...
Ich arbeite in der IT für den deutschen Staat bzw. für eine gewisse Verteidigungsinstitution in unserem Land und ich denke einen krisenfesteren Job kann man kaum haben da mein Verdienst und Job absolut nichts mit der Wirtschaftslage zutun hat.
Ob man den Fiesta ST nun als „Prollwagen“ bezeichnen möchte muss jeder für sich selber entscheiden jedoch meiner Meinung nach sind wir hier noch lange nicht in der Mittelklasse im Fahrzeugbereich angekommen.
Vielleicht könnten die Umstände die mich dazu bewegt haben zu so einem tollen Fahrzeug mit einer sportlichen Leistung zu greifen auch sein dass ich meiner Frau einfach dafür danken möchte wie sie mich in den letzten 3 Jahren unserer Beziehung/Ehe trotz Fernbeziehung und den ganzen Fortbildungen unterstützt hat und mich zu Beginn unserer Beziehung aus einer ganz schweren Zeit rausgeholt hat und ohne Sie vermutlich garnicht dort stünde wo ich jetzt stehe.
Ist der Fiesta ST für eine 23 jährige Frau als Erstwagen zu hoch gegriffen? Mit Sicherheit!
Macht es SINN an die 25.000€ für einen kompakten Neuwagen im Kleinsportlerbereich auszugeben? Nein das macht es nie aber dafür eine Menge Freude und Spaß!
Könnte ich finanziell klügere Entscheidungen treffen die meine Zukunft deutlich mehr Absichern? Durchaus!
Aber jetzt denkt mal bitte zurück an die Zeit wo ihr 23-24 gewesen seid? Hättet ihr euch wenn ihr die finanziellen Mittel gehabt hättet anders entschieden?
Vermutlich nicht.
Natürlich denkt man sich später die oder die Entscheidung wäre klüger gewesen aber hätte sie euer Leben bzw. eure Lebenszeit auch wirklich verbessert?
In einer Zeit wie heute wo man nichtmal ansatzweise Einschätzen kann was in 20-Jahren ist, ja da darf man auch gerne mal die ein oder andere unvernünftigere Entscheidung treffen!
Warum weil sie das Leben verdammt nochmal bereichert.
Wenn ich jetzt noch die Info dazugebe dass ich bereits Vasektomiert bin und meine Frau und ich uns bereits sehr früh gegen Kinder entschieden haben weil wir die Zeit die uns auf diesem Planeten geschenkt wurde für uns nutzen möchten und uns somit keine Gedanken um finanzielle Rücklagen für die Kinder machen brauchen erklärt das vielleicht die ein oder andere Einstellung.
Erzähle ich hier viel zu viel privates? Definitiv.
Aber vielleicht regt das den ein oder anderen in diesem Forum mal an drüber nachzudenken dass es nicht immer nur Schwarz oder Weiß gibt und jeder Mensch verschieden ist.
Wenn ihr es nicht einschätzen könnt hinterfragt doch wenigstens.
Dieses Forum genauso wie ein persönlicher Umgang sollte eigentlich dazu da sein für andere eine Bereicherung dazustellen und sich nicht zu zerfleischen.
Wer bis hier hin durchgehalten hat. Cheers :)
Das Thema ist hiermit für mich dann auch abgeschlossen: https://www.motor-talk.de/.../...fberatung-fiesta-st-t6816918.html?...
Danke!
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75 Antworten
Leben und leben lassen.
Wenn ich auf solche Pessimisten und Schwarzmaler in meinem Leben gehört hätte, hätte ich mir gleich die Kugel geben können ;)
Zitat:
@benprettig schrieb am 14. März 2020 um 08:01:23 Uhr:
Leisten kann der TE samt Frau sich das. Jedoch in Anbetracht des anstehenden Hauskaufs und der noch andauernden Ausbildung der Frau finde ich es nicht sinnvoll. Wie könnte denn der zukünftige Arbeitgeber üder das Auto denken? Sowas ist nicht zu verachten! Ausserdem ist der TE sehr jung mit 24 Lenzen, die Frau eventuell noch jünger... Das ist für mich auch ein großer Unterschied, ob man so jung oder was älter solche Verpflichtungen eingeht. Meine Meinung ist, erst das Haus, dann die Autos und vorher was normales.
Typisch deutsch, alles nach Schema F, nicht auffallen, VW Golf, Jack Wolfskin, Deuter, Mallorca, Currywurst, weiße Raufaser...
Ein Arbeitgeber, der darauf achtet, was für ein Auto seine Angestellten fahren, ist per se geistig nicht gesund. Da haben die Mitarbeiter bestimmt auch andere Probleme.
Ja klar und "normale" Menschen die nicht das andere extrem machen giebtves nicht? Man darf durchaus eine gewisse Vorsicht an den Tag legen ohne direkt als jsmmerlsppen da zu stehen sowas lernt man aber erst im Laufe der Jahre. Dazu scheint einfach die Lebenserfahrung zu fehlen...
Zitat:
@NeoHazard schrieb am 14. März 2020 um 08:25:19 Uhr:
Leben und leben lassen.
Wenn ich auf solche Pessimisten und Schwarzmaler in meinem Leben gehört hätte, hätte ich mir gleich die Kugel nehmen können ;)
Man kann hier nicht oft genug den Daumen hoch machen. Echt, einmal reicht nicht.
Um das Thema hier einmal abzuschließen...
Es war nie das Thema OB ich mir den Fiesta ST leisten kann sondern OB eine Finanzierung in dieser Form als Bürgschaft funktionieren würde.
Wieso das so krass abgedriftet ist verstehe ich selber nicht wenngleich ich auch zugeben muss, auch ich habe hier und da unnötig meinen Senf zu gegeben.
Um dennoch mal etwas aus der Welt zu schaffen und damit vielleicht der ein oder andere gewisse Umstände erst einmal hinterfragt/nachfragt bevor er von Situation XY des TE ausgeht...
Ich arbeite in der IT für den deutschen Staat bzw. für eine gewisse Verteidigungsinstitution in unserem Land und ich denke einen krisenfesteren Job kann man kaum haben da mein Verdienst und Job absolut nichts mit der Wirtschaftslage zutun hat.
Ob man den Fiesta ST nun als „Prollwagen“ bezeichnen möchte muss jeder für sich selber entscheiden jedoch meiner Meinung nach sind wir hier noch lange nicht in der Mittelklasse im Fahrzeugbereich angekommen.
Vielleicht könnten die Umstände die mich dazu bewegt haben zu so einem tollen Fahrzeug mit einer sportlichen Leistung zu greifen auch sein dass ich meiner Frau einfach dafür danken möchte wie sie mich in den letzten 3 Jahren unserer Beziehung/Ehe trotz Fernbeziehung und den ganzen Fortbildungen unterstützt hat und mich zu Beginn unserer Beziehung aus einer ganz schweren Zeit rausgeholt hat und ohne Sie vermutlich garnicht dort stünde wo ich jetzt stehe.
Ist der Fiesta ST für eine 23 jährige Frau als Erstwagen zu hoch gegriffen? Mit Sicherheit!
Macht es SINN an die 25.000€ für einen kompakten Neuwagen im Kleinsportlerbereich auszugeben? Nein das macht es nie aber dafür eine Menge Freude und Spaß!
Könnte ich finanziell klügere Entscheidungen treffen die meine Zukunft deutlich mehr Absichern? Durchaus!
Aber jetzt denkt mal bitte zurück an die Zeit wo ihr 23-24 gewesen seid? Hättet ihr euch wenn ihr die finanziellen Mittel gehabt hättet anders entschieden?
Vermutlich nicht.
Natürlich denkt man sich später die oder die Entscheidung wäre klüger gewesen aber hätte sie euer Leben bzw. eure Lebenszeit auch wirklich verbessert?
In einer Zeit wie heute wo man nichtmal ansatzweise Einschätzen kann was in 20-Jahren ist, ja da darf man auch gerne mal die ein oder andere unvernünftigere Entscheidung treffen!
Warum weil sie das Leben verdammt nochmal bereichert.
Wenn ich jetzt noch die Info dazugebe dass ich bereits Vasektomiert bin und meine Frau und ich uns bereits sehr früh gegen Kinder entschieden haben weil wir die Zeit die uns auf diesem Planeten geschenkt wurde für uns nutzen möchten und uns somit keine Gedanken um finanzielle Rücklagen für die Kinder machen brauchen erklärt das vielleicht die ein oder andere Einstellung.
Erzähle ich hier viel zu viel privates? Definitiv.
Aber vielleicht regt das den ein oder anderen in diesem Forum mal an drüber nachzudenken dass es nicht immer nur Schwarz oder Weiß gibt und jeder Mensch verschieden ist.
Wenn ihr es nicht einschätzen könnt hinterfragt doch wenigstens.
Dieses Forum genauso wie ein persönlicher Umgang sollte eigentlich dazu da sein für andere eine Bereicherung dazustellen und sich nicht zu zerfleischen.
Wer bis hier hin durchgehalten hat. Cheers :)
Das Thema ist hiermit für mich dann auch abgeschlossen: https://www.motor-talk.de/.../...fberatung-fiesta-st-t6816918.html?...
Danke!
Sehr gut, lass dir den Spaß nicht nehmen. Ob die Entscheidung jetzt klug oder nicht war, wirst nur du in x Jahren sagen können. Fakt ist: ihr könnt euch das leisten, wenn ihr wollt. Mehr ist da nicht zu sagen.
Der Rest rührt einfach daher, dass DE eine einzige Neid- und Missgunstnation ist, wo der eine der anderen den Dreck unter den Nägeln nicht gönnt.
Super daran zu sehen, dass ein 08/15 Kleinwagen als Prollkarre gesehen wird und die größte Sorge die ist, was irgendwer anders wohl über die Karre denken könnte.
P.S. würde sich mein Arbeitgeber an meinem Wagen stoßen, gäbe es für mich genau eine Konsequenz.
Zitat:
@guruhu schrieb am 14. März 2020 um 09:17:10 Uhr:
Sehr gut, lass dir den Spaß nicht nehmen. Ob die Entscheidung jetzt klug oder nicht war, wirst nur du in x Jahren sagen können. Fakt ist: ihr könnt euch das leisten, wenn ihr wollt. Mehr ist da nicht zu sagen.
Der Rest rührt einfach daher, dass DE eine einzige Neid- und Missgunstnation ist, wo der eine der anderen den Dreck unter den Nägeln nicht gönnt.
Super daran zu sehen, dass ein 08/15 Kleinwagen als Prollkarre gesehen wird und die größte Sorge die ist, was irgendwer anders wohl über die Karre denken könnte.
P.S. würde sich mein Arbeitgeber an meinem Wagen stoßen, gäbe es für mich genau eine Konsequenz.
Klug ist die Entscheidung aus finanzieller Sicht natürlich nicht. Ganz im Gegenteil, objektiv betrachtet ist sie sogar völlig hinrissig. Vor allem vor dem Hintergrund, dass man bald kaufen/bauen möchte.
Ich möchte auch zu bedenken geben, dass man für 38k+24k=62k auch schon einen schönen, jungen AMG oder M3 finanziert bekommt, weil das Stichwort hier vor einigen Seiten mal gefallen ist.
Letztendlich kann euch keiner die Entscheidung abnehmen, aber Konsumschulden sind bei Banken jetzt nicht unbedingt die besten Schulden, wenn man in absehbarer Zeit eine Immobilienfinanzierung plant. Das würde ich an eurer Stelle vorher schonmal abklären, ob es da zu Schwierigkeiten kommen kann. Nicht, dass die Überraschung später groß ist, wenn die Bank "Nein" sagt. Wenn der Opa allerdings auch noch als Bürge herhalten kann, dann ist ja alles in Butter.
Ein Bürge für den Bürgen!?
Ein rationaler Autokredit ist vollkommen irrelevant für ein Immobilienvorhaben.
Ich finde die Idee, 5% für seine Mobilität auszugeben (klar da kommt noch der Unterhalt zu) alles andere als unklug. Obwohl, ne eigentlich nicht. Das würde die Klimafebatte entschärfen, weil sich plötzlich niemand mehr ein Auto leisten könnte.
Bleibt mal auf dem Teppich. Es ist ein Kleinwagen. Ein M3, ja, der wäre in der Situation unklug, und trotzdem noch locker zu stemmen.
Zitat:
Ich finde die Idee, 5% für seine Mobilität auszugeben (klar da kommt noch der Unterhalt zu)
Da fängt die Schönrechnerei schon an :D
Ich glaube es bringt einfach nichts.
So vernünftig man mit den Leuten auch redet und egal wie man seine Entscheidung begründet es gibt immer etwas zu meckern.
Ich bin wirklich der letzte der das Thema Neid anbringt aber manchmal kann man es sich nicht anders erklären...
Ein sehr guter Freund von mir hat von seinen Eltern zum 18. Geburtstag einen Nissan GTR Nismo für 200.000€ geschenkt bekommen weil das für die einfach nicht viel Geld ist.
Diese Junge ist bis heute auf dem Boden geblieben einer der freundlichsten und bescheidensten Menschen die ich kenne und fährt den Wagen nicht einmal ansatzweise so präsent wie man es mit so einem Wagen tun könnte.
Er hat viele Jahre für seine eigene Karriere gebüffelt obwohl es nicht nötig gewesen wäre bei solch einem Elternhaus.
Ein rundum herzensguter Mensch.
Wenn ich hier jetzt anfangen würde was er sich die letzten 4 Jahre teilweise gefallen lassen musste nur weil er solch ein Auto besitzt ist nichtmehr feierlich... sei es die bösen Blicke, die Beschimpfungen bis hin zur Sachbeschädigung...
Scheint aber irgendwie ein deutsches Phänomen zu sein.
War selber ein halbes Jahr in Spanien und dort interessiert es komischerweise niemanden ob da wer mit einem Ferrari einkaufen fährt ob jemand dies oder jenes hat?
Und die Menschen haben teilweise noch viel weniger die meisten hierzulande.
Ich werde es nie verstehen.
Ist nur mal ein allgemeiner Einwurf und bezieht sich in keinster Weise auf die Leute in diesem Thread.
Für mich war es aber auch der letzte Post in diesem Thread da der Wagen sowieso seit gestern bestellt ist und somit das eigentliche Topic obsolet geworden ist.
Cheers.
Grüße,
BoostArmy
Zitat:
Ein sehr guter Freund von mir hat von seinen Eltern zum 18. Geburtstag einen Nissan GTR Nismo für 200.000€ geschenkt bekommen weil das für die einfach nicht viel Geld ist.
Diese Junge ist bis heute auf dem Boden geblieben einer der freundlichsten und bescheidensten Menschen die ich kenne
Jetzt wird der Thread langsam zur Realsatire...
Und zwischen geschenkt bekommen und zwei Autos auf Kredit finanzieren ist schon ein gewaltiger Unterschied. Merkst du hoffentlich selbst.
Nochmals zur geplanten Immobilie. Wo ist die geplant und was kostet sie.
Ein Neubau eines kleinen Einfamilienhauses (ca. 130 qm) mit einem kleinen Grundstück kostet im Stuttgarter Raum um die 800000 Euro. Da sind 50000 Euro vom Opa nur ein Tropfen auf den heißen Stein, damit sind gerade die Nebenkosten abgedeckt.
Selbst bei fast Null Zinsen fallen dann für die Finanzierung mindestens ca. 3000 Euro im Monat an (30 Jahre Rückzahlung) und dann noch 2 Autos und alles andere finanzieren?
Viel Freude.
Unser Immobilienvorhaben liegt bei ca. 300.000€.
Dafür bekommt man bei uns in der Gegend 90-120 m2, 3-4 Zimmer und sogut wie Neubau/Kernsaniert also sehr modern. (https://www.immobilienscout24.de/.../112833110?...) - Soetwas z.B.
Finanzieren wollten wir für 1000€ im Monat als Rate mit allem drum und dran wollten wir maximal 1500€ im Monat für die Immobilie ausgeben :)
Aber ich bin auch garnicht gezwungen jetzt zu Zeitpunkt X eine Immobilie zu erwerben da ich mit meiner Frau aktuell in einer sehr schönen Wohnung von meinen Eltern wohne und wo ich mir jetzt in aller Ruhe alles anschauen kann was so auf den Markt kommt.
In der Zeit steigere ich dann mein Eigenkapital.
PS:
Wie kann man diesen Thread hier eigentlich schließen lassen?
Geht ja inzwischen sogut wie garnicht mehr ums Thema.
Dazu haben wir den Wagen ja schon bestellt und den Vertrag unterschrieben also würde sich daran doch sowieso nichtsmehr groß ändern ^^
Grüße.
Schreib nen Mod an. Der kann ein Schloß dran hängen.