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Finanzierten Mondeo gegen Fiesta beim Händler tauschen???

Themenstarteram 24. August 2014 um 10:11

Hallo an alle!!!

Habe im vergangenen Jahr einen Mondeo Bj 2012 auf Finanzierung bei der Ford Bank gekauft.Nun habe ich mir vorgenommen ein Motorrad anzuschaffen.Dazu würde eigentlich ein kleineres Auto um zur Arbeit zu fahren reichen.Ist es möglich den Mondeo beim Händler zurück zu geben und beim selbigen nen Fiesta(tolles Auto) mitzunehmen???

Beste Antwort im Thema

Tja, so ist das halt. Mit einem normalen Einkommen ist eben entweder ein großes, gut ausgestattetes Haus oder eine dicke (neue) Karre möglich. Beides geht in der Regel nicht sofort. Erst nach vielen Jahren, wenn das Haus abbezahlt ist und nicht mehr umgebaut werden muss.

Ich habe auch mein teures junges Auto verkauft, habe dafür aber eben meine eigenen vier Wände. Da muss man zwangsläufig Prioritäten setzen.

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Themenstarteram 25. August 2014 um 11:05

Hallo.....es ist vollbracht!!!war heut zum Autohaus.Also,wie ihr seht..ich lebe noch und hätte eigentlich auch stehen bleiben können ;-) Der Mondeo geht zurück ans Autohaus-Restkredit wird ausgelöst-1000,-eur gibt's auf die Hand-in den neuen Fiesta einsteigen und los fahren!!!Die Finanzierung geht von 8Jahren auf 3Jahre runter und die Monatliche Belastung verringert sich um knapp 100,-eur.Nicht zu vergessen die Steuer!das macht aufs Jahr ca 140,-eur Ersparnis und in der Versicherung wird's auch beträchtlich günstiger!Alles in allem wird es eine Umstellung,aber da ihr hier schon über Prioritäten gesprochen habt,ist es für mich gut ausgegangen.

am 25. August 2014 um 11:44

Wieso hast du dir den Mondeo überhaupt finanziert und benötigt ?

Zitat:

Original geschrieben von papasmama

Hallo.....es ist vollbracht!!!war heut zum Autohaus.Also,wie ihr seht..ich lebe noch und hätte eigentlich auch stehen bleiben können ;-) Der Mondeo geht zurück ans Autohaus-Restkredit wird ausgelöst-1000,-eur gibt's auf die Hand-in den neuen Fiesta einsteigen und los fahren!!!Die Finanzierung geht von 8Jahren auf 3Jahre runter und die Monatliche Belastung verringert sich um knapp 100,-eur.Nicht zu vergessen die Steuer!das macht aufs Jahr ca 140,-eur Ersparnis und in der Versicherung wird's auch beträchtlich günstiger!Alles in allem wird es eine Umstellung,aber da ihr hier schon über Prioritäten gesprochen habt,ist es für mich gut ausgegangen.

So kann man natürlich so nicht sagen ob das ein gutes Geschäft war...

Niemand kennt die damals geleistete Anzahlung und die schon geleistete Abzahlung mit den monatlichen Raten

Aber wenn es für dich passt ist ja alles gut ;)

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

Zitat:

Original geschrieben von jan-felipe

Teuer hin oder her, richtig ist das man kein teueres Auto fahren braucht.

Ein gutes Wohnhaus nach heutigem Standart bekommt man nicht mehr unter einer Viertelmillion Euro :p

Als Obermeister weiß ich wovon ich spreche!!:D

Die Frage ist aber auch, ob man in einem Haus für eine Viertelmillion wohnen muss. Das sind Fragen, die jeder für sich selbst entscheiden muss.

Für die Viertelmillion gibt es mit etwas Glück das Haus mit minimaler Dämmung in Standardausstattung ohne Keller, dazu kommen aber noch das Grundstück und die Nebenkosten...

...mit Keller, etwas hochwertigerer (auch im Sinne von langlebigerer) Ausstattung, Carport, Nebenkosten und Grundstück sind die 400.000 trotz hohem Eigenleistungs-Anteil schnell geknackt...

... das macht die Rechnung nicht besser ;) Eher im Gegenteil.

400.000 € + die Zinsen, da muss man in einem normalen Arbeitsleben schon gut ranklotzen, dass man das beiseite bringt.

Und wenn dann das Haus in einer Gegend liegt, wo die Immopreise am Boden liegen, wie in manchen Gemeinden in Niederbayern, hat man richtig ins Klo gegriffen.

Wir hatten unser Haus 1989 (damals 10 Jahre alt) für 450.000 DM gekauft. In den folgenden 20 Jahren nochmal dasselbe für Verschönerungen, Umgestaltungen, Reparaturen, Haustechnikerneuerung usw. reingesteckt und wenn wir es zur Scheidung verkauft hätten, hätten wir demjenigen der 200.000 € bezahlt, die Füsse küssen müssen.

Egal wo ich bin, schaue ich beim Stadtbummel immer auch in die Fenster der Immo-Makler. Es ist der Wahnsinn, wie manche Gegenden abkacken und andere Übertreibung.

Die Krönung der Übertreibung war Kitzbühel ;)

am 25. August 2014 um 13:05

Regional sind die Immobilienpreise so unterschiedlich das man hier keine pauschalen Aussagen treffen kann. Die Makler wollen sich davon ein schönes Stückchen vom Kuchen abschneiden, Tip Privat kaufen, oder aus einer Zwangsversteigerung heraus kaufen.

am 25. August 2014 um 13:05

Regional sind die Immobilienpreise so unterschiedlich das man hier keine pauschalen Aussagen treffen kann. Die Makler wollen sich davon ein schönes Stückchen vom Kuchen abschneiden, Tip Privat kaufen, oder aus einer Zwangsversteigerung heraus kaufen.

Zitat:

Original geschrieben von XF-Coupe

... das macht die Rechnung nicht besser ;) Eher im Gegenteil.

Und wenn dann das Haus in einer Gegend liegt, wo die Immopreise am Boden liegen, wie in manchen Gemeinden in Niederbayern, hat man richtig ins Klo gegriffen.

[...]

Egal wo ich bin, schaue ich beim Stadtbummel immer auch in die Fenster der Immo-Makler. Es ist der Wahnsinn, wie manche Gegenden abkacken und andere Übertreibung.

In solch einer Gegend hätte ich auch kein Haus gebaut. Und wenn wir in der hiesigen Gegend mit Zukunft das Grundstück nicht vom Schwiegervater "geerbt" hätten, hätte die Rechnung noch ganz anders ausgesehen.

In einer abkackenden Gegend habe ich vorher 10 Jahre gelebt. Dort haben nach und nach viele größere Firmen dichtgemacht, nur mein Ex-Arbeitgeber hält noch die Fahne hoch (und weiß das auch und lässt es die Kommunalpolitik deutlich spüren). Hätten wir uns entschlossen dort zu bleiben, hätte ich aber auch nicht gebaut sondern billig eines der dort zahlreich zum Verkauf stehenden Häuser gekauft...

Komisch, dass viele Finanzierungs-Threads früher oder später bei Immobilien landen. Wird wohl daran liegen, dass Haus und Auto die größten Einzelinvestitionen in einem normalen Haushalt sind.

In den unnormalen Haushalten stellt sich wahrscheinlich entweder die Frage "Karlsquell oder Öttinger", oder am anderen Ende der Skala "Yacht oder Cessna"...

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Regional sind die Immobilienpreise so unterschiedlich das man hier keine pauschalen Aussagen treffen kann. [...]

Die Preise für den Neubau an sich sind so unterschiedlich nicht, da gilt überall dass man für 250.000 € nicht so wahnsinnig viel bekommt. Die Unterschiede zeigen sich eher in den Grundstückspreisen, den Nebenkosten und dem Wiederverkaufswert.

Ich hab ja auch keine pauschale Aussage getroffen, sondern im Gegenteil ganz klar eine geografisch eingegrenzte Region benannt.

Der Makler hat immer 3% + MWSt. für den ist es nicht so tragisch, wenn das Haus 10% billiger weggeht, wenn er dadurch deutlich weniger Arbeit hat.

Zumindest in unserer Region haben die Makler eher ein Problem, die Verkäufer, die meinen wunder was ihr Haus wert ist, auf einen realistischen Marktpreis zu bekommen, damit das Ding auch verkauft werden kann.

Daher kann sich der Makler für den Käufer durchaus lohnen. Wir haben z.B. einen an der Hand, der uns seine Objekte anbietet, bevor er sie veröffentlicht. Der denkt sich lieber schnell und mit wenig Arbeit eine etwas kleinere Provision verdient.

Und viel ist da sowieso nicht zu holen für die Makler, wir haben gerade vor ein paar Wochen eine 50 qm-ETW mit einer schönen Einbauküche und TG-Einzelstellplatz (in vermietbarem Zustand nur der Maler mußte rein und im Schlafzimmer ein neuer Boden) für 43.000 € gekauft. Mieter haben wir auch schon und die Rendite liegt bei knapp 5%.

Zitat:

Original geschrieben von Hannes1971

 

Komisch, dass viele Finanzierungs-Threads früher oder später bei Immobilien landen. Wird wohl daran liegen, dass Haus und Auto die größten Einzelinvestitionen in einem normalen Haushalt sind.

... das liegt daran, dass immer einer den Vergleich Immo vs. Auto zieht. Womit sie ja im Grunde nicht Unrecht haben.

So war es ja auch in diesem Thread:

Zitat:

Original geschrieben von Goify

Tja, so ist das halt. Mit einem normalen Einkommen ist eben entweder ein großes, gut ausgestattetes Haus oder eine dicke (neue) Karre möglich.

am 25. August 2014 um 13:28

Was hilft dem TE diese gesamte Diskussion über Häuser? Er hat den Mondeo gegen den Fiesta getauscht, Bedingungen hierfür sind unbekannt und wollte nicht wissen wer wo wieviel fürs Haus oder die Wohnung bezahlt hat!

Da hast Du vollkommen Recht, aber die Fragen des TE hat ja sein Ford-Händler schon beantwortet, wenn ich nicht irre ... ;)

Wer es schafft innerhalb eines guten Jahres über 4000 Beiträge zu schreiben, sollte sich vielleicht nicht über die Beiträge anderer aufregen ... nur mal so als Denkanstoß

Themenstarteram 25. August 2014 um 13:44

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Wieso hast du dir den Mondeo überhaupt finanziert und benötigt ?

Ich brauchte im letzten Jahr ein neues Auto!!Hatte keine Lust mehr auf "alte Karren" die andauernd in der Werkstatt stehen....Hatte den neuen Mondeo gesehen und wollte ihn haben!!oder wie entscheidet man sich für ein Auto??Urlaub wird immer in Österreich gemacht und auch dafür brauchte ich ein zuverlässiges Auto,wo genügend Platz ist um mit zwei Kindern+Gepäck (und das ist bei zwei pubertären Mädchen nicht wenig ;-) angenehm zu reisen. Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz und bin gesund....Lebensumstände ändern sich manchmal von heut auf morgen!Ich wollte einfach nur nicht mit meinem "extra Wunsch" an mein fnanzielles Limit gehen sondern alles unter einen Hut bekommen und das habe ich damit jetzt!Ich danke euch für eure Meinungen!!!

Themenstarteram 25. August 2014 um 13:46

Zitat:

Original geschrieben von Dr.Mabumsen

Was hilft dem TE diese gesamte Diskussion über Häuser? Er hat den Mondeo gegen den Fiesta getauscht, Bedingungen hierfür sind unbekannt und wollte nicht wissen wer wo wieviel fürs Haus oder die Wohnung bezahlt hat!

Genau ;-) und "er" ist eine Sie ;-) Dachte ihr als Männer könnt mir Helfen!?

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