Feststellbremse von W205 Kombi blockiert

Mercedes C-Klasse W205

Eine Frage ans Forum: Seit Februar 2016 habe ich einen W205 T-Modell, diesen habe ich als Neuwagen selbst in Bremen abgeholt.
Ist das eigentlich normal, daß die Hinterräder beim langsamen heranrollen an eine rote Ampel beim
Betätigen der Feststellbremse blockieren?
Vielen Dank für Eure Erfahrungen!

Gruß Michael

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bilux-Lampe schrieb am 28. Juni 2016 um 18:35:07 Uhr:


Vielen Dank für Eure teils unqualifizierten Antworten!

Bisher hatte ich mindestens zehn C-Klassen zum Teil sogar mit richtiger Handbremse zwischen den Sitzen. Diese Feststellbremsen habe ich oft vor Ampeln ganz leicht schleifen lassen und hatte dadurch nie vergammelte Seile oder Bremsbacken und auch beim TÜV keine Probleme mit schief ziehender Feststellbremse!

Gruß Michael

Unqualifizierte Antworten?
Eher unqualifizierter Bremsvorgang!

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Zitat:

@EhNieDa schrieb am 29. Juni 2016 um 07:27:45 Uhr:


Es gibt keine doofen Fragen aber von einer Trommelbremse in der hinteren Bremsscheibe habe ich noch nie was gehört. Es gibt entweder Trommelbremse oder Scheibenbremse. Der BR 205 hat immer Scheibenbremsen hinten.

BMW wäre da ein Beispiel. Im Bremstopf der Scheibe hinten ist eine Trommelbremse als Handbremse integriert. BMW 3er ... 5er ...

Markus

Das zum Thema doofe Fragen stellen und Antworten geben:
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten ;-)
Tja man lernt nie aus. DAnke für die Korrektur

Hi,

die Frage des Eingangspostings mag sich zwar skurril lesen, einige Reaktionen hier sind es aber auch:

Zunächst: Gemäß Handbuch ist es durchaus vorgesehen, die Handbremse in der Fahrt zu betätigen. Der TÜV wird dies wohl ebenfalls tun (auf dem Rollenprüfstand)...und es kann durchaus sinnvoll sein, vor dem TÜV-Termin selbst ein paar mal mit der Feststellbremse zu bremsen.
Gemäß Handbuch hat die Feststellbremse eben nicht nur 2 Zustände, sondern es ist eine echte (mit hoher Wahrscheinlichkeit unabhängige -> deshalb z.B. extra Trommelbremse) Bremse mit veränderbarer Bremswirkung. Zitat Handbuch:

Sie können Ihr Fahrzeug im Notfall auch während der Fahrt mit der elektrischen Feststellbremse abbremsen. Während der Fahrt auf den Griff der elektrischen Feststellbremse drücken.
Ihr Fahrzeug wird so lange gebremst, wie Sie den Griff für die elektrische Feststellbremse gedrückt halten. Das Fahrzeug wird umso stärker abgebremst, je länger Sie den Griff für die elektrische Feststellbremse gedrückt halten.

Zur Eingangsfrage: Dass die Feststellbremse am Ende des Bremsvorgangs zum blockieren führt, wäre für mich nicht überraschend. Die eigentliche Frage ist: Was passiert, wenn man die Bremse bei höherer Geschwindigkeit betätigt? Hier wäre ein Blockieren nicht im Sinne des Erfinders und der Verkehrssicherheit.

Zum Schluss: Nein, ich bremse nicht vor der Ampel mit der Feststellbremse, zumal es ja auch noch die HOLD-Funktion gibt.

Gruß
Fr@nk

Habe heute morgen aus Neugierde dann auch mal die Parkbremse bei 5km/h gedrückt (auf dem Parkplatz). Die haut direkt zu, was sie auch soll. Im Display erscheint dann auch in rot: Parkbremse lösen. Die Parkbremse ist nunmal wie es der Name sagt nur zum parken. Parken beginnt bekanntlich ab 3 Min. und an einer Ampel parkt man nicht. Hier liegt vom TE eine Fehlinterpreation/Nutzung dieser Funktion vor.

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Bei früheren MB Fahrzeugen die noch die Fußfeststellbr. hatten war es in der Tat sinnvoll diese ab und zu während der Fahrt leicht bis mittel zu benutzen. Denn hier war es so dass spez. bei Automatik diese selten oder nicht benutzt wurde und nach und nach fest ging. Das konnte man während der Fahrt mit etwas Gefühl tun und war dann auch hilfreich. Diese Zeiten sind aber vorbei. Gruß bw

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