ferrari is back
... denkste. die überraschung ist williams. seit der bmw-ära erstmals wieder chancen, einigen größeren um die ohren zu fahren. nahezu peinlich für bmw nach dem gezetere der letzten jahre, welch gelungenes paket sie heute auf die strecke stellten. ich hoffe inständig, der olle frank kriecht nun nicht mehr den japanern hinten rein, ihm motoren zu liefern. auch seine nase für die fahrerpaarung scheint gut gewesen zu sein. zumindest wenn man budget mit dem resultat vergleicht. ich hoffe, dies war keine eintagsfliege.
die ersten schnellsten runden mit neuem motorenkonzept gehen an cosworth, gefahren von einem greenhorn. schöner kann tradition nicht sein.
20 Antworten
nicht immer ist der PS-stärkste motor der bessere. letztes jahr waren die renault zahlenmässig unterlegen, doch deren maschine drehte dank der "nur" 6 gänge spritziger und verschaffte vorteile beim herausbeschleunigen aus den kurven etc.
Hehe Toyota ist ja ein gutes Beispiel das Geld nicht alles ist.
Gleichgute Autos wird man in der F1 wohl nie haben und wenn dann kann man es nicht nachvollziehen,wegen den unterschiedlich guten Fahrern.
Vielleicht sollte man am Ende der Saison sowas wie das Race of Champions für die F1-Fahrer einführen,sozusagen als zusätzliches Rennen.
Mit gleichen Autos natürlich.
Ob man da wohl so manche Überraschung erleben würde?
Zitat:
Original geschrieben von cuplex
Vielleicht sollte man am Ende der Saison sowas wie das Race of Champions für die F1-Fahrer einführen,sozusagen als zusätzliches Rennen.
Mit gleichen Autos natürlich.Ob man da wohl so manche Überraschung erleben würde?
100%ig. Ist ja alles ne Gewöhnungs- und Einstellungssache. Wer einen Rennwagen und dessen Macken gewöhnt ist, sollte klar im Vorteil sein.
Möglichkeit für ein faires Rennen:
Für dein "Race of champions" müsste man also einen Wagen bauen, den keiner der Fahrer vorher gefahren ist. Anschließend haben sie ein paar Tage Zeit, die Kiste auf den Fahrer einzustellen.
Zitat:
Original geschrieben von dc-viper
100%ig. Ist ja alles ne Gewöhnungs- und Einstellungssache. Wer einen Rennwagen und dessen Macken gewöhnt ist, sollte klar im Vorteil sein.
Möglichkeit für ein faires Rennen:
Für dein "Race of champions" müsste man also einen Wagen bauen, den keiner der Fahrer vorher gefahren ist. Anschließend haben sie ein paar Tage Zeit, die Kiste auf den Fahrer einzustellen.
Eine super Idee! Ich denke da würde man sehen, dass auch manche scheinbar "Hinterbänklerpiloten" vorne fahren können. Viele gehen und gingen schon bei den kleinen Teams unter, obwohl sie gute Piloten sind. Es haben nur wenige das Glück, es auch mal in nem top Auto zu beweisen.
Der Vorschlag wäre hervorragend, um die Stärken der Piloten fair miteinander vergleichen zu können. Ob es da wohl auch geben würde, dass jemand 7x WM wird?
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Zitat:
Original geschrieben von XetrO
Eine super Idee! Ich denke da würde man sehen, dass auch manche scheinbar "Hinterbänklerpiloten" vorne fahren können. Viele gehen und gingen schon bei den kleinen Teams unter, obwohl sie gute Piloten sind. Es haben nur wenige das Glück, es auch mal in nem top Auto zu beweisen.
Christijan Albers halte ich für so einen Piloten. 😉
Aber vielleicht ist es ganz gut, wenn nicht nur Einheitswagen in der F1 unterwegs sind. Ich kenne viele Fans, die sich freuen, wenn ein kleines, unbedeutendes Team es mal den großen, reichen Teams mit ihren Nobelhobeln auf der Strecke zeigt. 😁 Dieser Reiz würde verloren gehen.
@dc-viper
Natürlich mit unbekannten Autos und wenn dann auch ohne Einstellungen,rinn in die Kiste und los gehts.
@XetrO
Ob da "jemand" auch 7.mal WM werden würde kann man schlecht beantworten,währe auf jeden Fall unwarscheinlicher.
Denn in der F1 kommt es ja auch auf andere Qualitäten an auch wenn es Heute vielleicht nicht mehr ganz so wichtig ist wie vor ein paar Jahren.
Allerdings glaube ich nicht das sich dieser "jemand" vor den anderen verstecken müßte,auch wenn er sicherlich nicht mehr so schnell sein wird wie vor 5 Jahren.