FAP - Wechsel und Co. reimport!
Hallo Leute
...habe notgedrungen viel gelesen hier - über ein anscheinend sehr komplexes (kompliziertes!) Auto: PUG 307 HDI 109PS SW
Wider besseres AHNEN... hab ich mir den gekauft - und dazu noch "aus dem Ausland", denn so heißt es bei PUG Deutschland, anlässlich meiner unartigen Nachfrage, wer, was, wieviel zahlt, wenn bald mein FAP-Filterwechsel ansteht...
"In DEUTSCHLAND gilt die Vereinbarung über den Kostenanteil, den PUG für die FAP-Filter-Inspektion übernimmt, aber nur für DEUTSCHE Autos" ! (???)
"Laut Angabe ihrer Fahrzeug-Ind.Nr. wurde ihr 307 im Jahre 2004 von Sauchow(F) nach DEUTSCHLAND - dann nach Belgien ausgeliefert und dort verkauft: an einen Luxemburger."
(...der den Wagen sehr regelmäßig und akribig-genau checkheftete, in Lux. - nicht zuletzt deshalb kaufte ich den top-gepflegten Wagen mit 112000km aus dieser 1.Hand!)
ich frage (mich - euch): was gilt (vllt.) in Luxemburg?
- oder was in Belge, oder auf dem Rest der Welt? ?
WER kann helfen, mit einer erfahrenen Antwort?
oder wer macht mir MUT, die Karre zu behalten???
-trotz 750,-Euro, die allein die Partikelfilter-inspektion kosten wird! (WIE lange muss man da fahren, um DAS wieder zu amortisieren?)
... ich kann ja fahren, weit, zu finden eine GUTE Peugeot-werkstatt, die hält, was mal versprochen war! (kostenloser Filterwchsel, auto-lebenslang - um sich von den TDIs abzuheben, damals...)
Der Verbrauch stimmt mit 4,6l/100km fröhlich - die FOLGEKOSTEN für dieses Peugeot-jammertal treiben mich schon jetzt dazu, den letzten PUG, den ich je gehabt haben werde, (mein 1.Auto überhaupt war ein 204! 1979, der nicht den TÜV erreichte - und vorher zerbrach!)
bald wieder zu verkaufen; fürchte nur, den kauft nicht mal "der Blöde, der jeden Morgen aufsteht", tzetzetze...
Jetzt steh ich da, ich armer Wischt - und weiß net wen ich hauen muss! - mich selbst? sone Kacke auf Rädern zu kaufen?? ...und ich hätte einen tiptop-sauberen "Rentner-BENZ" (300D 124 aus 1985 mit schlappen 100.000km) kriegen können; der sah aus wie ausm Laden, hat mit seinem 3ltr.6-Zylinder und 95PS eine Lebenserwartung, die höher ist als meine eigene noch (besonders jetzt, da ich PEUGEOT fahre, ohweh...)
ERNSTHAFT: wem nutzt das Partikel-filtern? Steuern spart man auch kaum, Euro 4? Zahlungsbefehl lautete: 256,-Euronen -
Da zahlt ich doch lieber für den BENZ 500,-Euro Steuern, wissend dass es NULL Kosten außer ÖL, Kühlwasser und Diesel geben wird, ehrlich!
wer weiß was?
Ist es wirklich so, dass ich den kompletten FAP-Wechsel selbst bezahlen muss?
danke und mit Spannung,
euer Haar in jeder Suppe;-)
Beste Antwort im Thema
Mein Gott, so viel schwachsinnige Einleitung, bloß um die Frage nach den FAP-Kosten zu stellen!
So hoch sind die Kosten für den Wechsel nun auch nicht. Generalüberholte Filter gibts für ~450€ und der Rest (Montage, Additiv etc.) liegt bei knapp 130€.
Schau dich mal lieber um, was man bei anderen Herstellern für den Partikelfilter zahlt. Da ist man meist im vierstelligen Bereich.
20 Antworten
Mein Gott, so viel schwachsinnige Einleitung, bloß um die Frage nach den FAP-Kosten zu stellen!
So hoch sind die Kosten für den Wechsel nun auch nicht. Generalüberholte Filter gibts für ~450€ und der Rest (Montage, Additiv etc.) liegt bei knapp 130€.
Schau dich mal lieber um, was man bei anderen Herstellern für den Partikelfilter zahlt. Da ist man meist im vierstelligen Bereich.
Zitat:
Original geschrieben von Suppenhaar
Hallo LeuteJetzt steh ich da, ich armer Wischt - und weiß net wen ich hauen muss! - mich selbst? sone Kacke auf Rädern zu kaufen?? ...und ich hätte einen tiptop-sauberen "Rentner-BENZ" (300D 124 aus 1985 mit schlappen 100.000km) kriegen können; der sah aus wie ausm Laden, hat mit seinem 3ltr.6-Zylinder und 95PS eine Lebenserwartung, die höher ist als meine eigene noch (besonders jetzt, da ich PEUGEOT fahre, ohweh...)
ERNSTHAFT: wem nutzt das Partikel-filtern? Steuern spart man auch kaum, Euro 4? Zahlungsbefehl lautete: 256,-Euronen -
Da zahlt ich doch lieber für den BENZ 500,-Euro Steuern, wissend dass es NULL Kosten außer ÖL, Kühlwasser und Diesel geben wird, ehrlich!danke und mit Spannung,
euer Haar in jeder Suppe;-)
Wat zahlste den an Steuern für den Rentnerunimog?
Zitat:
"Laut Angabe ihrer Fahrzeug-Ind.Nr. wurde ihr 307 im Jahre 2004 von Sauchow(F) nach DEUTSCHLAND - dann nach Belgien ausgeliefert und dort verkauft: an einen Luxemburger."
Hilft dir jetzt zwar nichts, aber vielleicht tröstet es dich, dass es auch andere Leute gibt, die das Verhalten von diversen Autokonzeren sehr "am Rande des Betrugs" sehen. Ob das nun Peugeot ist mit dem Versprechen den DPF kostenlos zu wechseln und dann für Fahrzeuge aus F, B oder Lux dann doch nicht.
Oder so eine Pseudo lebenslange Garantie wie Opel sie eingeführt hat.
Nach EU-Recht düften imho die selbst importierten Fahrzeuge nicht benachteiligt werden.
Da sich die EU-Kommision darum aber nicht ausreichend kümmert wirst du wohl schlechte Karten haben.
Wobei auch die Begründung:
Zitat:
"In DEUTSCHLAND gilt die Vereinbarung über den Kostenanteil, den PUG für die FAP-Filter-Inspektion übernimmt, aber nur für DEUTSCHE Autos" ! (???)
ein Hohn ist. Was ist denn ein deutsches Auto?
Wenn es die deutsche Staatsbürgerschaft hat ?
Oder wenn Teile oder das ganze Auto in Deutschland produziert wurden?
Ist denn ein BMW der in Spantanburg produziert wurde und in F erstmals zugelassen wurde,
ein deutsches oder ein amerikanisches oder ein französisches Auto?
Wie gesagt: Tolle Begründung von PUG
Zitat:
Original geschrieben von carli80
Zitat:
Original geschrieben von carli80
Hilft dir jetzt zwar nichts, aber vielleicht tröstet es dich, dass es auch andere Leute gibt, die das Verhalten von diversen Autokonzeren sehr "am Rande des Betrugs" sehen. Ob das nun Peugeot ist mit dem Versprechen den DPF kostenlos zu wechseln und dann für Fahrzeuge aus F, B oder Lux dann doch nicht.Zitat:
"Laut Angabe ihrer Fahrzeug-Ind.Nr. wurde ihr 307 im Jahre 2004 von Sauchow(F) nach DEUTSCHLAND - dann nach Belgien ausgeliefert und dort verkauft: an einen Luxemburger."
Oder so eine Pseudo lebenslange Garantie wie Opel sie eingeführt hat.Nach EU-Recht düften imho die selbst importierten Fahrzeuge nicht benachteiligt werden.
Da sich die EU-Kommision darum aber nicht ausreichend kümmert wirst du wohl schlechte Karten haben.
Hallo,
Ich selbst fahre einen 207. Dieser wurde 2007 aus Frankreich Re-Importiert. 1 Jahr lief der 207 als Leihwagen in Frankreich.
Obwohl ich den 207 nicht bei einen Peugeothändler gekauft habe, konnte ich ohne Probleme die Garantie auf 5 Jahre verlängern und werde auch als Kunde behandelt als wenn ich den Wagen direkt beim Händler gekauft hätte.
Ich kann nicht erkennen, das ich als Kunde zweiter Klasse behandelt werde oder mein Auto bei einer Inspektion abgelehnt wird.
Mein Vorteil:
Ich konnte den 207 mit einen Motor, den es zu diesen Zeitpunkt nicht in Deutschland offiziel gab, günstig erwerben mit einer besseren Ausstattung. Wir würden es jederzeit wieder machen.
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Hallo 206Driver (und Peugeot-Fan;-)
es war meine Einleitung, die dich störte; mein erster Beitrag hier.
Mag dir eine "schwachsinnige Einleitung" sein,
mir (u.a.) sollte es zeigen, dass ich schon Peugeot fuhr, als du erst Laufen lerntest!
Und auch darum geht es doch hier im Forum ein bißchen,
dass man mit der Marke (Peugeot) verbandelt ist, je nach dem...
dein sinnfreier Kommentar enthielt leider keine brauchbare Neuigkeit für mein FAP-Problem
(wo du doch in anderen Beiträe nicht unwissend schreibst,tze...)
und ich finde es gelinde-gesagt eine Frechheit, ein Auto, das hier in Deutschland zugelassen ist, mit einem anderen Maß zu messen: was kann ich dafür, dass die Technologie solche Folgekosten verursacht, dass man am Ende mit einem ÖLbrenner ala Benz300D besser aufgestellt wäre - weil DER ewig haltbar ist - imGgs. zu diesem Sensibelchen 307, mit dem ich mich nix mehr traue und in wie mit Samthandschuhen behandele, damit bloß nix drankommt!
Weißt Du, was DIESEL fahren bedeutete?
Fahren in allen Umständen, ob in Afrika oder Alaska.
Leider wurde "dieseln" trendy - und das kam dabei heraus: eine Werksatt-intensive (teure!) Mogelpackung
@all others:
danke für die Antwort(en)
und mein Problem ist lange nicht aus der Welt.
Noch hat sich der Bordcomputer nicht gemeldet (von wegen "Abgas-Anomalie" o.ä.)
Noch weiß niemand, weder mein armer Verkäufer, (den ich natürlich mit im Boot halte, darauf kann er sich verlassen!)
noch eine Werkstatt (hier in Germany)
wie es weiter geht
ABER: es gibt ja die "Vertragswerkstatt" des Erstbesitzers (in Lux.) und mit denen gibt es, nach einem ersten Telefonat, bald einen Ortstermin - und da wird man sehen!
Gerne werde ich natürlich Kunde dort, wenn ich zum ersten Mal in meinem langen Autofahrer,-besitzer-leben, eine GUTE PUG-Werkstatt fände
(bisher fuhren wir: vier PUGs, drei Citronen, VWs, zwei Audis(waren das Beste!:80-er und der B3 noch besser als der B4 ab 94), zwei Volven 960er Diesel, ( DAS waren echte Diesel!6-Zyl. 109PS, 7ltr. und jede Menge Wertarbeit!) und einige andere...))
Werkstätten aber, die noch dazu sinnvolle und richtige Arbeit leisten - dafür würde ich sogar angemessen bezahlen!
danke erstmal - vllt. gibts ja weiter Tipps an mich - in dieser unschönen PUG-eigenen-Angelegenheit, die für mich eindeutiges Beispiel für Geldmacherei ist: ein System verkaufen, dass den Besitzern hinterher teurer zu stehen kommt, als jedes Sparpotential, was früher einen Diesel auszeichnete!
euch eine schönen Tag,
Suppenhaar
Man sieht ja relativ gut, dass dir Erfahrungen von vor 30 Jahren bei deinem aktuellen Problem nicht sonderlich viel weiterhelfen.
Peugeot hat sich freiwillig dazu bereiterklärt, für gewisse Modelle (für den deutschen Markt bestimmt) bei einigen Motoren und Baujahren alle oder zu mindestens den ersten Wechsel zu übernehmen. Zeig mir mal einen anderen Hersteller, der so etwas macht! Ich sage dir, du wirst wohl keinen finden.
Da es eine freiwillige Aktion von Peugeot ist, steht es ihnen natürlich frei, gewisse Modelle auszuschließen und dazu gehören nun mal die sog. EU-Wagen.
Meiner Meinung nach zu recht und für den Kunden nicht zum Nachteil, da solch ein Wagen in der Regel entsprechend günstiger in der Anschaffung ist.
Hättest du die Suche benutzt, wüsstest du, in welchem Kostenrahmen sich so ein Austausch befindet. Ich persönlich finde 450€ für einen generalüberholten Partikelfilter einen fairen Preis, wenn man sich vor Augen führt, dass ein neuer Partikelfilter bei VAG 1.500-1.800€ kostet.
moin,
einfach den Haendler fragen, kostet doch nix, oder?
wenn es dir zu bloede ist, dich mit den Haendlern rumzuaergen, spuele den Filter doch einfach selbst.
Falls du den Filter selbst spuelst, musst du nur noch Additiv auffuellen. Dann waeren da noch die zwei Zaehler, die man
resetten muss. Falls das dein Haendler nicht fuer dich machen will, es gibt viele Leute die ein Interface besitzen. Vielleicht
wohnt ja einer in deiner Naehe.
Falls du wirklich die harte Loesung suchst: Lass den Filter rausprogrammieren. Dann musst du nur fuer die AU den Filter
wieder dranschrauben.
Gruss
Real
Danke - für eure Beteiltigung an meinem "EU-Wagen-Problem"
(interessant, was es alles gibt: "deutsche Wagen", Re-und hin-und-her-Importe, ...)
Tatsache ist, dass eine Technologie hermusste, die ein (Ruß-Abgas-)"Problem" kurieren sollte, das gar keines ist!
(bei JEDER Verbrennung, ob im KFZ oder sonstwo, wird "O" verbrannt und was anderes "CO2, Stickoxide" etc., kommt hinten raus. Glaubt da wirklich einer, dass nach einer "Partikelfilterung" da nur mehr "Perwoll-blümchenduft" übrig bleibt? Alleine schon die ständig-wiederholte Aussage, dass dieses Additiv "gesundheitlich-unbedenklich" sei, zeigt MIR, wie "sinnvoll" und "technisch-fortschrittlich" all das ist. Der normale 3-Wege-Katalysator war meiner Meinung nach genauso eine Volksverdummung - mit dem Ergebnis, dass jeder fleißig weiterbraust - gewissensberuhigt!) <Klammern muss niemand lesen>
..., der so realistisch ist, wie z.B. Herr 206-Driver - und danke dir, für deine Hinweise:
NaTÜRlich ist es ein Batzen Geld, 450,- plus "Service" für son "Gewissensberuhigungsgerät", das den VIELFAHRER (Diesel) regelmäßig kräftig belastet - UND seine weiteren Tücken hat! Denn ich bin noch NIE einen so lahmen Diesel gefahren, den ich noch dazu so konkret "auf Drehzahl halten" muss.
Klar hat der nur knapp 1600ccm, aber WO sind die 109PS, die da aufm Papier stehen???
Mein Dickschiff, annodazumals, Volvo 960TD, zwei Tonnen schwer, war eine Sensation dagegen!
den konntest du fast im 5.Gang anfahren - ohne Murren - und schalten, gar runterschalten zum Überholen? NIEmals!
Dann der 2,1ltr. Dreiventiler von Citroen, ein XM mit allem Schnick-schnack
(und entsprechend "schwer"😉 ... dat war 'ne Rakete (gegen viele TDIs) - und erstrecht gegenüber meinem heutigen 307PUG, der nicht aus den Puschen kommt, es sei denn, du fährst ihn wie'n Benziner: immer am max.Drehmoment; DAS ist doch kein "Dieseln" - dat ist Beschäftigungstherapie! Wäre echt gespannt zu hören, wie sowas mit Automatik-schaltung funzt! - wer hat ihn mit Automat, den PUG 307 Hdi 109PS? -und wie gibt er sich??
ok, alles off-topic -- sorry!
nein, die "Hardcore-Varinate"(Filter raus etc.) werd ich wohl nicht eingehen.
Eher schon die mit dem 08/15-Wechsel des Filters(gell 206Driver - und PUG-Mitarbeiter, weißt bescheid?! ;-) , der dann erlauben sollte, wenigstens 180000km mal seine Ruhe zu haben.
Wenn keine anderen Tipps kommen, was zu tun ist, werde ich in den Apfel beissen und die PUG-VertragsWerkstatt in Lux. beauftragen, das Auto weiterhin zu checkheften - incl. (teurem) Fap-filter wechsel etc.
und es tut mir leid zu sagen,
denn damals fand auch ich es "innovativ", einen Rußpartikel erfunden zu haben und den (deutschen) Herstellern
- mit den (nicht-weniger-aufwendigen und sensibelen ) TDIs, deren Zahnriemenwechsel schon kräftig ins Portemonnaie gingen und die bis heute mehr und mehr zu (teurem) Hightech verkommen sind -
Paroli zu bieten... ,
aber ich werde mir in nicht allzuferner Zukunft einen "Rentner-unimog" zulegen!
Wenn der dann 30Jahre alt ist - und ein gut-gepflegter - bin ich auch steuerlich auf der Gewinnerseite! Soviel zum Thema: "CO2-reduktion", neue Technik und Fortschritt - alles Augenwischerei! -:
Ein Auto, das deutlich unter 10Liter auf 100km verbraucht, kaum Folgekosten verursacht, keinen MÜLL also auch hinterläßt, weil es fast eine Ewigkeit hält - im Vgl. zu den heutigen "Einwegfahrzeugen" -
(wat passiert denn mit den Innereien dieser Filter? wohin geht der ganze Dreck zuletzt?? abgesehen von all dem SteuerungsPC-Müll, der ebenso anfällt!)
- kann jederzeit (energetisch - und "umwelttechnisch"😉 mithalten und den Fahrer vorallem vor diesen "Werkstätten" bewahren -
Mithalten übrigens erstrecht mit der "neuen weltweit Top-idee", : ELEKTRO-Autos
- so ein Schwachsinn, Strom teuer produzieren (aus Atom, wie wir jetzt ja wissen;-) um ihn dann zum Fahren, Heizen etc. wieder zu "verbrennen" -- was Hinrnloseres gibt es nicht mehr.
Habe jetzt erstmals echte "Verbrauchsangaben" solcher "Elektrominis" gelesen und da spricht man grob von 10kwh/100km ! Dat sinn 10000Watt für 100km Fahrt - in einem Kleinstwagen! ...aber der Strom kommt ja aus der Steckdose, gell :-DDD
alles offtopic - in meinem eigenen Thread, tzetzetze
aber man sehe, wozu mich PUG veranlasste: nachdenken über alles Grundsätzliche.
ich sollte mir ein Fahrrad kaufen!
und das könne sie ja, die PUGs - Fahrräder sind da erste Sahne:-)))
Zitat:
- kann jederzeit (energetisch - und "umwelttechnisch"😉 mithalten und den Fahrer vorallem vor diesen "Werkstätten" bewahren -
Mithalten übrigens erstrecht mit der "neuen weltweit Top-idee", : ELEKTRO-Autos
- so ein Schwachsinn, Strom teuer produzieren (aus Atom, wie wir jetzt ja wissen;-) um ihn dann zum Fahren, Heizen etc. wieder zu "verbrennen" -- was Hinrnloseres gibt es nicht mehr.
Habe jetzt erstmals echte "Verbrauchsangaben" solcher "Elektrominis" gelesen und da spricht man grob von 10kwh/100km ! Dat sinn 10000Watt für 100km Fahrt - in einem Kleinstwagen! ...aber der Strom kommt ja aus der Steckdose, gell :-DDD
moin,
falls deine Zahlen stimmen:
10kWh ensprechen ungefaehr einem Liter Diesel. Wenn du jetzt mit einem Wirkungsgrad von ca. 0.4 rechnest und dabei
einen Verbrauch von ca. 7l annimmst, kommt ein Verbrennungsmotor eher schlecht weg-)
zum Verbrauch:
7l sind fuer einen 300D wohl eher die Untergrenze. Wenn du viel faehrst, und der Bock auch mal laufen muss,
wird's wohl eher zweistellig IMHO. Fuer den Mehrverbrauch kannst du dann auch mal alle paar Jahre den FAP wechseln.
Wie sieht denn hier die Umweltbilanz aus?
Fuer den Rest deiner Weisheiten: keinen Kommentar
Gruss
Real
meine "Weisheiten"
(man könne meinen, ich hätt' Langweil'...)
nein, ich bin einfach sauer!
über "euren Fortschritt"?
-über mich selbst??
mir genau das falsche Auto ausgesucht zu haben???
(denn ein (Elektronik-)Problem-Auto hatte ich bereits und bin es los - im Austausch gegen einen 307PUG, der schon jetzt genauso ärgerlich ist!)
werde mir also zukünftig auch ein solches "Einwegfahrzeug"
(mehr ist das nicht mehr, was da heute, hoppla-hopp produziert wird - und jeder Gebrauchtkäufer ist der Dumme!)
-NEU- kaufen - und nach spätestens zwei Jahren und 79999km weiterverkaufen,; somit (auch) nach (mir) die Sintflut - vielen Dank!
übrigens: mit welcher Hilfe (Technik) gewinnst du aus 1 Liter Diesel = 10000Watt Leistung?
da gibt's doch eine Formel zum Errechnen - und ob das dann hinkommt (ins Auto, sprich "auf die Straße"😉, wage ich zu bezweifeln
und ich erinnere an das AKKU-Problem - auch ein toller Müll!
nice day, suppenhaar (der nicht umsonst so heißt;-)
Also für mich liest sich das hier so als würdest du aus einer Mücke einen Elefanten machen. Ich kann auch nirgendwo im ersten deiner Beiträge herauslesen, dass du schon 30 Jahre oder vor 30 Jahren Peugeot gefahren bist, wie du das später als Kritik an der Kritik schreibst.
Autos werden aufwändiger, egal in welchem Bereich. Der Versuch Abgase zu reinigen/filtern wird auch immer aufwändiger, so ist das eben. Ich bin letzte Woche auf der AB einem Oldtimer-LKW begegnet... da wird Fortschritt sichtbar... denn ich sah auf Grund der Rußentwicklung nix ;-)
Mit der Variante Austauschfilter+Additiv fährst du doch gar nicht so teuer. Du zahlst 500€ weniger Steuern für den 307er, als du es für deinen hochgelobten 300D von 1985 müsstest, damit könntest du dir fast jedes Jahr den Filter wechseln lassen. Und du darfst sogar noch Einkaufen fahren... mit dem 300D ist in Umweltzonen nämlich nix mehr zu gewinnen.
Eine Pferdekutsche ist auch unkomplizierter als der 300D, hat keinen Filter, keinen Kat, kein ABS, ESP, Klima etc... trotzdem willst du damit wohl nicht täglich zur Arbeit fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Suppenhaar
übrigens: mit welcher Hilfe (Technik) gewinnst du aus 1 Liter Diesel = 10000Watt Leistung?
da gibt's doch eine Formel zum Errechnen - und ob das dann hinkommt (ins Auto, sprich "auf die Straße"😉, wage ich zu bezweifeln
und ich erinnere an das AKKU-Problem - auch ein toller Müll!nice day, suppenhaar (der nicht umsonst so heißt;-)
moin,
du weisst, was der Unterschied zwischen Arbeit und Leistung ist? Sorry musste einfach raus-)
Umrechnung von 1l Diesel in Arbeit (kWh) z.B. hier:
http://www.dwv-info.de/wissen/tabellen/wiss_enr.html
Gruss
Real
Zitat:
Original geschrieben von Suppenhaar
aber ich werde mir in nicht allzuferner Zukunft einen "Rentner-unimog" zulegen!
Wenn der dann 30Jahre alt ist - und ein gut-gepflegter - bin ich auch steuerlich auf der Gewinnerseite! Soviel zum Thema: "CO2-reduktion", neue Technik und Fortschritt - alles Augenwischerei! -:
Ein Auto, das deutlich unter 10Liter auf 100km verbraucht, kaum Folgekosten verursacht, keinen MÜLL also auch hinterläßt, weil es fast eine Ewigkeit hält - im Vgl. zu den heutigen "Einwegfahrzeugen" -
Aber bitte informiere dich vorher über den W124 der ersten Baujahre. Die waren nicht ganz unproblematisch. Bonanzaeffekt usw. usw.
Gab es da nicht sogar mal eine Demo der Taxifahrer weil der 124iger so mies war? Wir wollen ja nicht das wir dich im 124iger Forum, mit bad news wiedersehen 😁
Zitat:
Original geschrieben von Suppenhaar
aber ich werde mir in nicht allzuferner Zukunft einen "Rentner-unimog" zulegen!
Wenn der dann 30Jahre alt ist - und ein gut-gepflegter - bin ich auch steuerlich auf der Gewinnerseite! Soviel zum Thema: "CO2-reduktion", neue Technik und Fortschritt - alles Augenwischerei! -:
Ein Auto, das deutlich unter 10Liter auf 100km verbraucht, kaum Folgekosten verursacht, keinen MÜLL also auch hinterläßt, weil es fast eine Ewigkeit hält - im Vgl. zu den heutigen "Einwegfahrzeugen" -
Aber bitte informiere dich vorher über den W124 der ersten Baujahre. Die waren nicht ganz unproblematisch. Bonanzaeffekt usw. usw.
Gab es da nicht sogar mal eine Demo der Taxifahrer weil der 124iger so mies war? Wir wollen ja nicht das wir dich im 124iger Forum, mit bad news, wiedersehen 😁
Aber beantworte doch bitte meine Frage. Wie hoch sind die Steuern von dem Benz?
Mein alter Euro 2 Peugeot 605 2,5 TD lag bei ca.432 Euro. Der Benz muss mindestens das doppelte kosten.