Falscher Krafstoff
Hallo zusammen,
habe laut meiner Werkstatt Benzin in den Dieseltank nachgefüllt.
Habe im Osten nachgetankt, ca. 35 l (danach war der Tank wieder voll) und bin dann 400 Km/h gefahren.
Das einzige war, dass ich dieses allseits bekannte kostantfahrruckeln bemerkte. Vollgasfahren war kein Problem.
Als ich zu Hause war und später den Motor wieder startete, sprang dieser wiederwillig an und lief im Notprogramm.
Der Motor wurde nun von mir erneut gestartet und er sprang normal an und fuhr auch normal. Bis auf das Konstantfahrruckeln.
Als Fehlercode wurde etwas mit dem Commonrailsensor ausgelesen.
Heute der Anruf, mein Krafstoff brennt.
Was mich wundert ist, dass ich mit ca. 50% Benzin im Tank 400 Km weit fahren kann.
Ist das möglich?
mfg Mark
41 Antworten
Re: @mr.of
Zitat:
Original geschrieben von CaraVectraner
.... als die "Freunde" mit Ihren Panzern uns die Straßen und mehr zerstört haben....
...hehe...das waren Brüder, weil Freunde kann man sich aussuchen...😁
G
simmu
...der als kleiner Junge auch immer die kilometerlangen Konvois bestaunt hat
Re: Re: @mr.of
Zitat:
Original geschrieben von simmu
...hehe...das waren Brüder, weil Freunde kann man sich aussuchen...😁
G
simmu...der als kleiner Junge auch immer die kilometerlangen Konvois bestaunt hat
voll offtopic: Jetzt sind die Brüder ja wieder da - nur fahren die jetzt Mercedes oder BMW ...
Zitat:
Original geschrieben von bauto
Hallo,
Das mit dem Benzin im Diesel ist kein Quatsch.
Na Gut ....wenn de meinst 😁
Die TÜV-Meinung für Dummy's 😁
Die unerhebliche Meinung des ADAC 😁
Aber Du darfst ruhig in Deinem Tank Benzin zum Diesel kippen ........
Hallo
Leider halten sich alte Sachen in den Köpfen viellänger und viele sind nicht bereit das Neue anzunehmen.
Leider ist die auch so bei den Winterdiesel.
Vor 20 Jahren gab es diesen "Winrerdiesel" noch nicht so und die Motoren waren auch nicht so Anfällig.
Da wurde auch Normalbenzin zugetankt
(Granada Diesel 2,5 l 69 PS)
Je besser und leistungsfähiger die Motoren geworden sind desto anfälliger werden sie auch und die Mineralölindustrie hat ja auch darauf reagiert.
@ Omega-OPA
Die links waren sehr gut.
Was macht mann wenn die Temperatur doch mal unter -22° fällt ?
Grüße GAs-STGT
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simmu schrieb
Zitat:
...hehe...das waren Brüder, weil Freunde kann man sich aussuchen...
Hast hundertprozentig recht!!!!! Genau so war es leider 🙂
mr.of schrieb
Zitat:
Jetzt sind die Brüder ja wieder da - nur fahren die jetzt Mercedes oder BMW ...
Auch richtig, konnte ich heute erst wieder auf der A 2 bestaunen, teilweise ganz finstere Brüder. Man sieht die Typen aber meistens nur durch die Frontscheibe, weil es in Litauen, Lettland, Ukraine und sonstwo weiter östlich eine Bedingung für die Zulassung zu sein scheint, dass auch die vorderen Seitenscheiben undurchsichtig getönt sind...
Zitat:
Die links waren sehr gut.
das auto stehen lassen! oder schieben! 😁
Ich lese n Opa's Links immer die mir schon vorher bekannte Temp-Grenze -22 °C und das es drunter nicht geht.
Frage:
Was passiert bei folgender Konstellation: Stellplatz/Carport, nahe am Haus, geschützte Lage, "draußen" einiges unter -22°C.
Wenn man bei diesem Temperaturen dann - vorausgesetzt, der Wage springt an - über Stunden unterwegs ist. Kühlt der Diesel soweit ab, dass er irgendwann fest wird oder reicht die Wärme des Diesels aus der Rückleitung aus, die Sache flüssig zu halten?
Der Vectra hat eine Dieselfilterheizung .......... einen guten Wartungsstand ( neuer Filter und kein Wasser im Filtergehäuse ) des Dieselfilter vorausgesetzt , springt der Motor sogar bei -32 Grad an ......... jedenfalls mein Signum in Tschechien 😁
Auskühlen während der Fahrt ist beim Vectra auch kein Thema ........ Dank CommonRail kommt der Kraftstoff zwischen 30 - 70 Grad Celsius zurück in den Tank ( bei den neuen Druckgeregelten Hochdruckpumpen ist es deutlich weniger als 70 Grad ) . Außerdem ist der Tank aus Kunststoff und hat dadurch eine geringere Wärmeleitung als die Stahltanks beim LKW . Der Vectra/Signum mit den CDTI ist sehr Wintersicher ........ im doppelten Sinne 😁
DANKE für die Erläuterungen!!
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von Omega-OPA
Na Gut ....wenn de meinst 😁
Die TÜV-Meinung für Dummy's 😁
Die unerhebliche Meinung des ADAC 😁
Aber Du darfst ruhig in Deinem Tank Benzin zum Diesel kippen ........
wenn Du vollständig zitiert hättest, könnte man lesen, daß ich beim Thema Benzin im Diesel das Wort FRÜHER gebraucht habe. (Früher meint so ca. 20 Jahre).
Aus dieser Kenntnis heraus halte ich es durchaus für möglich, über eine kürzere Zeit mit einem "großen" Schluck Benzin im Diesel zu fahren, ohne den Motor zu beschädigen.
(Achtung: ich gebe keine Empfehlung ab, das regelmäßig zu praktizieren).
Und in meine Tanks kommt nur Benzin (ohne Diesel)!!!
Gruß
bauto
Wir reden nicht von FRÜHER ....... auch nicht was vor 20 Jahren war ..... die aktuellen Dieselmotore sind es , um die geht es !!
Und DIE vertragen nun mal kein Benzin im Diesel !!
Kannst Du Rumeiern wie Du willst 😁
Außerdem mußte der Winterdiesel im Sommer wieder raus, wenn er nicht verbraucht wurde (glaube, das stand so irgendwo bei einem alten Renault Espace der ersten Baureihe im Handbuch).
Aber bleiben wir mal bei den Extremwerten - wenn der Diesel noch so gut mit über 60% Beninanteil gelaufen ist, dann sollte es auch theoretisch kein Problem sein, ihn nur mit Benzin laufen zu lassen - warum klappt das in der Praxis bloss nicht? 😁