Fahrzeugübergabe beim :)

Audi A6 C7/4G

An die neuen Avant Besitzer. Mein Avant steht seit letzter Woche beim 🙂. Werden ihn nächste Woche übergeben bekommen. Habe Ihn mir schon angeschaut, die freude ist schon sehr gross.
1.Was mir aufgefallen ist, dass einer orangener Belag auf den Bremsscheiben war und an der zentralen Radschraube der Felgen. Was ist das und wie bekomme ich den weg.
2.Überhaupt in was für einem Zustand muss mir der 🙂 den Wagen übergeben. Muss er nich dafür sorgen dass das Auto tadellos und sauber übergeben wird. Ich dachte ich bekomme den Wagen so wie es beim 🙂 im Showroom steht.
Wie sind eure Erfahrungen und was sind meine Rechte.
Danke im voraus.

Beste Antwort im Thema

Puh krasse Geschichten.
Meint Ihr das machen die auch bei Werksabholung in Ingolstadt?
Hole den dort direkt ab und hoffe das der Wagen wie ne 1 dort steht 😁

Das ist unser 1. Audi und besonders ich bin da schon sehr wild drauf. Das ist in meinen Augen was besonderes und selbst bei unserem Skoda war ich happy als das Auto gekommen ist 😉.
Manche Leute schätzen so was gar nicht und ist anscheinend wurst wie die Kiste kommt, wird eh gebraucht und in 3 Jahren gibts ne neue Karre.

Ich sage immer so, wenn ich etwas bekomme, dann möchte ich es 1a haben. Was dann nach Übergabe passiert ist mein Problem (Kratzer, Steinschläge usw.)

Tom

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Zitat:

Original geschrieben von nix4free



Zitat:

Original geschrieben von mik222


Das ein Neuwagen 50 km o.ä. auf dem KM-Zähler bei NW-Übergabe hat, ist schon mehr als unüblich und im Normalfall gegenüber dem Kunden schon äußerst erklärungsbedürftig!

Ich persönlich würde bereits ab 20 km Rabatz schlagen!!!

Gleicher Meinung! Nur, was willst machen, das Auto ist in der Regel (außer bei Leasing oder Abzahlungsvertrag) bei der Abholung schon bezahlt, oder man ist an die Verträge gebunden. Ich glaube nicht, dass man es durchsetzen könnte, nen neuen Wagen mit weniger km zu bekommen.
Mein 🙂 hat mir damals lapidar erklärt, bis 1'000km gelte ein Auto als Neuwagen und man müsse das akzeptieren. (Damals war ich noch jung, knapp zwanzig Lenze, aber man lernt ja aus sowas).

Zitat:

Original geschrieben von nix4free



[...]

Naja, wenn in der A6-Klasse tatsächlich (wie an anderer Stelle im A6-Forum geschrieben) stichprobenartig Autos auf der Straße getestet werden, muss man mit einem Kilometerstand von < 100 km schon zufrieden sein, denke ich. Mein Problem mit den Kilometern bezieht sich ausschließlich auf die Zeit, nachdem der Wagen beim Händler vom Lkw gerollt ist. Hier fände ich es absolut dreist und nicht hinnehmbar, wenn ohne Einwilligung des Kunden das von ihm bezahlte Auto zu Verkaufszwecken "benutzt" wird (ein blöderer Ausdruck fällt mir gerade nicht ein).

Aber wie willst Du das als Kunde erfahren? Bei Audi anrufen und fragen, was der km-Stand bei der Verladung war? Kann man sicher vergessen! Und auf diese fehlende Information setzen die Händler, die das ausnutzen wollen, ja gerade.

Und zu Deiner 1000-km-Geschichte: Ich glaube, das trifft sogar zu. Kommt halt ganz darauf an, wie der Wagen überführt wird. Wird er von 'nem Ferienjob-Kiddie über die Autobahn zu Dir bzw. Deinem Händler "gedroschen", musst Du schon mit mehreren hundert Kilometern auf der Uhr leben ...

....ich hatte meinen in Ingolstadt abgeholt und er hatte 13km drauf. Habe mich damals mal kurz gefragt wie man das zusammen bringt, vom Fließband runter, auf'n Hof stellen, auf'n LKW verladen, in Ingolstadt abladen. Aber warscheinlich sind die Wege in den Werken länger als man denkt. Wenn man die Größe der Werke sieht ist es vielleicht verständlicher......

Zitat:

Original geschrieben von diasmann


....ich hatte meinen in Ingolstadt abgeholt und er hatte 13km drauf. Habe mich damals mal kurz gefragt wie man das zusammen bringt, vom Fließband runter, auf'n Hof stellen, auf'n LKW verladen, in Ingolstadt abladen. Aber warscheinlich sind die Wege in den Werken länger als man denkt. Wenn man die Größe der Werke sieht ist es vielleicht verständlicher......

ist doch gut.

dann hat er schon 13 km vollgas hinter sich und ist somit bald eingefahren

Zitat:

Original geschrieben von Pilzmann



Zitat:

Original geschrieben von diasmann


....ich hatte meinen in Ingolstadt abgeholt und er hatte 13km drauf. Habe mich damals mal kurz gefragt wie man das zusammen bringt, vom Fließband runter, auf'n Hof stellen, auf'n LKW verladen, in Ingolstadt abladen. Aber warscheinlich sind die Wege in den Werken länger als man denkt. Wenn man die Größe der Werke sieht ist es vielleicht verständlicher......
ist doch gut.

dann hat er schon 13 km vollgas hinter sich und ist somit bald eingefahren

Wie Ihr Euch das immer vorstellt. Die Leute die die Fahrzeuge vom Band auf den Parkplatz fahren und später zur Verladung haben spezielle Schutzkleidung an, dürfen keine Uhren, Ringe etc tragen (wie auch die Werker am Band), und von denen heizt keiner mit Vollgas durch Werk. Die Vorschriften sind da sehr strikt und wer nicht spurt ist seinen Job los, ganz einfach.

Fahrzeuge die vereinzelt auf die Einfahrbahn gefahren werden werden danach genullt (km), Auf der Strasse werden nur sehr selten Kundenfahrzeuge bewegt, danach aufbereitet und genullt.

Das ein fahrzeug angeblich bis zu 1000km als Neuwagen gelten soll kann ich mir nicht vorstellen, auch wenn ich kein Rechtsverdreher bin. Abnehmen würde einem so ein fahrzeug doch kein Kunde mehr...

Seit heute Nacht steht meiner beim Händler und heute Morgen hab ich schon mal probegesessen. Er hatte 18km auf dem Tacho. Vor Übergabe wir er nach Auskunft des 🙂 nochmal komplett gereinigt. Orange Beläge hab ich nirgends gesehen.

Zitat:

Original geschrieben von JoDa73


Seit heute Nacht steht meiner beim Händler und heute Morgen hab ich schon mal probegesessen. Er hatte 18km auf dem Tacho. Vor Übergabe wir er nach Auskunft des 🙂 nochmal komplett gereinigt. Orange Beläge hab ich nirgends gesehen.

Super, Glückwunsch zum neuen Auto!

Viel Spaß damit.

Tom

  • Die tausend Kilometer Geschichte geht zurück auf einen Versicherungsfall und die Frage, ob der Wagen noch neu war oder nicht, bzw. wie lange.
  • Die Parkplätze bei den Herstellrn sind wahnsinngig groß und die in den Umschlagplätzen auch. Da kommen gerne mal ein paar km zusammen.
  • Ich finde das Thema übertrieben. Wenn Du einen Anzug kaufst weisst Du doch auch nicht, wer den schon zur Probe an hatte. Solange das Fahrzeug einen sehr geringen km-Stand hat (ich würde bis 100 km akzeptieren) und optisch wie technisch einwandfrei ist....
  • Mein Händler zeigte mir auch schon einige Fahrzeuge vor Auslieferung, damit ich Farbe, Felgen, Dekor, Materialien oder besondere Extras mir in der Praxis ansehen durfte. Gefahren bin ich nie damit, aber mal reinschauen (Folien aufm Sitz etc.) finde ich OK.

Gruß

Stefan
(vielleicht doch noch einen allroad?)

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi


  • Die tausend Kilometer Geschichte geht zurück auf einen Versicherungsfall und die Frage, ob der Wagen noch neu war oder nicht, bzw. wie lange.
  • Die Parkplätze bei den Herstellrn sind wahnsinngig groß und die in den Umschlagplätzen auch. Da kommen gerne mal ein paar km zusammen.
  • Ich finde das Thema übertrieben. Wenn Du einen Anzug kaufst weisst Du doch auch nicht, wer den schon zur Probe an hatte. Solange das Fahrzeug einen sehr geringen km-Stand hat (ich würde bis 100 km akzeptieren) und optisch wie technisch einwandfrei ist....
  • Mein Händler zeigte mir auch schon einige Fahrzeuge vor Auslieferung, damit ich Farbe, Felgen, Dekor, Materialien oder besondere Extras mir in der Praxis ansehen durfte. Gefahren bin ich nie damit, aber mal reinschauen (Folien aufm Sitz etc.) finde ich OK.

Gruß

Stefan
(vielleicht doch noch einen allroad?)

Ich denke nicht, dass das Thema übertrieben ist, ganz und gar nicht. Es geht ja auch nicht darum, was Audi mit dem Auto macht, sondern der Händler mit einem bereits verkauften.

Wenn die Karre mit 32,1 km bei Audi auf den Laster rollt und ich sie mit 68,2 km beim Händler abhole, stimmt etwas nicht. So einfach ist das!

Ich glaube, die Definition "Neuwagen" schließt ein, dass "er noch nicht im Straßenverkehr gefahren ist". Und wie man einen Anzug für paar wenige hundert Kröten von der Stange (der von anderen anprobiert wurde, ja! Für einen maßgeschneiderten Anzug gilt das sicher nicht) mit einem > 50 k€ Auto vergleichen kann, ist mir schleierhaft. Wenn ein Händler Autos zum Vorführen will, soll er sie aus dem eigenen Bestand nehmen und nicht bereits bezahlte Wagen dazu rechtswidrig missbrauchen.

Zitat:

Original geschrieben von snapli


Ich denke nicht, dass das Thema übertrieben ist, ganz und gar nicht. Es geht ja auch nicht darum, was Audi mit dem Auto macht, sondern der Händler mit einem bereits verkauften.

Ich habe nur geschrieben, was ich denke und es ging zu erst darum "Wie kommen die km auf den Tacho".

Zitat:

Wenn die Karre mit 32,1 km bei Audi auf den Laster rollt und ich sie mit 68,2 km beim Händler abhole, stimmt etwas nicht. So einfach ist das!

Zitat:

dann musst Du fragen wo die km her kommen. Vielleicht gibt es eine banale Antwort. So einfach ist das!

Ich glaube, die Definition "Neuwagen" schließt ein, dass "er noch nicht im Straßenverkehr gefahren ist".

Und an dem Punkt, ist es wie in der Kirche: Die einen glauben, die anderen lesen bis zum Ende:

Zitat:

Als neu gelten auch Fahrzeuge, die nur zur Überführung und dabei nicht mehr als 1000 Kilometer gefahren wurden. Ein Autokäufer konnte den Kaufpreis mindern, weil der Wagen bereits 103 Kilometer auf dem Tacho hatte und der Händler nicht plausibel darlegen konnte, dass der Pkw nicht "zu Verkehrszwecken", sondern für Überführungs- oder notwendige Testfahrten benutzt wurde (Urteil des Landgerichts Bielefeld vom 08.05.2001, Aktenzeichen: 23 S 2/01). Wird dagegen ein Neuwagen, der vom Händler nicht in der gewünschten Zeit beschafft werden kann, von einem anderen Händler geliefert, der allerdings 450 Kilometer entfernt ist, so kann der Kunde nach der Lieferung mit einem Kilometerstand "452" die Abnahme nicht mit der Begründung verweigern, das Fahrzeug sei ja gar nicht "neu". Davon könnte erst gesprochen werden, wenn der Tachometer mehr als 1.000 Kilometer anzeigt (Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 28.06.2000, Aktenzeichen: 4 U 53/00).

Zitat:

Und wie man einen Anzug für paar wenige hundert Kröten von der Stange (der von anderen anprobiert wurde, ja! Für einen maßgeschneiderten Anzug gilt das sicher nicht) mit einem > 50 k€ Auto vergleichen kann, ist mir schleierhaft.

Weil es nun mal nur ein Beispiel ist. Anderes Beispiel: Wenn Du ein fertig gestelltes Haus kaufst, darf es auch nicht von jemand anderem betreten worden sein? (Nur damit die finanziellen Dimensionen passen)

Zitat:

Wenn ein Händler Autos zum Vorführen will, soll er sie aus dem eigenen Bestand nehmen und nicht bereits bezahlte Wagen dazu rechtswidrig missbrauchen.

Ob das rechtswidrig ist, wollen wir mal dahin gestellt lassen. Wenn Dein Händler so potent ist und alle Kombinationen und Details aller Fahrzeugklassen in der Ausstellung stehen hat, dann hat er es richtig gemacht. Ich gehe lieber zu einem Händler, der das sich das spart, eine passende Lösung hat und nebenbei noch Geld hat dem Kunden einen anderen Service zu bieten oder einen attraktiven Preis zu machen.

Gruß

Stefan
(So einfach sehe ich das)

Kann ich (fast) alles nicht so stehen lassen! 😉

"dann musst Du fragen wo die km her kommen. Vielleicht gibt es eine banale Antwort. So einfach ist das!"

Finde ich putzig! Wie erfahre ich denn den Kilometerstand, bei dem das Auto von Audi verladen wird??? Über die FIN geht es schon einmal nicht. Das ist ja genau der Schwachpunkt, auf den unehrliche Händler setzen. Sie behaupten einfach, das Auto wäre so angeliefert worden!

"Und an dem Punkt, ist es wie in der Kirche: Die einen glauben, die anderen lesen bis zum Ende:"

Ja, und man sollte auch verstehen, was man liest! Es ist doch unbestritten, dass ein Auto zwecks Überführung Kilometer drauf haben darf. Aber wenn das Teil per Lkw überführt wird, wird es keinesfalls bei der Übergabe 1000 km auf dem Tacho haben. Glaubst Du nicht auch ...?

"Wenn Du ein fertig gestelltes Haus kaufst, darf es auch nicht von jemand anderem betreten worden sein?"

Hey, ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Ich erwarte doch nicht, dass noch niemand in dem Ding gesessen ist oder noch nie damit gefahren wurde! Erstens sind Testfahrten (im Werk!) okay und zweitens erwarte ich nicht, dass man mir den A6 auf den Transporter pustet oder wieder runter beamt. Aber wenn es beim Händler auf dem Parkplatz steht, hat da niemand mehr reinzukommen! (Wieso muss ich mich hier ständig wiederholen?)

Zusammenfassend (echt anstrengend!):
- Was Audi bis zum Abtransport mit dem Auto macht ist vollkommen legitim und wenn sie mir 150 km draufkloppen, ist es mir auch wurst.
- Der Händler hat das verkaufte Auto auf kürzestem Wege auf den Parkplatz zu stellen und dann nicht mehr anzurühren.
- Und wenn der letzte Handwerker Dein neu gebautes Haus verlassen hat, wird Dein Architekt es sich sicher auch nicht anmaßen, Besuchergruppen ohne Dein Einverständnis durch das Haus zu führen (das übrigens von Dir schon fertig möbliert ist)!

Zitat:

Original geschrieben von snapli


Kann ich (fast) alles nicht so stehen lassen! 😉

Zusammenfassend (echt anstrengend!):
- Was Audi bis zum Abtransport mit dem Auto macht ist vollkommen legitim und wenn sie mir 150 km draufkloppen, ist es mir auch wurst.
- Der Händler hat das verkaufte Auto auf kürzestem Wege auf den Parkplatz zu stellen und dann nicht mehr anzurühren.
- Und wenn der letzte Handwerker Dein neu gebautes Haus verlassen hat, wird Dein Architekt es sich sicher auch nicht anmaßen, Besuchergruppen ohne Dein Einverständnis durch das Haus zu führen (das übrigens von Dir schon fertig möbliert ist)!

Dann sind wir ja schon sehr nahe beieinander! 😉

  • Sämtliche Funktionsprüfungen sind OK. Mein 🙂 hat beim letzten Wagen noch eine 50 km Testfahrt gemacht: Felgensitz und Radmuttern, da Probleme damit bekannt waren.
  • Vorführfahrten finde ich nicht OK
  • Ich habe aber kein Problem, wenn andere Kunden sich mal in den Wagen setzen um ihn auf sich wirken zu lassen.
  • Und auch mein Archtiekt darf Kunden in das noch nicht möblierte Haus mit nehmen. Wenn ich einziehe und meine Möbel kommen, hat er auch keinen Schlüssel mehr. BTW habe ich meinen Q5 meinem 🙂 schon mal zu einer kurzen Testfahrt (~50 km)für Kunden zur Verfügung gestellt. Dafür bekomme ich an anderer Stelle auch mehr als normal.

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi



Zitat:

Original geschrieben von snapli


[...]
Dann sind wir ja schon sehr nahe beieinander! 😉
  • Sämtliche Funktionsprüfungen sind OK. Mein 🙂 hat beim letzten Wagen noch eine 50 km Testfahrt gemacht: Felgensitz und Radmuttern, da Probleme damit bekannt waren.
  • Vorführfahrten finde ich nicht OK
  • Ich habe aber kein Problem, wenn andere Kunden sich mal in den Wagen setzen um ihn auf sich wirken zu lassen.
  • Und auch mein Archtiekt darf Kunden in das noch nicht möblierte Haus mit nehmen. Wenn ich einziehe und meine Möbel kommen, hat er auch keinen Schlüssel mehr. BTW habe ich meinen Q5 meinem 🙂 schon mal zu einer kurzen Testfahrt (~50 km)für Kunden zur Verfügung gestellt. Dafür bekomme ich an anderer Stelle auch mehr als normal.

Na, ist doch fein, dass wir zu einem (fast) gemeinsamen Nenner kommen! 🙂

Dass mit dem "möblierten" Haus habe ich geschrieben, weil ich das bei einem Auto natürlich so sehe. Und da finde ich, geht es nicht, dass man andere Interessenten sich 'reinsetzen lässt. Und wenn Du als Käufer mit einer Händler-Testfahrt einverstanden bist, ist doch alles in Butter.

Wenn Du als Käufer ihm das (und alles weitere) aber ausdrücklich untersagst, stimmst Du mir sicher auch zu, dass er sich darüber nicht eigenmächtig hinwegsetzen darf, oder?

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von snapli



Wenn Du als Käufer ihm das (und alles weitere) aber ausdrücklich untersagst, stimmst Du mir sicher auch zu, dass er sich darüber nicht eigenmächtig hinwegsetzen darf, oder?

Grüße

Ja!

Zitat:

Original geschrieben von StefanLi



Zitat:

Original geschrieben von snapli



Wenn Du als Käufer ihm das (und alles weitere) aber ausdrücklich untersagst, stimmst Du mir sicher auch zu, dass er sich darüber nicht eigenmächtig hinwegsetzen darf, oder?

Grüße

Ja!

Ich drück' mich manchmal wohl einfach nur zu verschwurbelt aus, denn nur darum ging es mir die ganze Zeit. 😁

Grüße in die alte Heimat D

ich seh das auch so wie schon in den vorigen Post´s...

Wenn ich ihm ne Wäsche in der WA untersage dann möchte ich dass er sich dran hält. Ich würde aber auch ein "Probesitzen" nicht akzeptieren, ich mach das ja auch nicht dass ich mich in fremde Neuwagen setze.

Als Beispiel: ich kriege jedesmal den Zuckaus wenn jemand glaubt, sein Kind auf mein geparktes Motorrad setzen zu müssen! Bin da schon zweimal demjenigen nachgegangen, hab gewartet bis der sein Auto aufsperrt und mich dann reingesetzt. Gab dann immer ein Riesentheater! 😁 😁 😁

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