Fahrzeug sinkt ab - ABC Ventilblock reinigen statt ersetzen
Da ich aus den vielen wertvollen Beiträgen aus diesem Forum schon ebenso viele gute Informationen extrahieren konnte möchte ich der Community auch mal was zurückgeben und werde hier mal kurz meine Erfahrungen zum Thema ABC-Pflege und Instandhaltung wiedergeben.
Als ich das Fahrzeug übernommen habe, war vom Vorbesitzer in dem Bereich auch schon mal was gemacht worden. Wegen Problemen mit dem Domlagern wurden die vorderen Federbeine getauscht und das System wurde gespült. Dabei kam auch gleich noch ein Magnetfilter der Firma Automobil-Exclusiv zum Einsatz.
Durch diesen konnte man sehr schön sehen, das das Fahrwerksöl in der Zwischenzeit schon wieder eine eher bräunliche Färbung angenommen hatte. Außerdem sackte das Auto an der Hinterachse links immer wieder mal weg. Manchmal direkt beim Abstellen, manchmal über Stunden oder Tage oder eine Kombination aus beidem. Manchmal hielt er aber auch einigermaßen die Höhe über Tage.
Jaah das wird einigen bekannt vorkommen. Mit wertvollen Beiträgen, meine ich übrigens nicht die, die auf Problemmeldungen dieser Art mit "...so, da musst du mit deinem Auto zu MB und für mindestens 4000€ eine Reparatur in Auftrag geben...".
Nein das ist nicht nötig. Denn solange alles dicht ist und kein Öl verloren geht, kann dieses Problem nur von dem betreffenden Ventilblock, genauer gesagt, von den Sperrventilen herrühren. Diese schließen sich ja beim abstellen des Motors und sollen dafür sorgen, das das Fahrzeug im Stand nicht absinkt. Das ist sicher schon hinreichend bekannt.
Wenn nicht: guggst du hier
Überhaupt sind die Seiten vom Hans Hehl zu diesem und verwanden Themen sehr lesenswert.
Statt also in solchem Fall den gesamten Ventilblock zu ersetzen kann man den verbauten auch erst mal reinigen. Das habe ich bei meinem Fahrzeug gemacht und seit dem ist Ruhe. Kein absinken mehr.
Supergeil!
Tolles Youtube-Video mit DIY Anleitung
Bei der Gelegenheit habe ich noch das Pentosin und den Filter gewechselt was auf jeden Fall zu empfehlen ist wenn das Öl nicht mehr grün ausschaut. Sonst kann es dann im Sperrventil gleich wieder zu Undichtigkeiten kommen.
Gedauert hat das Ganze knapp 4h. Mit Pause, Quatschen, Probefahrt und Endkontrolle. Nur den Ventilblock reinigen währe sicher in 1,5h erledigt gewesen. Und keine Angst. Das ist kein Hexenwerk. Einfach sauber Arbeiten, darauf achten das keine Verunreinigungen ins System gelangen. Fusselfreie Lappen und Druckluft verwenden. Den Ventilblock selbst habe ich zuerst mit Benzin ausgewaschen und dann mit Druckluft behandelt. Die Ventile nur mit Druckluft. Bei den Sperrventilen die inneren Schieber herausnehmen und die Feder abziehen, damit man allen Schmutz schön weg- und rauspusten kann. An den Ventilen war im übrigen kaum was an Dreck zu sehen, so das an der Stelle gewisse Zweifel aufkamen ob das wirklich so viel bringt. Völlig unbegründet wie sich gezeigt hat.
Übrigens: im Video wird gezeigt, wie man die Ventile mit einem Lappen und eine Rohrzange aus dem Ventilblock dreht (ist ja ein Bajonettverschluss). Das habe ich nur beim ersten so gemacht. Die kann man auch einfach mit der Hand entriegeln und rausnehmen.
Wer nur einen oder beide Ventilblöcke reinigen will, z.B. weil das System kürzlich gespült wurde aber das Fahrzeug im Stand immer noch absinkt. Beim Ausbau des Ventilblocks HA ist weniger als 1/4 Liter Pentosin ausgelaufen. Also eine 1Liter-Flasche sollte wirklich reichen und das ausgelaufene Öl zu ersetzen. Nicht vergessen zum Entlüften das Fahrwerk etwa 15 mal ganz hoch und wieder runterfahren. Dabei vorher und während dessen immer den Ölstand im Ausgleichsbehälter im Auge behalten. Am besten noch die Anleitung Ventilblock aus/einbauen aus dem WIS zurate ziehen.
Warnung: Öffnen von Verbindungen des ABC-Systems frühestens 15min nach abstellen des Motors. Erst dann ist das System drucklos. Alle Anschlüsse sind farblich markiert. Kabel, Ventil, Block. Markierungen prüfen. ggf. erneuern damit es beim Zusammenbauen kein Verwechslungen gibt.
Lest auch noch den folgenden Hinweis:
Alle Arbeiten am ABC-System erfordern fachliche Kompetenz, entsprechendes Werkzeug und die Ehrlichkeit, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen oder vielleicht besser in die Werkstatt zu gehen. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr! Bei Arbeiten an der Active Body Control (ABC) besteht Verletzungsgefahr durch Hochdruck in den Hydraulikleitungen (vorher Druck ablassen) und durch selbständige Bewegungen der Karosserie.
So das wars soweit erst mal. Vielleicht hilft es ja dem Einen oder Andren.
Würde mich jedenfalls freuen.
So long...
Beste Antwort im Thema
Da ich aus den vielen wertvollen Beiträgen aus diesem Forum schon ebenso viele gute Informationen extrahieren konnte möchte ich der Community auch mal was zurückgeben und werde hier mal kurz meine Erfahrungen zum Thema ABC-Pflege und Instandhaltung wiedergeben.
Als ich das Fahrzeug übernommen habe, war vom Vorbesitzer in dem Bereich auch schon mal was gemacht worden. Wegen Problemen mit dem Domlagern wurden die vorderen Federbeine getauscht und das System wurde gespült. Dabei kam auch gleich noch ein Magnetfilter der Firma Automobil-Exclusiv zum Einsatz.
Durch diesen konnte man sehr schön sehen, das das Fahrwerksöl in der Zwischenzeit schon wieder eine eher bräunliche Färbung angenommen hatte. Außerdem sackte das Auto an der Hinterachse links immer wieder mal weg. Manchmal direkt beim Abstellen, manchmal über Stunden oder Tage oder eine Kombination aus beidem. Manchmal hielt er aber auch einigermaßen die Höhe über Tage.
Jaah das wird einigen bekannt vorkommen. Mit wertvollen Beiträgen, meine ich übrigens nicht die, die auf Problemmeldungen dieser Art mit "...so, da musst du mit deinem Auto zu MB und für mindestens 4000€ eine Reparatur in Auftrag geben...".
Nein das ist nicht nötig. Denn solange alles dicht ist und kein Öl verloren geht, kann dieses Problem nur von dem betreffenden Ventilblock, genauer gesagt, von den Sperrventilen herrühren. Diese schließen sich ja beim abstellen des Motors und sollen dafür sorgen, das das Fahrzeug im Stand nicht absinkt. Das ist sicher schon hinreichend bekannt.
Wenn nicht: guggst du hier
Überhaupt sind die Seiten vom Hans Hehl zu diesem und verwanden Themen sehr lesenswert.
Statt also in solchem Fall den gesamten Ventilblock zu ersetzen kann man den verbauten auch erst mal reinigen. Das habe ich bei meinem Fahrzeug gemacht und seit dem ist Ruhe. Kein absinken mehr.
Supergeil!
Tolles Youtube-Video mit DIY Anleitung
Bei der Gelegenheit habe ich noch das Pentosin und den Filter gewechselt was auf jeden Fall zu empfehlen ist wenn das Öl nicht mehr grün ausschaut. Sonst kann es dann im Sperrventil gleich wieder zu Undichtigkeiten kommen.
Gedauert hat das Ganze knapp 4h. Mit Pause, Quatschen, Probefahrt und Endkontrolle. Nur den Ventilblock reinigen währe sicher in 1,5h erledigt gewesen. Und keine Angst. Das ist kein Hexenwerk. Einfach sauber Arbeiten, darauf achten das keine Verunreinigungen ins System gelangen. Fusselfreie Lappen und Druckluft verwenden. Den Ventilblock selbst habe ich zuerst mit Benzin ausgewaschen und dann mit Druckluft behandelt. Die Ventile nur mit Druckluft. Bei den Sperrventilen die inneren Schieber herausnehmen und die Feder abziehen, damit man allen Schmutz schön weg- und rauspusten kann. An den Ventilen war im übrigen kaum was an Dreck zu sehen, so das an der Stelle gewisse Zweifel aufkamen ob das wirklich so viel bringt. Völlig unbegründet wie sich gezeigt hat.
Übrigens: im Video wird gezeigt, wie man die Ventile mit einem Lappen und eine Rohrzange aus dem Ventilblock dreht (ist ja ein Bajonettverschluss). Das habe ich nur beim ersten so gemacht. Die kann man auch einfach mit der Hand entriegeln und rausnehmen.
Wer nur einen oder beide Ventilblöcke reinigen will, z.B. weil das System kürzlich gespült wurde aber das Fahrzeug im Stand immer noch absinkt. Beim Ausbau des Ventilblocks HA ist weniger als 1/4 Liter Pentosin ausgelaufen. Also eine 1Liter-Flasche sollte wirklich reichen und das ausgelaufene Öl zu ersetzen. Nicht vergessen zum Entlüften das Fahrwerk etwa 15 mal ganz hoch und wieder runterfahren. Dabei vorher und während dessen immer den Ölstand im Ausgleichsbehälter im Auge behalten. Am besten noch die Anleitung Ventilblock aus/einbauen aus dem WIS zurate ziehen.
Warnung: Öffnen von Verbindungen des ABC-Systems frühestens 15min nach abstellen des Motors. Erst dann ist das System drucklos. Alle Anschlüsse sind farblich markiert. Kabel, Ventil, Block. Markierungen prüfen. ggf. erneuern damit es beim Zusammenbauen kein Verwechslungen gibt.
Lest auch noch den folgenden Hinweis:
Alle Arbeiten am ABC-System erfordern fachliche Kompetenz, entsprechendes Werkzeug und die Ehrlichkeit, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen oder vielleicht besser in die Werkstatt zu gehen. Alle Angaben nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr! Bei Arbeiten an der Active Body Control (ABC) besteht Verletzungsgefahr durch Hochdruck in den Hydraulikleitungen (vorher Druck ablassen) und durch selbständige Bewegungen der Karosserie.
So das wars soweit erst mal. Vielleicht hilft es ja dem Einen oder Andren.
Würde mich jedenfalls freuen.
So long...
73 Antworten
Ich weiß aus zuverlässiger Quelle das zu Anfangszeiten (C215) im Werk die Sperrventile einzeln getauscht wurden. Bei den Amis gibts welche die auch die Dichtungen, mit Erfolg, gewechselt haben. Es ist also nicht unmöglich.
Hinten bin ich mittlerweile ebenfalls fertig. Zu erst hatte ich überlegt eine Anleitung zu schreiben, aber hinten kommt man so dermaßen einfach dran das es unnötig ist. Da das Auto bis jetzt nie länger wie zweieinhalb Tage stand, kann ich noch nicht mit Langzeiterfahrungen dienen, aber innerhalb dieses Zeitraums ist nichts abgesackt.
Die Bilder zeigen die Dichtung vorher und nachher. Ganz wenig Schmutz dran, aber das Ergebniss spricht ja für sich.
MfG nickydw
Zitat:
@nickydw schrieb am 26. Mai 2016 um 20:28:49 Uhr:
Die Bilder zeigen die Dichtung vorher und nachher. Ganz wenig Schmutz dran, aber das Ergebniss spricht ja für sich.MfG nickydw
Bild 2 und 3 sind die gereinigten Dichtungen? Wenn ja wie hast du die sauber gekriegt?
Am vorderen Block sahen die bei mir nämlich auch so aus und abwaschen, ausblasen etc. hat ja nix gebracht.
Da wollte ich dann auch nicht weiter dran rum schwurbeln, damit die Oberfläche nicht abgetragen wird.
Meine Theorie bisher ist, wenn die Ventile sich lange genug durch den Abrieb gearbeitet haben, sind die Oberflächen der Dichtungen eben beschädigt, so das keine sichere Abdichtung mehr gewährleistet ist. Da bringt dann auch reinigen kein so gutes Ergebnis mehr.
Zitat:
@Dominik2905 schrieb am 26. Mai 2016 um 17:30:33 Uhr:
P.S Das mit dem China Markt ist denke ich mal nicht dein ernst! Denn damit brauchst du gar nicht erst anfangen, da kannst du auch gleich einen Wasserhahn an stelle deines Ventilblocks einbauen
Weil du das schreibst, hab ich gleich mal tierisch Bock das zu probieren 🙂
Ähnliche Themen
Es gibt Firmen die Dichtungen selber drehen. Wir haben in Haltern einen Mann gehabt, der hat dies in seinen Keller gemacht. Den hat man die Dichtungen gegeben, und er hat dann neue nach Maß gedreht.
Nur mit dem Material muss man halt gucken was man nimmt.
http://www.hk-dichtungen.de/home/
Zitat:
@helloweenad schrieb am 27. Mai 2016 um 09:10:16 Uhr:
Zitat:
@nickydw schrieb am 26. Mai 2016 um 20:28:49 Uhr:
Die Bilder zeigen die Dichtung vorher und nachher. Ganz wenig Schmutz dran, aber das Ergebniss spricht ja für sich.MfG nickydw
Bild 2 und 3 sind die gereinigten Dichtungen? Wenn ja wie hast du die sauber gekriegt?
Am vorderen Block sahen die bei mir nämlich auch so aus und abwaschen, ausblasen etc. hat ja nix gebracht.
Da wollte ich dann auch nicht weiter dran rum schwurbeln, damit die Oberfläche nicht abgetragen wird.
Das erste Bild ist vorher, zwei und drei sind nachher. Zu erst mit Bremsenreiniger einsprühen, dann mit Druckluft abblasen und zuletzt mit Pentosin einstreichen und wieder zusammenbauen. Die Dichtung sanft mit dem Finger bearbeiten schadet auch nicht.
So, wie gewünscht gibt es jetz noch einmal Rückmeldung. Das Fahrzeug stand eine komplette Woche, ich habe vorher und nachher mal mein Schätzeisen (Meterstab) hingehalten. Er ist ringsum etwa ein bis eineinhalb cm abgesunken. Damit bin ich voll und ganz zufrieden, vorher war er schon zwischen zwei Stunden und zwei Tagen links komplett unten.
MfG nickydw
Zitat:
@nickydw schrieb am 5. Juni 2016 um 20:34:30 Uhr:
Er ist ringsum etwa ein bis eineinhalb cm abgesunken.
Wenn du es mit warmen Fahrwerksöl abgestellt hast ist 1cm normal und durch das erkalten des selbigen bedingt.
Das Öl war garantiert ordentlich warm, bin davor 50km gefahren. Ob dieser Zustand von dauer ist wird sich zeigen.
Hallo,
schön, wenn man ein paar Details zudem Problem hört.
Mein Fall, W215, CL600, Bj 2000:
Ich habe meinen Distronic-Sensor mit einer selbst entwickelten Laser-Einstell-Vorrichtung justiert und mit der Diagnose das kalibrierte Niveau angefahren. Seitdem hängt hinten rechts das ABC-Fahrwerk unten. In der Diagnose meldet er dann: hi re zu tiefes Niveau. Ich kann Rodeo-Test, etc problemlos machen, aber am nächsten Tag hängt er unten und kommt beim Motorstart nicht selbständig hoch. Ich hätte gedacht, dass er dann sein Normalniveau als erstes anfährt.
Auch wenn er länger läuft bleibt das Niveau schief. Erst mit der Diagnose kann ich ihn hochkriegen (klingt jetzt blöd).
Ist das ein Sperrventil, ein Regelventil, oder ist das was anderes?
Das nächste ist: Wenn also Ventile, dann würde ich gerne die Dichtungen selber tauschen. Materialien gibt es zur Genüge, die die Bedingungen aushalten. Kennt jemand die Abmessungen? Die Hersteller von Kolbendichtungen haben fixe Größen. Das klingt nicht gut. notwendig wären Aussendurchmesser (am Zylinder), Nutdurchmesser und Nutbreite. Damit könnte man nach einer Dichtung im mm- oder im Zollbereich suchen. Oder eben anfertigen lassen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man solche Dichtungen nicht her bekommt. Vor allem, wenn man die Geldverschwendung für neue komplette Ventilblöcke bedenkt. Und ein vollständiger Ausbau ist dann auch vielleicht nicht notwendig. Das Thema zu beackern wäre also sehr lohnend. Die Hydraulikleitung unter dem Getriebe, die undicht wurde habe ich auch schon beim 215er und eine andere beim 216er durch ein besseres Material aus der Hydraulikwelt außerhalb von Mercedes ersetzt. Und die Sachen halten zumindest beim 215er seit Jahren.
Hat jemand die Maße?
Wolfgang
Hallo nochmal,
mein Problem scheint gelöst zu sein. Ich ging nochmal mit der Diagnose rein und stellte auf kalibriertes Niveau. Damit konnte ich ja auch vorher den normalen Stand erreichen. Nur wie lange eben ... Außerdem ist mein Fehler schlagartig aufgetreten. Es dürfte sich also eher nicht um ein sich langsam entwickelndes inneres Leck handeln. Mein ABC hatte ich ja auch super gepflegt, mit Acrylglasfilter mit Magnet ausgestattet. Es hätte mich gewundert...
Dann machte ich den Rodeotest in voller Länge. Nur, falls entfernbare Verschmutzungen da wären. Dann ging ich in die Steuergeräte- (ich glaube) Anpassungen. Da: Plungerweg-Sensoren kalibrieren, und noch einige Kallibrations-Vorgänge, die es da gibt. Danach noch Fehler gelöscht. Der Fehler kam eigentlich viel zu spät zum Vorschein, also nicht während des Starts mit der Schieflage. Spricht dafür, dass was mit den Sensoren unglaubwürdig war. Und seit dem: Alles o. k.
Fazit und Rat eines hochkarätigen Meisters: Das ABC-System kann manchmal leicht dazu gebracht werden, dass es spinnt. Die bewährte Methode, möglichst viel neu zu initialisieren oder zu kalibrieren, bringt nicht nur im Motorsteuergerät, sondern auch hier oft Erfolg. Diese "Erste Hilfe" wird in vielen Werkstätten gerne und häufig angewandt. Vielleicht hilft der Tipp dem einen oder anderen Betroffenen.
Aber die Star-Diagnose braucht man in jedem Fall.
Noch was: Die Suche nach den richtigen Dichtungen steht immer noch im Raum. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da keine Lösung gibt. Solche Dichtungen sind im Hydraulikbereich keine große Herausforderung. Man braucht nur die Maße!
Wolfgang
Wenn du des englischen mächtig bist kannst mal in den Amerikanischen Foren suchen (mbworld.org z.B.) dort hatte ich mal irgendwo die Maße gelesen.
@wg-design: Hallo Wolfgang, schön das du ihn wieder hoch gekriegt hast und ich hoffe er steht weiterhin gerade 😉 Allerdings muss ich hier mal folgendes Fragen:
Kann es sein das du beim rumspielen mit der SD das Problem selber verursacht hast??