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Fahrwerksvergleich Long Range vs. Performance

Tesla Model Y
Themenstarteram 7. April 2022 um 11:35

https://youtu.be/zw6owRDSIC4

Nochmal ein direkter Vergleich MY LR und Performance auf schlechter Strecke. Der Unterschied im Fahrkomfort ist (subjektiv für den Tester) minimal.

 

Der P ist geringfügig straffer, was sich aber schon durch die 21 Zöller ggü. den 19ern beim LR ergibt. Und dazu ist der P knapp 1,5cm tiefergelegt. Große Unterschiede gibt es also nicht ... von den Rädern abgesehen.

34 Antworten

Ich hab den Long Range bestellt. Wenn mir das Fahrwerk zu hart ist werde ich es austauschen.

Ich hab ein Long Range MIC seit März und das Fahrwerk ist sehr gut.

Es poltert nix und es ist sogar recht komfortabel.

Selbst mit den 20“-ern.

 

Wie gesagt fahr ich grad öfter auch mal eins mit 19“, auch gut, etwas weicher, aber der Unterschied ist klein.

Ausprobieren!

AT Zimmermann hat sich wie gewohnt detailliert den MYP aus Grünheide angeschaut:

https://www.youtube.com/watch?v=anOe9coHm0Y

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass das MY von Alex (Elektrisiert) mit seinen zig Tausend Followern und Millionenumsatz für Tesla handverlesen ist.

Er sagt VIN 2100, einer ganz normal vom Band runter.

 

Im Serienzustand schon stabil

Keine Wankneigung

 

Das mit den Lichtern ist aber der Hammer.

Ja genau, nicht eines der ersten 30. Aber Tesla wäre ja VW, wenn sie nicht checken würden, wer ihn bekommt. Ansonsten bis auf die Scheinwerfer und Fahwerkseinstellung alles OK.

Ich kann zum FW folgendes berichten nach nun 7 Monaten und 16.000km im MYLR: a) es ist wesentlich besser wenn das Auto beladen ist und b) das FW wird weicher mit der Zeit … man gewöhnt sich natürlich auch etwas daran, aber es wird definitiv besser mit der Zeit. Habe übrigens 19“ Gemini …

Das ein Fahrwerk mit der Zeit komfortabler wird glaub ich nicht. Aber es kann schwammiger werden. Durch Montage- oder Materialfehler kann auch nach so kurzer Zeit eine Buchse ausgeschlagen/gerissen sein. Das wäre bei Tesla nichts ungewöhnliches.

Worum geht es beim Fahrwerk des MY? geht es ums "Rumpeln"? geht es darum, wie "kleine" Unebenheiten abgefedert werden? Geht es ums Wanken? Geht es darum, of das Fahrwerk dem Fahrer "Vertrauen" gibt?

Ich bin kein Rennfahrer, selbst das "sportliche" Fahren haben ich mir nach bestimmt 2 mio KM im öffentlichen Strassenverkehr abgewöhnt. Als wir das MY Probe gefahren sind, waren wir auf eine gewisse Härte vorbereitet. Für mich besteht das Problem des MY Fahrwerk drin, dass es das Fahrzeug eigentlich nie zur Ruhe kommen lässt. Jeder Zigarettenstummel wird stoßweise in den Innenraum weiter gegeben. Es herrscht nie -bewegungstechnisch gesehen- Ruhe im Auto. Es ist beständig in Bewegung. Für mich als Normalfahrer war mein Urteil klar: unfahrbar. Ob das durch eine zu hohe Verspannung entsteht: kann sein. Das Auto ist übernervös.

Das Thema "Wanken" eines SUVs: sorry, schon wenn ich das lese wird mir anders. Ja, es ist schön, wenn man in einem Auto noch so was "vom Fahrern" merkt. Und ja: da gehört das leichte "sich zur Seitenlogen in Kurven dazu. Leider sind sehr viele SUV/CUV mittlerweile so hart, dass es fast einen Spass mehr macht.

"Schwammige Fahrwerke"..... noch sein Thema, bei der der öffentliche Strassenverkehr mit einem Rennen auf einer abgesperrten Rennstrecke verwechselt wird.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das Eibach-Fahrwerk im My sehr viel Sinn macht.

Zitat:

@tomleitner schrieb am 24. April 2022 um 08:12:21 Uhr:

Ich kann zum FW folgendes berichten nach nun 7 Monaten und 16.000km im MYLR: a) es ist wesentlich besser wenn das Auto beladen ist und b) das FW wird weicher mit der Zeit … man gewöhnt sich natürlich auch etwas daran, aber es wird definitiv besser mit der Zeit. Habe übrigens 19“ Gemini …

Dass sich nach den ersten paar tausend Km das Fahrverhalten ändert, habe ich jetzt auch schon öfter gelesen, da wird schon was dran sein. Da werden die Neubesitzer hier im Forum sicher auch noch nach einer Weile etwas zu sagen können.

@JürgenS60D5

Das klingt irgendwie so, als ob der Luftdruck bei dem Testfahrzeug nicht in Ordnung war - hatten das an anderer Stelle schon besprochen, aktuell werden die Fahrzeuge gerne mit kalt 3,5 bar oder höher ausgeliefert - viele Testfahrzeuge fahren deshalb vermutlich auch mit viel zu hohem Druck rum. Das checkt man bei einer Testfahrt aber natürlich nicht unbedingt ab...

Zitat:

@radio schrieb am 24. April 2022 um 09:16:00 Uhr:

Das ein Fahrwerk mit der Zeit komfortabler wird glaub ich nicht. Aber es kann schwammiger werden. Durch Montage- oder Materialfehler kann auch nach so kurzer Zeit eine Buchse ausgeschlagen/gerissen sein. Das wäre bei Tesla nichts ungewöhnliches.

Na, das sind ja Aussagen.

Also ich bin damals ein Model Y LR MiC 21 in Regensburg mit 19 Zoll Rädern zur Probe gefahren. Fahrzeug hatte zu dem Zeitpunkt um die 15.000km auf der Uhr - also bereits eingefahren. Der Reifendruck war damals im Dezember 21 um die 3.2 bar.

Ich habe mittlerweile mein Model Y LR MiC 22 erhalten. Dieses hat 20 Zoll Bereifung. Das Fahrwerk ist definitiv weniger hart (aber zur Härte komme ich gleich noch). Bei Auslieferung hatte ich 3,5 bar überall drinnen. Auf dem Aufkleber der B Säule auf Fahrerseite sind 2,9 bar angegeben. Diese habe ich bei einer Außentemperatur von 0 Grad befüllt. Aktuell bei ca. 15 Grad sind es um die 3,0 bar.

Das Problem generell sehe ich aber nicht in der Härte. (komme von einem Audi S5 BJ 2017 Benziner). Wie bereits beschrieben wurde ist das große Problem des Fahrwerks einfach diese Nervosität. Es kommt wirklich nicht zur Ruhe und das gesamte Fahrzeug wirkt einfach dermaßen hibbelig, dass es nervt.

Ich bin weder Tesla Fan noch Gegner noch ein absoluter Fan einer anderen Marke. Ich kaufe das, was mich gerade anspricht. Hier muss ich sagen: Ich bin super happy mit dem Fahrzeug - das Fahrwerk ist aber dermaßen schlecht (nicht zu hart!) dass ich das Auto nur gekauft habe, weil es für mich (Viel Platz, keine 160km/h Begrenzung, Reichweite, Infotainment, etc) aktuell keine Alternative gibt (Skoda Enyaq war in der engeren Auswahl am Ende ist aber aufgrund Infotainment und Geschwindigkeit und Platz rausgeflogen). Unterm Strich war mir das Fahrwerk dann doch weniger wichtig als die anderen Punkte - ändert aber nichts daran, dass es einfach schlecht ist

Ihr macht mir wirklich Angst. Werde mich jetzt um eine Probefahrt bemühen.

 

Ich hab jetzt seit 2 Wochen meinen i4 und das Fahrwerk ist ein Traum. Da wird es wahrscheinlich noch schwieriger in das Y einzusteigen.

Aber da geht’s mir wie @cyas es gibt für mich keine Alternative.

@Agilas

Das ist einfach genau der Punkt. Man kann viel dran rumnörgeln aber so lange es keine Alternative gibt, die alle Punkte vereint UND dann eben eine entsprechende Konkurrenz ausmacht, bleibt einem ohnehin nichts anderes übrig.

Auf der anderen Seite muss man eines bedenken; Wenn es wirklich so schlimm ist und nervt, dann kann man immernoch ein KW Fahrwerk einbauen lassen (glaube das kostet um die 3.000 Euro). Dann ist man aber unterm Strich immer noch gleich teuer oder sogar noch billiger als bei einem i4.

Am Besten einfach ausprobieren, es gibt genug die damit fahren, und keine unmittelbare Angst um ihr Leben haben. Ich würde mir da nicht zu viele Sorgen machen.

Fahrwerk ist immer subjektiv, wenn es nicht passt gibt es KW etc…

Ich habe zur Zeit noch einen MYLR aus 2021.

Das Fahrwerk ist nicht schlechter als das von meinem BMW X3 30e den ich vorher hatte, auch nicht härter!

Bevor ich dem Tesla eine komplett Dämmung verpasst hatte war der Fahr- und Abrollkomfort deutlich schlechter.

Wie schon mehrfach geschrieben habe, kommt das polterige Fahrgefühl auch zu einem großen Teil durch die mangelnde Dämmung! Jeder härterer Einschlag wird von einem Geräusch begleitet was das nicht sein sollte!

Aufgrund der Berichte gehe ich davon aus, dass die Autos aus Grünheide sowohl aufgrund der geänderten Fahrwerksteile und verbesserten Dämmung besser geworden sind als die 2021iger MY.

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