Fahrwerk & polnische Straßen...Frage
Hi Leuds!
Da ich öfters mal nach Polska düse und die Strecken
dort doch schon einigermaßen kenne, mir jedoch
die Erfahrung fehlt, frage ich euch....
Ist es zu hmm... "krazz" mit ner 60er vorn 45er hinten
Tieferlegung (spiele jetzt auf das Bilstein B10 an) sich
auf diesen Straßen zu bewegen?
Speziell gehts Richtung Masuren (Allenstein, Elblag, etc.).
Das der Komfort gegenüber meinem jetzigen
M-Fahrwerk "etwas" ähm anders sein wird, ist klar.
Wie siehts jedoch mit der Erträglichkeit aus & der
härteren Belastung der Karosse?
Gibt es vielleicht welche unter euch die eine solche /
ähnliche Tieferlegung besitzen und damit dort schon
unterwegs waren?
MfG
-noby-
34 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von humanerror
also ich hab mir in polen schön den unterboden aufgeraspelt.60/40.die straßen sind das letzte.
muss man halt fahren können 😉 den dicken schlaglöchern ausweichen usw 😉 mitn alten auto (60/35mm) hab ich mir nichts kaputt gemacht 😉 und die a4 richtung wroclaw, opole, kattowice, kraków is weiß gott nicht fein 😉 also 2/3 davon sind scheiße 😁
Czesc,
ich denke,man kann auf polnischen Strassen mit einem Serienfahrwerk schneller unterwegs sein,als mit einer sportlichen Variante.
-Die Strecken rund um Olsztyn ,Elblag usw. kenne ich einigermassen.
Ich habe ein Serienfahrwerk und sehe die masurischen Strassen als Herausvorderung! Besonders bei Regen kommt da richtig Stimmung auf... 😰
Probier` doch mal die Strecke von Olsztyn in Richtung Mragowo,oder wenn Du den absoluten Nervenkitzel brauchst,dann sei Dir die Strecke von Mragowo nach Augostow ans Herz gelegt...
Fazit: Teilweise ist Tempo 160 und mehr kein Problem,selbst bei schwachen Abschnitten. Manchmal koennen auch 90 km/h zu viel sein.
Na razie,
Roro9
Czeeesc...skont jestes?
Habe das maximum auch schon mal erreicht, aber
auf der A2 richtung Poznan (mal ne andere Strecke
probiert). Bin damals mit 2 Weibern und deren
Gepäck 225km/h (nur laut Tacho natürlich, nicht
das das wieder mit den 214...losgeht 😁 )
Aber den bisherigen Antworten zufolge, lass ich's
dann lieber mit den 60/40er. Aufgesetzt bin ich bisher auch
"nur" 2 mal dort 😉
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also mein 320i coupe ist überhaupt nicht tiefergelegt. hab jetzt 17 zöller drauf, aber als ich das letzte mal in polska war hatte ich die orginal 15 zöller drauf. ich kann nur sagen das ich bmw fahren in polen total bescheuert finde. fahrwerk ist zu hart dafür. der springt teilweise richtig rum. also mit tieferlegung will ichs gar nicht wissen^^
der passat von meiner vater ist da viel viel viel besser
Bin dagegen auch mal mit nem Compact mit Serie
gefahren...(15"stahl) ...Unterschied wie Tag & Nacht.
Ich lass es endgültig, hehe...mein auto tut mir auch
schon leid, wenn ich da über die Pflastenstraßen bretter 😁
Dzien dobry,
jestem z Chelma,kolo Lublina. -A ty?
Ne,also auf den "klassischen" polnischen Strassen habe ich meine Karre noch nicht voll ausgefahren,zu heikel.
Bei Gdansk/Gdynia gibt es ein 30km langes Teilstueck Autobahn,da ist natuerlich alles moegich...
Die Strasse Richtung Poznan ist natuerlich ordentlich,du darfst dich halt nicht von der Polizia erwischen lassen. 😁
Aber nichts geht ueber die Masurischen Strassen,der absolute Horror! Das es sowas ueberhaupt noch gibt...
Also wenn du nach Polen zu fahren moechtest,wuerde ich Dir von dem Sportfahrwerk abraten.
Szkoda samochodu,no nie?
Pozdrowienia z Benztown
Roro9
Zitat:
Original geschrieben von technofreak83
Czeeesc...skont jestes?
Habe das maximum auch schon mal erreicht, aber
auf der A2 richtung Poznan (mal ne andere Strecke
probiert). Bin damals mit 2 Weibern und deren
Gepäck 225km/h (nur laut Tacho natürlich, nicht
das das wieder mit den 214...losgeht 😁 )Aber den bisherigen Antworten zufolge, lass ich's
dann lieber mit den 60/40er. Aufgesetzt bin ich bisher auch
"nur" 2 mal dort 😉
Hallo
Ich war noch nie in Polen. Hat mal jemand in Pic von den Straßen dort. Hört sich ja sehr abenteuerlich an
Klar.
Damit hier kein falsches Bild entsteht. Es gibt auch durchaus ordentliche Strassen und Autobahnen,die mit den deutschen vergleichbar sind.
Roro9
Noch ein Positivbeispiel: