Fahrwerk des Panamera doch eher enttäuschend

Porsche

Was ich schon vermutet habe besätigt jetzt der Test des Panamera in der aktuellen AMS.

Das Farhwerk ist nicht besonders komfortabel und das ist die große Enttäuschung, der Panamera ist auch nicht wirklich schneller wie 7er und S Klasse und sogar langsamer !!! als ein Maserati Quattroporte.

Wie peinlich ist das denn ?? 😁

Markus

Beste Antwort im Thema

@ Bjoern1980: Das nennt man elaborierten Sprachcode. Nicht Erklärbär.

@vitesse, Bjoern1980, Wolfman34: Verantwortung den MA/AG gegenüber ist ein hohes Gut. Das müßt Ihr scheinbar erst noch lernen. Ich beende das von meiner seite jetzt mal Abschließend fällt mir zu euren wahrlich geistreichen bemerkungen nur Folgendes ein:

If You Think F*ck is funny, F*ck Youself and safe Your money...

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Zitat:

Original geschrieben von immoneuf


Die 7er BMWs finde ich zu hässlich.
Da gefällt mir der Panamera oder der Aston Martin schon bedeutend besser.
Beim BMW gibt's allerdings ein Head Up Display und das Navi sitzt im Gesichtsfeld des Fahrers.

Gegen den Aston martin spricht die britische Herkunft.
In deren Technik hab ich null Vertrauen. Navi von Volvo, Ersatzteile ein Glücksspiel, Elektronik jeden Morgen ne Überraschung was heute mal funktioniert, Minisonnenblenden und ähnliche Absonderheiten.

Da hat Porsche für mich eine ganz anderen Vertrauensvorsprung.

Beim AM sind der Antriebsstrang und Teile der Elektronik aus Köln.

Zitat:

Original geschrieben von turbo996



Zitat:

Original geschrieben von Wolfman34


Wer weiß schon, wie die Jungs von AMS getestet haben. In Sportstellung auf nem Kartoffelacker. 😁
Ich meine es zeugt schon von großem Mut in der Klasse der hart umkämpften Luxuslimousinen Flagge zu zeigen.
Daß das Auto da auf Anhieb nicht die Pace macht kann doch keiner erwarten.
Noch kann man wohl hinten nur reinkrabbeln und die Kanaldeckel hauen noch ins Fahrwerk. (AMS)
Wie der Vorstand von Toyota richtig erkannt :"Der Lexus ist das Produkt unserer Erfahrung , irgendwann werden wir uns auch mit Mercedes messen. Gebt' uns nur die Zeit."
Porsche kann von heut' auf morgen doch auch das Rad nicht neu erfinden.
Gruß
Rolf

Also MB hat viel mehr Anzeigenfläche in der AMS. Deshalb sind sie per se der Testgewinner. Auch damals mit dem ersten E500. Peinlich nur: er kam aus Zuffenhausen.

Das Ergebnis eines Autotests ist ungefähr genauso aussagekräftig wie die Karte der Zeckenverbreitung beim Tierarzt. Wie oft wurde der 911'er bei einem Sportwagentest geprügelt, weil sein Fahrwerk hart sei und der Kofferraum zu klein. Interessiert den Kofferraum einen bei einem Sportwagen? Man kann sein Wochenendköfferchen reinpacken und viel wichtiger durch Kurven hetzen.

Oje....

Ja...oje. Soviel Müll habe ich hier selten gelesen.

Zitat:

Gegen den Aston martin spricht die britische Herkunft.
In deren Technik hab ich null Vertrauen. Navi von Volvo, Ersatzteile ein Glücksspiel, Elektronik jeden Morgen ne Überraschung was heute mal funktioniert, Minisonnenblenden und ähnliche Absonderheiten.

Vorab mal dieses Zitat - der Schreiber hat von Autos dieser Kategorie herzlich wenig Ahnung, obwohl er angeblich aus der Branche ist. Dumpfes Gebrabbel, er hat maximal einen Aston Martin von außen betrachtet, aber nie gefahren. Dies aber nur vorab...Bitte nicht soviele alte Zitate herauskramen.

Zitat:

Ich kenne da den Vorgänger. Aber CI-Technisch? Klassisch, edel, innovativ und einmalig sind meine Dienstleistungen, Humanistisch meine Ausrichtung gegenüber Mitarbeiter.

Interessant...

in Anbetracht dieser Aussage:

Zitat:

quote]Das überlasse ich den 18-20 Jährigen Deutschen Mit Migrationshintergrund Türkei, Russland oder Italien. Ich kann mich da auch anders blamieren.

klingt das ziemlich lächerlich. Gemballa und Mansory sind für die von dir genannte Klientel nicht erreichbar, während "Rothe Motorsport" mit sämtlichen Polo- und Golf-Umbauten dienen kann.

Apropos

Zitat:

Klassisch, edel, innovativ und einmalig

Da passt natürlich ein Passat mit 640PS (erzähl mir nicht, dass man das der Karre nicht ansieht) wesentlich besser als ein (zeitlos schöner) CLS.

Für mich klingt das nach viel Geschwalle und reichlich lächerlich. Abgesehen davon finde ich bei Rothe keinerlei Info zum Proll-CC.

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Bjoern, wie fühlt man sich eigentlich, wenn man mit so einem prolligen G55 rumfahren muss? 😁

Aber in der Tat erscheinen mir die Prioritäten von Gurusmi auch nicht eingängig, um nicht zu sagen, total bescheuert...

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980


Ja...oje. Soviel Müll habe ich hier selten gelesen.

Geht mir nicht anders.

Original geschrieben von bjoern1980

Zitat:

Ich kenne da den Vorgänger. Aber CI-Technisch? Klassisch, edel, innovativ und einmalig sind meine Dienstleistungen, Humanistisch meine Ausrichtung gegenüber Mitarbeiter.

Interessant...

in Anbetracht dieser Aussage:

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980



Zitat:

Das überlasse ich den 18-20 Jährigen Deutschen Mit Migrationshintergrund Türkei, Russland oder Italien. Ich kann mich da auch anders blamieren.

klingt das ziemlich lächerlich. Gemballa und Mansory sind für die von dir genannte Klientel nicht erreichbar, während "Rothe Motorsport" mit sämtlichen Polo- und Golf-Umbauten dienen kann.

Es ging mir weniger um die Firmen als um die Verspoilerung. Mir ist schon bewußt, daß die genannten Firmen als Hauptabsatzmarkt eher die Emiratte und Asien im Auge haben.

Zitat:

Original geschrieben von bjoern1980



Zitat:

Klassisch, edel, innovativ und einmalig

Da passt natürlich ein Passat mit 640PS (erzähl mir nicht, dass man das der Karre nicht ansieht) wesentlich besser als ein (zeitlos schöner) CLS.

Für mich klingt das nach viel Geschwalle und reichlich lächerlich. Abgesehen davon finde ich bei Rothe keinerlei Info zum Proll-CC.

Versuch zunächst einfach mal den Telefonhörer zu nehmen und mit denen zu reden. Dann wirst Du merken, daß die dies anbieten, aber nicht auf der Website haben. Und natürlich siehst du dem Wagen Veränderungen an. Eine größere Bremsanlage, BBS-Felgen und fahrwerksmodifikationen sieht man immer. Aber sie sind nicht ins Auge stechend wie z.B. die Manta-Verspoilerung im gleichnamigen Film mit Til Schweiger. Keine Spoiler vorne, keine hinten, keine zusätzlich verbreiterten/geänderten Seitenschweller. Und das Schönheit Geschmackssache ist, sollte uns allen Klar sein. Ich fand den CLS noch nie schön. Allein bei den Scheinwerfern schüttelt es mich schon. Aber andere mögen den Wagen durchaus als Schönheit betrachten. Und dieses Recht sei ihnen ungenommen.

Und bevor ich an Deiner Stelle mit "Geschwalle" anfange, würde ich mich an Deiner Stelle zuerst wirklich informieren. Wir sind doch nicht im Kindergarten. Man sollte schon erwachsen bleiben. Glaube mir, wenn die mit irgendwelchen benötigten Spoilersets ankämen, wäre ich schneller weg, als man bis drei zählen kann.

Nebenbei wäre mein Traumvehikel ein Aston Martin DB9 Handschalter. Das ist für mich ein traumhaft-schönes Auto.

Zitat:

Original geschrieben von Wolfman34


Bjoern, wie fühlt man sich eigentlich, wenn man mit so einem prolligen G55 rumfahren muss? 😁

Aber in der Tat erscheinen mir die Prioritäten von Gurusmi auch nicht eingängig, um nicht zu sagen, total bescheuert...

Erst lesen, dann meckern.

Zitat:

Benz bekäme ich sogar zum Mitarbeitertarif. Aber das ist nicht mein Ding. Wo wir gerade über voll verspoilert sprachen. Mercedes ist mit der AMG Serie wahrlich nicht Stilsicher. Zu aufgetragen nach dem D&W Prinzip (Gibt es die überhaupt noch. Kenn ich nur aus dem Film "Manta Manta"😉. Aber auch das ist Geschmackssache. Ich liebe da eher die Noblesse. Und die ist gerade im Innenraum des Panamera gegeben. Stilsicher designt.

Ei der Butz. Ich gestehe da jedem seinen eigenen Geschmack zu. Potzblitz.

"Es ist Geschmackssache" sagte der Affe und biß in die Seife...

Nebenbei habe ich kein Problem, wenn du mich als bescheuert betrachtest. Aber wie bescheuert ist es erst, wenn man sich kein Bild machen kann und nicht fragt, sondern gleich vorverurteilt?

Und letztlich glaube ich kaum, daß ich mich vor euch rechtfertigen muß. Weder muß ich es, noch habe ich es nötig. Wenn ich etwas sage, dann nehmt es hin oder lasst es sein.

Ich verurteile weder Dich, noch deinen Geschmack. Allerdings erscheinen die Prioritäten, nach denen Du deine Autos auszuwählen gedenkst, äußerst abstrus...

Nein, nicht "nehmt es hin oder lasst es sein" - das kannst du mit deinen Angestellten spielen, nicht mit mir. Du erzählst hier von Prollumbauten von Gemballa und Mansory - hast du dir mal die Webseite von Rothe angeschaut? Denen würde ich nichtmal einen Tretroller zum Umbau überlassen. Tuningblätter und Dorfproll-Umbauten - chapeau, das hat Stil.

Zitat:

Wir sind doch nicht im Kindergarten. Man sollte schon erwachsen bleiben

Word. Dann führe dich bitte entsprechend auf.

Zitat:

Original geschrieben von Wolfman34


Ich verurteile weder Dich, noch deinen Geschmack. Allerdings erscheinen die Prioritäten, nach denen Du deine Autos auszuwählen gedenkst, äußerst abstrus...

Na das ist doch mal ein Punkt an dem ich ansetzen kann.

Also:

Ich entscheide zunächst, welche Fahrzeuge meine Mitarbeiter Fahren. Dies wird u. a. durch die CI (Corporate Identity, Auftreten der Firma nach innen und außen) geregelt, die momentan in Worte gefasst wird. Nachdem nun Marke, Modell und Ausstattung für die Mitarbeiter definiert sind, werde ich mein eigenes Fahrzeug wählen. Zunächst hat diese die gleiche Marke oder der gleiche Konzern zu sein (z.B: aufgrund der Marktmacht). Wenn also die Mitarbeiter BMW nehmen, wähle ich aus dem BMW-Produktportfolio auch einen aus. Sollte es VW sein, stehen mir die drei bereits genannten Möglichkeiten W12, CC oder Panamera offen. Im Falle von VW schaue ich daraufhin, ob ich entweder innerhalb der CI eine Gleichstellung zwischen mir (Chef) und Mitarbeiter wünsche oder aber eine gewisse Distanz (welche ich bevorzuge). Sollte es wirklich auf Gleichstellung hinausgehen, so sollte ich z.B. eher den CC wählen. Gehe ich (was meine Präferenz ist) eher in Richtung Distanz (also Aufbau von Hierarchiestrukturen) wähle ich zwischen W12 und Panamera. Bei diesen Beiden "darf" ich dann nach persönlichen Kriterien wählen, was mich dann zum Panamera tendieren lässt.

Ich bin eben genau wie jeder andere MA auch, an die CI gebunden. Es muß alles aus einem Guß sein. Denn wäre es nicht so, würde die CI nicht konkruent und damit unglaubwürdig sein. Und genau das gilt es zu vermeiden. Natürlich werde ich selbst gewisse Aspekte der CI alleinig definieren, aber das Gros ist eben im Laufe der Zeit aus Erfahrung und Kunden-Feedback gekommen. Das Problem der CI ist schlicht, daß ich in einem Papier Verhalten prägen muß, obwohl ich verschiedene Branchen (IT-Dienstleister, Prozessindustrie) bediene. Auch muß ich mich hier an die unterschiedlichen branchenüblichen Gepflogenheiten halten.

Ich hoffe, die Basis der Auswahl hinreichend erklärt zu haben. Sollten weitere Fragen sein: Don't hesitate to ask...

Ich habe deine Erklärung zwar zur Kenntnis genommen und auch verstanden, kann sie aber nicht nachvollziehen.

Ich ließe mir weder von der CI meiner Firma und schon gleich gar nicht von etwaigen Gleichstellungsprinzipien in Bezug auf die Mitarbeiter diktieren, was ich für ein Auto fahre....

Zitat:

Original geschrieben von Wolfman34


Ich habe deine Erklärung zwar zur Kenntnis genommen und auch verstanden, kann sie aber nicht nachvollziehen.

Ich ließe mir weder von der CI meiner Firma und schon gleich gar nicht von etwaigen Gleichstellungsprinzipien in Bezug auf die Mitarbeiter diktieren, was ich für ein Auto fahre....

Das ist der Unterschied zwischen den Firmenführungsprinzipien der letzten Jahre und der meinen. Ich verfolge einen anderen Weg. Ich bin Techniker/Informatiker und kein BWL'ler. Vielleicht liegt genau darin Dein Verständnisproblem in Form der Nachvollziehbarkeit verankert.

Ich erstelle eine CI. Was gibt mir das Recht mich über die CI zu stellen? Ich muß doch meinen Mitarbeitern die Philosophie vorleben. Gewissermaßen als gutes Beispiel voran gehen. Ansonsten käme ja nur der berechtigte Einwand "Wenn der das nicht macht, brauch ich das auch nicht". Eine Firma ist wie ein Körper. Dein Magen sagt ja auch nicht, daß er nicht in Deinem Körper sein will, sondern "gliedert sich ins Team" ein.

Die Firma (das Team) ist oben und jeder gliedert sich darunter ein, damit das Team als Gesamtes gewinnt. Diese Philosophie ist nebenbei bemerkt vererbt und in meiner Familie seit 13 Hundert irgendetwas erfolgreich als Geschäft am laufen. Man sollte nie vergessen, daß nur alle Mitarbeiter zusammen wirkend und arbeitend das Geld reinbringen. Ich wäre nichts, wenn meine Mitarbeiter nicht produktiv wären und sie wären nichts, wenn ich meinen Job nicht täte. Genau dies macht den humanistischen Führungs- und Firmenstil aus. Die gegenseitige Wertschätzung und gemeinsame Unterwerfung vor Regeln im Sinne des Erreichens der definierten Ziele. Jeder erhält er eine Chance. nimmt er sie nicht war, passt er nicht in's Unternehmen und zu der Philosophie und verläßt diese deshalb auch wieder.

Das Gegenteil hierzu ist die Angsthierarchie. Von Oben nach unten Druck geben. Aber die bringt nur eine mittlere bis schlechte Produktqualität. Und ich bin bei Kunden und Interessenten für meine hohe Quali bekannt. Also kann ich diesen Weg nicht beschreiten.

Du bist nicht zufällig Scientologe oder sowas?

Zitat:

Original geschrieben von Wolfman34


Du bist nicht zufällig Scientologe oder sowas?

Weder Scientologe noch sonst einer Religion zugehörig. Ich verehre die Naturwissenschaften und die Technik. Das einzige, was ich glaube ist, daß der Stein nicht von selbst zu Leben wurde. Wie auch Hawking schon sagte: Wir haben Gott nicht abgeschafft. Wir haben ermittelt, wann er arbeitete. Ich glaube auch nicht an technische Fehler. Alles stammt vom Menschen. Geht was schief, war es der Mensch. Auch bin ich kein Marxist oder Leninist. Ich bin als Geschäftsführer ein Kapitalist in Reinform. Wie gesagt. In meiner Familie wird dieses Prinzip seit 1350 rum gelebt. Ich beitreibe die familientypische Maximierung des Gewinns. Und für die Maximierung gibt es halt zwei Wege.

Ich kann meine Mitarbeiter mit geringem Geld und Druck knechten, Unzufriedenheit und Frust in deren Gesichtern sehen, oder Mitarbeiter haben, die sich freuen, arbeiten zu kommen. Letzteres ist mir lieber. Der Grundansatz ist leicht. Ich will Qualität. Also muß ich möglichst viel von dem, was meine Mitarbeiter ablenkt, reduzieren, damit meine Mitarbeiter sich auf die Arbeit konzentrieren können und Qualität liefern. Dazu gehören klare Regeln für alle ebenso dazu wie ein überdurchschnittlich hohes Gehalt. Alles Geschlechtsneutral. Ich habe zu lange in den USA gelebt, um deren Prinzip zu mögen. Ich bin Europäer. Und da lobe ich mir unsere alte Kultur. Der momentan herschende Führungsstil wurde erst in den letzten 50 Jahren eingeführt. Und genau darin liegt das Problem. Es existiert keine Idenifikation mit dem Unternehmen, in dem man arbeitet. Das Problem haben aber nicht die Angestellten, sondern die "Führenden" produziert. Mit dem Ausquetschen der Ressource Mensch schrumpft natürlich auch die Identifikationswilligkeit.

Was bringt es mir, wenn ich minderwertige Qualität liefere? Ich hab verärgerte Kunden die abspringen und frustrierte Mitarbeiter (die ja provisionsseitig profitieren) die kündigen. Sprich, eine hohe Fluktuation meiner Kunden und Mitarbeiter. Da kann man in meiner Branche nicht lange existieren. Zudem ist mir das einfach zu viel Streß und kostet zu viel (Einarbeitungszeit Mitarbeiter liegt bei ca. 1/2 Jahr, bis er den Breakeven erreicht hat vergehen ca. 4 Monate, die Ausbildung eines Mitarbeiters beläuft sich auf ca. 20.000€ für Schulungen. Dann kommen da Gehalt und Nebenkosten drauf). Also logisch und strukturiert (IT'ler halt) an das Problem herangegangen und den Menschen als Menschen (und nicht als Maschine) betrachtet.

Um den Ansatz zu verstehen. Ich betreibe eine Firma die sich mit dem Leadmanagement von ERP-Systemhäusern (Top 10) für die Prozessindustrie (>10 User, >10 Mio Jahresumsatz, Pharma, Chemie, Petrochemie, Farben & Lacke, Nahrungsmittel, Nahrungsergänzungsmittel, ... ) beschäftigt. Zukünftig werde ich für weitere erklärungsbedürftige NichtEDV-Produkte das Leadmanagement betreiben. Zudem entwickle ich momentan ein neues revolutionäres Framework und dem darauf basierenden CRM System, das einige Anleihen an SAP R/3 macht.

Ich glaube ich denke nur für heutige Zeiten unkonventionell. Und das wurde mir in die Wiege gelegt. Das Sprichwort "Wer in den Fußstapfen anderer läuft, geht keine eigenen Wege" beschreibt mich wohl recht gut.

Sehr schön. Und das ganze Prinzip geht den Bach runter, wenn Du ein anderes, respektive höherwertiges Auto fährst als deine Mitarbeiter?

Dann taugt es nicht viel...

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