Fahrschule

Hallo,

ich suche eine Fahrschule zum Erwerb der Klasse B für eine Bekannte (Automatikwagen) sowie eine FAhrschule für mich zum Erwerb der Klasse A.

Wichtig hierbei sind mir geringe Gebühren (die Dame kann aufgrund Ihrer Muttersprache nicht am Theorieunterricht teilnehmen, sodass die Gebühren hierfür schonmal einfallen sollten) und gute Ausbildungsleistungen.

Kann mir jemand mit Empfehlungen/Warnung bzgl. Fahrschulen aus dem Raum Heidelberg dienen?

Danke und viele Grüße,

asse

Beste Antwort im Thema

Der Unterricht kann nicht entfallen, da dieses eine gesetztliche Verpflichtung ist.

Wenn sie kein Deutsch kann, sollte sie sich eine Fahrschule aussuchen die in ihrer Sprache ausbildet, oder die Landessprache erlernen....was man ja generell machen sollte, wenn man in dem jeweiligem Land leben möchte.

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Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher



Warum werden auf Steuerzahlerkosten Prüfungsbögen in Fremdsprachen entwickelt? Wer hier seine Führerschein machen möchte, soll deutsch lernen und gut.

Auf Steuerzahlerkosten? 😕 Wie kommst denn auf den Schmarrn?

Ich finde es unverschämt die vom TE höflich gestellte Frage in eine Ausländerdiskussion umzuwandeln.

Zeugt das von deutscher Rechtschaffenheit und Tugend?

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Auf Steuerzahlerkosten? 😕 Wie kommst denn auf den Schmarrn?

für lau wurden die prüfungsfragen sicherlich nicht übersetzt und kontrolliert!

Der Ausländer zahlt die Prüfungsbögen und anfallenden Gebühren ebenso wie der Deutsche. (sogar in € )
Der Prüfer hält dann eine vorgefertigte Schablone hin und prüft die Antworten.
Also alles kein Problem, außer man macht eins draus.

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Ich frag mich blos wie das in der praktischen Prüfung gehen soll.

Das fängt ja schon bei den Fahrstunden an, habe ich mal live erlebt.

Bei uns in der Fahrschule hat immer der Fahrschüler den Nächsten zum Fahrunterricht abgeholt und dieser hat einen dann nach Hause gefahren.

Das war auch so ein Kandidat.

Wir stehen an der Ampel, wollen links abbiegen (Gegenverkehr steht seinerseits an der Ampel, hat also Vorfahrt).
Fahrlehrer: Wenn die Ampel jetzt grün wird, was müssen wir beachten?
Fahrschüler: Keine Reaktion.
Fahrlehrer: Wenn die Ampel grün wird, wer hat dann vorfahrt?
Fahrschüler: Keine Raktion.
Ampel wird orange.
Fahrlehrer: Wir müssen jetzt erst warten, der Gegenverkehr hat Vorfahrt?
Fahrschüler: Keine Reaktion
Ampel wird grün und Fahrschüler fährt in die Kreuzung ein und lenkt gemütlich nach links ein.
Fahrlehrer: Vollbremsung.

Mann, war ich froh als ich daheim war.

Gruß Metalhead

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Verständlich, würd mir wohl auch nicht anderst gehen 😁.

Nur ist da nicht der Fahrschüler Schuld, sondern die Fahrschule. Man nimmt doch keinen an, lässt ihn die Gebühren usw. zahlen und kann ihn im Grunde nicht ausbilden.
Das ist pure Geldmacherei - kostet den FL zwar Nerven, aber dem Inhaber bringts Kohle.

Mein reden ... mehr will ich das nicht kommentieren. 😎
Ansonsten wirst du hier kaum Hilfe finden. Leider kann ich dir auch nicht sagen, wo du am besten deine Fragen anbringst, weil meine Lizenz und damit Fahrschule, ist schon zu lange her, da hat man die Fragen noch in Stein gemeisselt 😁

Mmmhh ... keine Ahnung welche Sparche deine Bekannte spricht. Es gibt sicherlich auch Fahrschulen die von Landsmänninen und Männern geführt werden, wo der Fahrlehrer eben die Sprache deiner Bekannten spricht und das ganze Prozedere verständlich erklären kann.
Sprich doch mal in einer Fahrschule vor (wahrscheinlich musst du mehrere ansprechen 😉 ) ... denn HIER wirst du keine Antwort erhalten, höchstens per PN, weil sich niemand outen will, aus gutem Grund 🙄
Eine Möglichkeit wäre bei der Ausländerbehörde nach zu fragen. Den Weg würde ich jedenfalls mal versuchen. Nur ICH bin nicht DU ... 😉
Wünsche dir trotzdem Glück!!!

Zitat:

Original geschrieben von Splash2009



Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Die Prüfungsbögen gibts schon seit langem in mehreren Sprachen.
Es gibt Prüfungsbögen mehrsprachig in Deutschland um die deutsche Fahrerlaubnis zu erlangen und in unserem Land am Strassenverkehr zugelassen zu sein?

Einerseits frage ich mich, weshalb man sich nicht erst einmal "Integriert" in ein Land in dem man leben möchte und andererseits wie sich ,eine nicht unserer Sprache mächtigen Person, die Kosten leisten kann (wen wir davon ausgehen das es dann ein Asylverfahren betrifft).

Aber vermutlich wäre es wieder nicht OK sowas zu fordern.
Hoffe das bald "amerikanische Vorgaben" gelten und nicht einfach jeder hier machen kann was und wie er will.......😕😕

Huiuiui, also leicht zu verstehen ist das Geschreibsel aber auch nicht. Mal ganz abgesehen vom Inhalt....

Hi Asse,

wie schon angemerkt wurde ist die Teilnahme am Theorieunterricht Pflicht (als Ersterwerber 14 x 90min).

Diese Fahrschule bietet den Unterricht z.b mehrsprachig (Englisch, Deutsch und Türkisch) an: http://www.murats-fahrschule-heidelberg.de/
Ist aber nur ergoogelt und ohne Erfahrung..

Lehrmaterial und Prüfungsfragen gibt es zum Glück in vielen Sprachen: http://www.fahrschule.de/fahren_lernen/Tipp22index.html

Gruß

Da wir uns immer mehr zu den Veieinigten Staaten von Europa entwickeln (eine Entwicklung, die ich sehr begrüße) ist es nur logisch, dass die Tests in verschiedenen Sprachen angeboten werden. Hier die "Steuerzahler-muss-das-zahlen-Keule zu schwingen, ist ja wohl lächerlich. Einen deutschen Führerschein zu erwerben, ist für mich schon Integration. Man muss auch nicht wirklich die Landessprache beherrschen, um am Straßenverkehr teilzunehmen. Da ein deutscher Führerschein viel Geld kostet, kann man auch davon ausgehen, dass es sich nicht um Asylbewerber handelt. Es werden wohl eher ausländische Fachkräfte, die hier arbeiten und Steuern zahlen, einen Führerschein erwerben. Die deutsche Sprache wird dann folgen.

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Nur ist da nicht der Fahrschüler Schuld, sondern die Fahrschule. Man nimmt doch keinen an, lässt ihn die Gebühren usw. zahlen und kann ihn im Grunde nicht ausbilden.
Das ist pure Geldmacherei - kostet den FL zwar Nerven, aber dem Inhaber bringts Kohle.

Das war vor langer Zeit und da war die Fahrschule noch ein Ein-Mann-Betrieb (also Fahrlehrer = Inhaber).

Ich glaube auch das lag nicht nur an der Sprache, der war noch irgendwie anderweitig neben der Spur.

Egal, aber dem TE (bzw. dessen Bekannten) würde es wohl nicht anders ergehen.

Gruß Metalhead

Eine Möglichkeit wäre, sollte die Dame aus einem EU Staat (oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäisdchen Wirtschaftsraum) kommen, den FS im Heimatland zu machen und ihn dann umschreiben lassen.

Aber da sich der TE ja nicht meldet, ist´s mir nun auch latte 😁

Ersteres dürfte an der 185-Tage-Regel scheitern, Umschreiben wäre überflüssig.

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Der Ausländer zahlt die Prüfungsbögen und anfallenden Gebühren ebenso wie der Deutsche. (sogar in € )

Also zahlen alle deutschsprachigen Fahrschüler die Sprachverweigerer mit. Oder zahlen diese mehr Geld weil sie einen Bogen in ausländisch brauchen?

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Nur ist da nicht der Fahrschüler Schuld, sondern die Fahrschule. Man nimmt doch keinen an, lässt ihn die Gebühren usw. zahlen und kann ihn im Grunde nicht ausbilden.

Was ein Schwachsinn. Wenn ich mich in einer deutschen Fahrschule anmelde, dann kann ich nicht erwarten, dass der Fahrlehrer meine Sprache spricht, sondern ich habe deutsch zu sprechen und zu verstehen.

Da kann die Fahrschule mal garnichts für.

Ob man in den USA, der Türkei oder in Norwegen auch ins Deutsche übersetzte Prüfungsbögen hat?

Zitat:

Original geschrieben von BMWRider



Zitat:

Original geschrieben von Splash2009


Es gibt Prüfungsbögen mehrsprachig in Deutschland um die deutsche Fahrerlaubnis zu erlangen und in unserem Land am Strassenverkehr zugelassen zu sein?

Einerseits frage ich mich, weshalb man sich nicht erst einmal "Integriert" in ein Land in dem man leben möchte und andererseits wie sich ,eine nicht unserer Sprache mächtigen Person, die Kosten leisten kann (wen wir davon ausgehen das es dann ein Asylverfahren betrifft).

Aber vermutlich wäre es wieder nicht OK sowas zu fordern.
Hoffe das bald "amerikanische Vorgaben" gelten und nicht einfach jeder hier machen kann was und wie er will.......😕😕

Huiuiui, also leicht zu verstehen ist das Geschreibsel aber auch nicht. Mal ganz abgesehen vom Inhalt....

Dann lerne lesen 🙄 und der Inhalt enthält meine Meinung und diese besagt nichts anderes als das, wenn ich z.B. nach Amerika gehe, ich erst einmal die Sprache beherschen muss und dies recht zügig zu belegen habe und (wie im aktuellen Fall des TE) sicherlich keine Prüfungsbögen in meiner Heimatsprache erhalten würde. 😉

Und selbst wen ich im von dir kritisierten Text Fehler gehabt hätte, wäre mein "Geschreibsel" immer noch besser wie das der möglichen Führerscheinanwärterin. 😛

Da du selbst augenscheinlich nur Inhalte von anderen Usern kritisierst ohne Hilfreich auf das Thema einzugehen, wäre es vielleicht sinnvoller sich völlig zurück zu halten 🙄

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