Fahrschule

Hallo,

ich suche eine Fahrschule zum Erwerb der Klasse B für eine Bekannte (Automatikwagen) sowie eine FAhrschule für mich zum Erwerb der Klasse A.

Wichtig hierbei sind mir geringe Gebühren (die Dame kann aufgrund Ihrer Muttersprache nicht am Theorieunterricht teilnehmen, sodass die Gebühren hierfür schonmal einfallen sollten) und gute Ausbildungsleistungen.

Kann mir jemand mit Empfehlungen/Warnung bzgl. Fahrschulen aus dem Raum Heidelberg dienen?

Danke und viele Grüße,

asse

Beste Antwort im Thema

Der Unterricht kann nicht entfallen, da dieses eine gesetztliche Verpflichtung ist.

Wenn sie kein Deutsch kann, sollte sie sich eine Fahrschule aussuchen die in ihrer Sprache ausbildet, oder die Landessprache erlernen....was man ja generell machen sollte, wenn man in dem jeweiligem Land leben möchte.

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Der Unterricht kann nicht entfallen, da dieses eine gesetztliche Verpflichtung ist.

Wenn sie kein Deutsch kann, sollte sie sich eine Fahrschule aussuchen die in ihrer Sprache ausbildet, oder die Landessprache erlernen....was man ja generell machen sollte, wenn man in dem jeweiligem Land leben möchte.

Wie will die Dame denn die schriftliche Prüfung bestehen ? Da muß sie Deutsch lesen können.
MfG aus Bremen

Die Prüfungsbögen gibts schon seit langem in mehreren Sprachen.

Ich frag mich blos wie das in der praktischen Prüfung gehen soll.

edit: Gib doch mal Fahrschule Heidelberg in der Landessprache im Gockel ein, vllt. schmeisst es ja was raus.

Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Die Prüfungsbögen gibts schon seit langem in mehreren Sprachen.

Es gibt Prüfungsbögen mehrsprachig in Deutschland um die deutsche Fahrerlaubnis zu erlangen und in unserem Land am Strassenverkehr zugelassen zu sein?

Einerseits frage ich mich, weshalb man sich nicht erst einmal "Integriert" in ein Land in dem man leben möchte und andererseits wie sich ,eine nicht unserer Sprache mächtigen Person, die Kosten leisten kann (wen wir davon ausgehen das es dann ein Asylverfahren betrifft).

Aber vermutlich wäre es wieder nicht OK sowas zu fordern.
Hoffe das bald "amerikanische Vorgaben" gelten und nicht einfach jeder hier machen kann was und wie er will.......😕😕

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Zitat:

Original geschrieben von Splash2009



Zitat:

Original geschrieben von Nette Hexe


Die Prüfungsbögen gibts schon seit langem in mehreren Sprachen.
Es gibt Prüfungsbögen mehrsprachig in Deutschland um die deutsche Fahrerlaubnis zu erlangen und in unserem Land am Strassenverkehr zugelassen zu sein?

Einerseits frage ich mich, weshalb man sich nicht erst einmal "Integriert" in ein Land in dem man leben möchte und andererseits wie sich ,eine nicht unserer Sprache mächtigen Person, die Kosten leisten kann (wen wir davon ausgehen das es dann ein Asylverfahren betrifft).

Aber vermutlich wäre es wieder nicht OK sowas zu fordern.
Hoffe das bald "amerikanische Vorgaben" gelten und nicht einfach jeder hier machen kann was und wie er will.......😕😕

Genau deiner Meinung. Ich persönlich habe auch erstmal Slowenisch und Kroatisch sowie dieverse Dialekte gelernt, als ich das letzte mal via AT-SLO nach HR in den Urlaub gefahren bin. Wäre ja sonst unverantwortlich dort am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen.

Zitat:

Original geschrieben von Splash2009


Einerseits frage ich mich, weshalb man sich nicht erst einmal "Integriert" in ein Land in dem man leben möchte und andererseits wie sich ,eine nicht unserer Sprache mächtigen Person, die Kosten leisten kann (wen wir davon ausgehen das es dann ein Asylverfahren betrifft).

Man sollte aber nicht unbedingt von einem Asylverfahren ausgehen. Kann ebenso ein Familiennachzug nach einer Heirat sein.

Zitat:

Original geschrieben von dasGute


Genau deiner Meinung. Ich persönlich habe auch erstmal Slowenisch und Kroatisch sowie dieverse Dialekte gelernt, als ich das letzte mal via AT-SLO nach HR in den Urlaub gefahren bin. Wäre ja sonst unverantwortlich dort am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen.

Urlaub und dauerhafter Wohnsitz sind doch wohl zwei paar Schuhe.

Warum werden auf Steuerzahlerkosten Prüfungsbögen in Fremdsprachen entwickelt? Wer hier seine Führerschein machen möchte, soll deutsch lernen und gut.

Genau so, wie man sich als Deutscher Auswander an sein neues Heimatland anzupassen hat.

Zitat:

Original geschrieben von S8V10So


Man sollte aber nicht unbedingt von einem Asylverfahren ausgehen. Kann ebenso ein Familiennachzug nach einer Heirat sein.

Letzteres ist ja nur eine Überlegung, finde trotzdem das es erst einmal wichtigeres geben sollte als ein Führerschein der Klasse B 😉

Zitat:

Original geschrieben von Splash2009


Letzteres ist ja nur eine Überlegung, finde trotzdem das es erst einmal wichtigeres geben sollte als ein Führerschein der Klasse B 😉

Je nachdem, wo die zu integrierende Person im Heidelberger Raum wohnt, kann ein FS durchaus notwendig werden, um sich zu integrieren. 😉

Zitat:

Original geschrieben von S8V10So



Zitat:

Original geschrieben von Splash2009


Letzteres ist ja nur eine Überlegung, finde trotzdem das es erst einmal wichtigeres geben sollte als ein Führerschein der Klasse B 😉
Je nachdem, wo die zu integrierende Person im Heidelberger Raum wohnt, kann ein FS durchaus notwendig werden, um sich zu integrieren. 😉

Wo sollte Sie hinfahren? Sie kann ja augenscheinlich kein Deutsch lesen/schreiben 😁

Und mit Bus und Bahn wäre sie mobil, hätte Kontakt zu "Einheimischen" um sich zu integrieren und würde den Deutschkurs auch erreichen 😉

Zitat:

Original geschrieben von Splash2009


Wo sollte Sie hinfahren? Sie kann ja augenscheinlich kein Deutsch lesen/schreiben 😁
Und mit Bus und Bahn wäre sie mobil, hätte Kontakt zu "Einheimischen" um sich zu integrieren und würde den Deutschkurs auch erreichen 😉

Dir scheint einiges an Kenntnissen in Bezug auf Integration und den OePNV im Rhein-Neckar-Raum zu fehler (Neutral gemeint).

1. Wenn die Person auf dem Gaiberg, im Umland von Weinheim oder im Kraichgau wohnt wird es mit dem Bus verdammt eng. Die Fahren manchen Linien doch recht selten. Und eine kleine Gegenfrage. Wie oft unterhält man sich über allgemeine Themen des Lebens mit Fremden im OePNV?

2. Integration bedeutet auch den Wissensaustausch zwischen Gleichgesinnten.

3. Ein Deutschkurs bringt eigentlich nicht viel. Im A1 lernt man z.B. sich zu unterhalten. Intregration heisst aber, dies auch durchzuführen. Und nicht nur mit anderen Ausländern.

4. Als Fahrziel kann ich mir z.B. auch Behörden vorstellen. Einkaufszentren. Bibliotheken, Theater, ...

Edit:
Der TE sollte mal überlegen, ob er die Person ihren FS nicht zunächst im Heimatland machen lässt. Bei mr in Solothurn müsste die Person im Anschluss nur nochmals die Prüfungen absolvieren. 😉

Zitat:

Original geschrieben von S8V10So


Der TE sollte mal überlegen, ob er die Person ihren FS nicht zunächst im Heimatland machen lässt. Bei mr in Solothurn müsste die Person im Anschluss nur nochmals die Prüfungen absolvieren. 😉

Je nachdem, wo die Person herkommt, dürften unterschiedliche Anforderungen gelten.

Die Schweiz und Deutschland zu mischen ist dann schon schwierig...😁

(Sowohl von den Gesetzen als auch von den Ansichten, was Ausländer angeht 😉 )

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher



Urlaub und dauerhafter Wohnsitz sind doch wohl zwei paar Schuhe.

Warum werden auf Steuerzahlerkosten Prüfungsbögen in Fremdsprachen entwickelt? Wer hier seine Führerschein machen möchte, soll deutsch lernen und gut.

Genau so, wie man sich als Deutscher Auswander an sein neues Heimatland anzupassen hat.

Schreib das doch mal an Mario Barth das könnte ein echt

lustiges

interessantes Thema werden. 😁😛

PS: Für die die sich fragen wie ich darauf komme um 20:15 Uhr lief auf RTL *Mario Barth deckt auf*.

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