fahrschule, dritte fahrstunde, und schon verzweifelt..:-(
hallo
ich mache einen kurs vom arbeitsamt, der den führerschein beinhaltet. theorieprüfung hatte ich direkt nach ner woche mit 0 fehlern ohne probleme bestanden. die woche darauf hatte ich meine erste fahrstunde, die war noch ganz ok.
danach drei wochen pause weil der fahrlehrer in urlaub war. jetzt hatte ich am montag die zweite fahrstunde, und das war direkt ne überlandfahrt über 30 kilometer. das lief schon nicht so gut weil ich extrem angespannt und nervös war. eben hatte ich die dritte fahrstunde auf der selben strecke, und die ging total in die hose. der fahrlehrer musste mehrmals eingreifen, und hat mich auch ordentlich zur sau gemacht und meinte ich solle mit meiner sachbearbeiterin vom arbeitsamt reden und mich abmelden, das wird nix mit dem autofahren, danach war ich total neben der spur und bekam ich garnichts mehr auf die reihe.
ich fühl mich jetzt total mies und hab tierische angst vor der nächsten stunde, ich würd mich am liebsten irgendwo verkriechen...:-(
Beste Antwort im Thema
Such dir einen anderen Fahrlehrer, so wird das nix mit euch Beiden!
63 Antworten
Wenn du das gemotze vom Fahrlehrer schon nicht abkannst, was willst du dann erst machen wenn ne (Ehe)Frau auf dem Beifahrersitz sitzt?
Sieh es ein, du bist nicht fürs Autofahren geeignet 😁
Eure hier genannten "Überlandfahrten" gerade am Anfang der Ausbildung sind normale Übungsstunden, eine RICHTIGE Überlandfahrt hat ganz andere Ausbildungsinhalte und wird immer am ende der Normalen Ausbildung gemacht wie auch die anderen "Sonderfahrten".
Ich bin sowieso abslout kein Freund von der Füherscheinausbildung die über das Arbeistamt bezahlt werden.
Die Fahrschule bekommt vom Amt eine Summe X die zur Ausbildung reichen muß, die Leute selber können und wollen auch wenn sie es noch nötig hätten kaum eine Fahrstunde aus eigenere Tasche dazu bezahlen deshalb bekommen auch bei solchen bezahlten Arbeitsamt kursen nicht alle am ende einen Führerschein.
Gruß
Maik
Zitat:
@Bopp19 schrieb am 21. Juli 2016 um 14:35:48 Uhr:
Hier erhebt sich für mich die Frage ob es überhaupt statthaft ist währen der ausbildung andere personen zu befördern.
Das kenne ich aber auch nicht anders. Ok, ist schon 27 Jahre her, aber sowohl beim zivil absolvierten Führerschein Klasse 3 als auch beim 2er bei der Bundeswehr saßen weitere Fahrschüler im Fahrzeug. Beim 3er 2 weitere auf der Rückbank, beim 2er bis zu 7 weitere auf der Ladefläche. Von denen hat man aber zugegebenermaßen nur selten etwas gemerkt, wenn der Fahrlehrer mal heftig in die Eisen gehen musste haben sie sich mal mit Klopfzeichen bemerkbar gemacht 😁
Beim Motorradführerschein ist dann immer ein Fahrschüler mit dem Motorrad vorweg gefahren und drei weitere im PKW mit dem Fahrlehrer hinterher. Das hatte den Vorteil, dass man im Rahmen der Ausbildung auch weitere Touren, z.B. in den Harz, unternehmen konnte.
Hi Hutzelmann,
ganz wichtig: zerbrich Dir nicht den Kopf über Dinge, die Du nicht ändern kannst. Dazu gehören der Charakter und das Verhalten Deines Fahrlehrers.
Noch wichtiger: Denk über das nach, was Du ändern kannst. Im Folgenden ein paar Möglichkeiten, was das sein könnte.*
1. Dein Auftreten Deinem Fahrlehrer gegenüber, also die zwischenmenschliche Seite. Es gibt Handlungsmuster, die manche Menschen gern zu Opfen Ihrer Mitmenschen machen. Ist nicht schön, aber auch nicht selten. Durchdenke Dein Verhalten. Dein Fahrlehrer ist ein älterer (möglicherweise recht eingefahrener**) Mensch, sein Verhalten nicht nur eine Reaktion auf Deine Fahrkünste, sondern auch auf Dich als Mensch. Analysiere Dein Verhalten, ggf. mit einem guten Freund. Tritt selbstbewußt auf, d.h. aufrecht mit festem Händedruck. Erkläre Deinem Fahrlehrer Deine Situation (keine Vorkenntnisse usw.)- und das, ohne dabei den Kopf einzuziehen! Du bist bei der Fahrschule, um zu lernen! Du bleibst immer aufrecht und gelassen! Frage ihn, wie er nach 10 % der geleisteten Stunden so ein vernichtendes, unqualifiziertes Urteil fällen kann. Du bist der Kunde des Fahrlehrers, nicht umgekehrt; verhalte Dich entsprechend, ohne überheblich zu werden. Usw.
2. Die technische Seite. In den Freizeiten zwischen den Fahrstunden durchdenkst Du die Handlungsabläufe beim Autofahren und die Reaktionen des Autos auf Deine Handlungen. Stell Dir vor, was Hände und Füße wann zu tun haben. Nimm Dir einen Stuhl, drei Bücher für die drei Pedale, ein Frühstücksbrettchen als Lenkrad, einen Stock als Schalthebel, einen Spiegel als Rückspiegel auf einen Stuhl neben Dich usw. Und dann simuliere das Fahren mit allen Schritten, die dazugehören; stell Dir auch vor, was der Motor macht*** in Abhängigkeit der "Pedal"betätigung und simuliere dies mit Deiner Stimme. Wenn Du die einzelnen Schritte nicht im Kopf behalten kannst, schreib sie Dir groß auf einen Zettel und stelle diesen auf einen Ständer vor Dich. Dann übe, so oft Du kannst, in aller Ruhe.
Bei beiden Punkten gilt: was Du durchdacht und geübt hast, fällt Dir beim nächsten Mal leichter. Mit dem Kumpel zu üben ist zwar ideal, aber auch ohne ihn kannst Du wie beschrieben lernen. Schaff Dir dafür Freiräume, wo Dich kein Computer, kein TV, kein Smartphone, kein Buch, keine Musik, kein irgendwas ablenkt. Autofahren ist im Kern eine Aneinanderreihung der stets gleichen Abläufe, also ideal um sie durch stumpfes Wiederholen zu lernen.
Das Zwischenmenschliche ist schwerer zu ändern (weil es bilateral abläuft), aber auch dort kannst Du Deine Rolle bzgl. Körpersprache, Mimik und Tonfall üben, indem Du Handlungsabläufe (vor dem Spiegel oder mit einem Kumpel, der Dir Feedback gibt) einfach durchspielst oder zumindest durchdenkst.
Und ja, es gibt Menschen, die unfähig sind, Auto zu fahren. Das kann man aber nicht nach drei Stunden sagen, auch nicht nach 10 oder 20. Du bist etwas älter, bei Dir brauchen Lernprozesse unter Umständen etwas länger- na und? Stell Dich der Herausforderung und tu das, was DU tun kannst. Wenn der Beitrag Dir nicht hilfreich erscheint, entwickle eigene Strategien. Dann wird das schon.
Viel Glück!
*Jeder Mensch tickt natürlich anders, ich weiß nicht, ob dieser Beitrag Dir hilft, mit Deiner Angst vor den Fahrstunden besser zurechtzukommen. Es ist der Versuch, die von Dir geschilderten Probleme aufzugreifen und Ideen für mögliche Lösungen aufzuzeigen. Die Angst vor den Fahrstunden wird in dem Maß abnehmen, wie Du selbst die dahinterliegenden Probleme analysiert und Strategien für den Umgang mit ihnen entwickelt hast.
**Haha, hihi, wie sollte es bei einem Fahrlehrer auch anders sein...
*** z.B.
- Kupplung beim Anfahren zu schnell kommen lassen: Motor ruckelt, geht u.U. aus.
- Oder Gas gegeben bei noch getretener Kupplung: Motor dreht hoch.
- Oder angehalten und bei eingelegtem Gang vergessen die Kupplung zu treten: Motordrehzahl sinkt --> Motor ruckelt irgendwann --> geht aus.
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Zitat:
@Hannes1971 schrieb am 22. Juli 2016 um 08:54:38 Uhr:
Zitat:
@Bopp19 schrieb am 21. Juli 2016 um 14:35:48 Uhr:
Hier erhebt sich für mich die Frage ob es überhaupt statthaft ist währen der ausbildung andere personen zu befördern.Das kenne ich aber auch nicht anders. Ok, ist schon 27 Jahre her,
Bei mir ist es jetzt rund 20 Jahre her und ich kenne das auch nicht anders. Der Beginn meiner eigenen Tour bestand immer darin, den vorhergehenden Fahrschüler heimzufahren. Halte ich auch nicht für kritikwürdig.
@TE: hattest du denn überhaupt ein paar Stunden auf dem Übungsplatz?
Falls nein, sprich doch deinen Fahrlehrer mal darauf an, ob das eine Möglichkeit wäre.
Ich bin dafür immer als erstes Über land und wenn man dann nur 60 fährt ist das halt so.
Man solllte das locker nehmen. Im Stadtverkehr ist es stressig weil leute einfach auf die Fahrbahnlaufen, dein Auto rammen oder ein SQ7 dich verfolgt wenn du ihm die Vorfahrt nimmst.
Mal an den TE: keine Frage, dein Fahrlehrer scheint für die ihm anvertraute Aufgabe wohl etwas zu alt und zu grob. Ich frage mich aber auch, wie du mit deinem jetzigen Nervenkostum den rauen Job des Paketkuriers überleben willst. Man muss zwar nicht viel lernen dafür, aber dafür ist sicher der Umgangston auch etwas rauer, und vom Zeitdruck wollen wir gar nicht reden. Hast du dir den richtigen Anlern-Beruf gewählt?
Ich empfehle eine Ausbildung als Fernfahrer. Dort hat man zwar druck aber Wenn man ersmtal seinen kram eingeladen hat sieht man den cheff erstmal nicht wieder und kann im LKW machen was man will.
Zitat:
mir kommt das so vor als ob er nach dem motto "zuckerbrot und peitsche" vorgeht. knallhart draufhauen, und später wieder nett.
ich komm mit so einer art anscheinend einfach nicht klar
@ Hutzelmann, Kuck Dir zur Beruhigung auf You Tube die Fahrprüfung in dem Film "Didi auf vollen Touren" an. Wenn die Prüfung so abläuft, besteht jeder.
Fahrschule bei der BW kann ich auch einiges erzählen, wie wir da "Schikaniert" wurden.
Nix mit VW 181 Kübelwagen anfangen, die die vorher keinen PKW Schein hatten, gleich auf den LKW. Freiwilliger vor, der war ich. Mulmiges Gefühl beim Hochklettern hatte ich schon. Dann die schwere Kupplung, das Zwischenkuppeln und Gasgeben. Nach dem 2. oder 3. Tag hatte man das drauf.
Schilder putzen wurde auch gerne gemacht. Fahrlehrer geht in die Eisen. "Haben sie das Schild nicht gesehen?" Welches Schild? Anhalten, aussteigen, zurücklaufen vom Schnee reinigen (zur Belustigung der Bevölkerung) Aber ich weiß immer noch, daß ein Stoppschild an der Form, auch bei Schnee erkannt werden kann.
Fast volles Wasserglas auf das Armaturenbrett stellen. Na dann fahren sie mal los, und wehe da schwappt ein Tropfen über.
th
Erinnert mich so an alte Zeiten,aber geschadet hat es un nicht.
Ich habe so auf einem Borgward B 2000 A0 üben dürfen.
Schieberadgetr.usw.
B 19
Ich werde nie verstehen, warum man Neulinge sofort auf die Straße läßt. Als ich den B-Führerschein machte, mußte man zuerst auf einen so genannten Fahrtrainer. Wenn man diesen erfolgreich absolviert hat, ging es auf einen Verkehrsübungsplatz, auch "Idiotenwiese"😁 genannt (Anfahren, am Berg halten/anfahren, Slalom, Gefahrenbremsung, schleichen usw.). Erst wenn man auch hier den Stempel auf den Führerscheinantrag bekommen hat, durfte man Fahrstunden im öffentlichen Verkehr absolvieren. Dieses Prozedere finde ich rückblickend auch heute noch nicht schlecht.
Bevor mein Sohn mit praktischen Fahrstunden begann, hat er auch zwei, drei mal auf einem Übungsplatz diverse Runden gedreht, Einparken und Vollbremsung habe ich ihm auch gezeigt (die meisten Neulinge trauen sich nicht, voll draufzulatschen). Ich kann jedem Neuling und besonders dem TE raten, sich auf solch einem Übungsplatz mit der Materie vertraut zu machen. Vielleicht findet sich ja ein verständnisvoller Verwandter oder Freund mit Auto.
Mischkolino
Meine Söhne hatten mit 17 (begleitetes Fahren) angefangen. Fahrlehrer und Fahrlerhrerin hatten sich mit Vornamen vorgestellt, wir Duzen uns hier. Teilweise von zu Hause abgeholt und zurück fahren lassen. Auch die Prüfung klappte gut. Geübt hatte ich mit denen vorher, auf einer ca 4 Km langen Sackgassenstraße, Anfahren, Bremsen, Schalten.
BW Fahrschule die dritte: Herbe Sprüche waren an der Tagesordnung. Bei einem waren mir fast die Tränen gekommen🙄. Beim Anhänger ankuppeln: Habe ich da Hänger gehört? Das heißt Anhänger, einen Hänger haben sie in der Hose 😁
Reifenwechseln beim Technischen Unterricht. Sollte jeder einmal machen, aufbocken, abschrauben, abnehmen, anschrauben, festziehen. Und das im Wechsel den ganzen Vormittag. Der Fahrlehrer: Ich geh in die Kantine Kaffee trinken, sie haben ja genug zu tun. Bei 14.00 er Reifen ca 1,30 mtr groß, schweißtreibene Arbeit.
Birne beim Glühlampenwechsel durfte man auch nicht sagen. "Wir sind hier nicht beim Gemüsehändler".
TE, hoffe das hat Dich ein bischen aufgemuntert.
Ein MAN Haubenwagen --> ich werde schwach.
Nein der Bund wollte mich einfach nicht. Zum Führerschein bin ich trotzdem gekommen. Kompetente Fahrlehrer habe ich hierbei keinen einzigen getroffen. Zu meiner ersten 2er Fahrstunde kam der Fahrlehrer erst zu spät und hat dann nach Öffnen des Garagentors gesagt, dass wir die Fahrstunde nicht absolvieren können da man den LKW eingeparkt hat. Ich sah zwar den LKW aber kein Hindernis. Ja, ich war damals noch schüchtern. Wollte ihn aber fragen ob ich den LKW ausparken soll damit wir zur Fahrstunde starten können. Maik es tut mir leid aber die Branche ist einfach mit MAN Haubenfahrer Rückkehrer in das zivile Leben konfrontiert. Möchte KEINEM Fahrlehrer zu nahe treten aber ich kann die Situation des TE nachvollziehen. Dies spiegelt auch die Situation auf deutschen Straßen wieder. Auf der anderen Seite war ich selbst dabei wie ein weiterer Fahrschüler an eben diesem Iveko LKW den Lichtschalter suchte (schwuchteliger Schalter rechts am Lenkstock) als er ungebremst in einen Tunnel fuhr und sich um die 40T Fuhre nicht mehr kümmerte (eigentlich kein Problem, jedoch kommt im Tunnel nach 50m eine vorfahrtsberechtigte Hauptstrasse auf welche wir aufliefen).
Das Fahren in einem KFZ ist mittlerweile selbstverständlich geworden. Man denkt sich nichts mehr dabei. Trotzdem kann es sehr gefährlich werden wenn einige Grundregeln nicht befolgt werden. Diese Grundregeln müssen die Fahrlehrer übermitteln können (ich meine nicht die stupide Regeln der STVO) sonst sind sie fehl am Platz. Dass deren Nervenkostüm auch extrem gespannt sein kann zeigt der oben beschriebene Fall. Anders wie bei Tommel muss man im zivilen Leben zuerst jahrelang einen PKW steuern bevor man einen LKW Führerschein erwerben darf. Unkontrolliertes, kopfloses Fahren ist deshalb eigentlich in der Fahrschule Klasse2 ausgeschlossen. Hier hat es auch der Fahrlehrer nicht leicht. Dafür wird er aber bezahlt.
Ja, und auch der Fahrschüler wird, wie in diesem Fall, "bezahlt". Somit kann man auch von ihm etwas Disziplin erwarten. Sollte er sich wirklich nicht für das Führen eines KFZ eignen so ist rechtzeitig die Reißleine zu ziehen.
Der Kalauer zum Schluss:
Haben Paketfahrer überhaupt einen Führerschein?
Gruß
Zitat:
@wpp07 schrieb am 24. Juli 2016 um 11:57:45 Uhr:
.....
Der Kalauer zum Schluss:
Haben Paketfahrer überhaupt einen Führerschein?Gruß
Nein, den gibt's bei der Umschulung vom Amt nicht! Da gibt's eine Schnellbesohlung, wie in minimaler Zeit die maximale Anzahl von Paketen zugestellt werden kann. Dazu braucht man keinen FS. 😁
Zitat:
@Mischkolino schrieb am 23. Juli 2016 um 23:21:06 Uhr:
Ich werde nie verstehen, warum man Neulinge sofort auf die Straße läßt. Als ich den B-Führerschein machte, mußte man zuerst auf einen so genannten Fahrtrainer. Wenn man diesen erfolgreich absolviert hat, ging es auf einen Verkehrsübungsplatz, auch "Idiotenwiese"😁 genannt (Anfahren, am Berg halten/anfahren, Slalom, Gefahrenbremsung, schleichen usw.). Erst wenn man auch hier den Stempel auf den Führerscheinantrag bekommen hat, durfte man Fahrstunden im öffentlichen Verkehr absolvieren. Dieses Prozedere finde ich rückblickend auch heute noch nicht schlecht.Bevor mein Sohn mit praktischen Fahrstunden begann, hat er auch zwei, drei mal auf einem Übungsplatz diverse Runden gedreht, Einparken und Vollbremsung habe ich ihm auch gezeigt (die meisten Neulinge trauen sich nicht, voll draufzulatschen). Ich kann jedem Neuling und besonders dem TE raten, sich auf solch einem Übungsplatz mit der Materie vertraut zu machen. Vielleicht findet sich ja ein verständnisvoller Verwandter oder Freund mit Auto.
Mischkolino
Weil man in der ,,richtigen,, Fahrpraxis mehr lernt. Stell dir mal vor, du stehst auf dem Nürburgring. Kein Gegenverkehr, kein Fussweg, nur Straße. Was will man dort lernen ? Wie man das Gaspedal bis zum Bodenblech durchtritt ?
Und mit einem Verwandten oder Freund auf einem Übungsplatz üben halte ich auch nicht für sinnvoll. So übernimmt man eventuelle Fahrfehler, welche der Fahrlehrer wieder ausbügeln muss.
Allerdings stimme ich den meisten hier zu, welche da sagen, dass der derzeitige Fahrlehrer ungeeignet für seinen Beruf ist. Fahrschüler dürfen Fehler machen. Schliesslich ist man ein SCHÜLER. Aber aufgrund des Alters des Lehrers hat derselbe alles Pädagogische vergessen.