Fahren wir Dreckschleudern ?
Nach einer in spiegel-online veröffentlichten Tabelle
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,463901,00.html
haben Fahrzeuge des Hauses Porsche mit ziemlichem Abstand den höchsten CO2-Ausstoß nach Herstellern im Durchschnitt, etwa das zweieinhalbfache des momentan diskutierten Höchstwertes von 120 Gramm.
Trotzdem bekomme ich für meinen S2 nach der Schlüsselung (Kennzahl 30) die grüne Feinstaub - Plakette, mit der ich z.B. nach Stuttgart fahren darf, nicht jedoch mit meinem "Sparwunder", einem Polo Classic Diesel, den ich mit weniger als 5 Litern Verbrauch durch die Gegend kutschiere. Der sieht "rot" und muss draußen bleiben. Natürlich weiß ich dass CO2 und Feinstaub zwei Stiefel sind, aber Umwelt belastend ist beides.
http://www2.auto.t-online.de/c/10/05/94/44/10059444,pt=self,si=0.html
Haben Porsche - Fahrzeuge nach einer zu erwartenden gesetzlichen Neuregelung noch eine Chance oder wandern sie ins Museum Schadstoff produzierender Saurier ?
102 Antworten
Ich wiederhole mich nur sehr ungern.
Hybrid war schon vor 30 Jahren ein Thema, das mich im Studium beschäftigt hat.
Die Ergebnisse waren ernüchternd (ich wollte damals auch mit viel jugendlichem Elan die Umwet retten)
Ich sehe bis heute - trotz erheblicher Fortschritte - keinen Grund, diese Technik zum Retter der Umwelt zu stilisieren.
Das Einsatzgebiet ist äußerst begrenzt.
Die Technik sehr aufwändig und folglich auch störungsanfälliger.
Das Gewicht ist hoch und die Energiebilanz sicherlich nicht rosig.
Glaubt ihr wirklich, das deutsche Automobilingenieure zu blöd waren einen Hybridantrieb zu entwickeln?
Man hat schlicht dieser Technik nicht genügend Potential beigemessen um sie marktreif zu machen!
Sie haben eben nur die technischen Aspekte und nicht die Psyche der Menschen berücksicht, die sich einen Fetisch für ihr Umweltgewissen herbeisehnen.
Mein Fazit:
Toyota hat eine sehr gute Werbeabteiilung, die mit den Ängsten der Menschen Geschäfte zu machen weiß.
Zitat:
Ich sehe bis heute - trotz erheblicher Fortschritte - keinen Grund, diese Technik zum Retter der Umwelt zu stilisieren.
Da hast du recht, die Umwelt wird der Hybrid nicht retten. Hat denn das jemand behauptet?
Zitat:
Das Einsatzgebiet ist äußerst begrenzt.
Aha, in welchem Einsatzgebiet bin ich denn mit einem Hybrid eingeschränkt? In den vergangenen 6 Jahren hab ich nichts davon gemerkt, dass ich mit meinem Hybrid irgendwo eingeschränkt war. Da waren doch die unterschiedlichsten Strassen dabei. Vom tiefsten Winter über den heissen Sommer. Von Stadt und Stau-Strecken über Landstrassen und Alpenpässe. Auch deutsche Autobahnen hat er problemlos gemeistert. Was können den andere Fahrzeuge mehr, als ein Hybrid?
Zitat:
Die Technik sehr aufwändig und folglich auch störungsanfälliger.
Davon merke ich im Prius zum Glück nichts. Selbst Autobild und AMS haben dem Prius beste Zuverlässigkeit attestiert. Zweiter Platz bei beiden 100'000km-Tests. Das wiederspiegelt auch den Eindruck, welchen ich aus den verschiedenen Priusforen bekommen habe.
Zitat:
Das Gewicht ist hoch und die Energiebilanz sicherlich nicht rosig.
Vergleiche mal das Gewicht des Prius mit anderen Fahrzeuge gleicher Klasse und Ausstattung. Du wirst feststellen, dass der Prius nicht wirklich ein Gewichtsproblem hat. Das hat sogar AMS festgestellt.
Über die Energiebilanz des Prius hört man sehr unterschiedliches. Genaue Daten wird man wohl sowieso nie erhalten. Klar dürfte sein, dass der Hybrid bei der Herstellung mehr Energie benötigt, als ein vergleichbares anderes Fahrzeug. Gemäss Toyota soll sich dieser Nachteil nach ca 20'000km wieder herausgefahren haben.
Grüsse
Fabio
Zitat:
Original geschrieben von Webraider
In Zürich fahr' ich Tram !
Unbequeme alte Holzsitze und: Elektroantrieb ! 😉
Gruss
du musst eben eine linie mit cobra-tram suchen, die haben neue stoffbezogene sitze (nichtsdestotrotz auch unbequem...)
@ Swissprius
Einsatzgebiet:
Es wurde vermutlich das technische Einsatzgebeit gemeint. Und da ist der Hybrid wirklich auf Fahrprofile mit viel Stehen und Bremsen angewiesen. Bei Langstrecken spart man mit dem Hybrid nicht.
Energiebilanz:
Da frage ich mich bei den Hybriden auch, wie es aussieht. Die Dinger entahlten aufwändige Technik und einen dicken Satz Akkumulatoren, deren Entsorgung nicht trivial ist.
Die Angabe von Toyota mit 20tkm scheint mir zweifelhaft. Was ist alles enthalten? Sind evtl. die Akkus augeklammert oder zumindest deren Entsorgung? Es ist eine Herstellerangabe, die Zweifel am Produkt ausräumen soll. Die sind immer mit Vorsicht zu genießen 😉
Wie sieht es eigentlich beim Prius mit Heizung aus? Gibt es da PTC Heizelemente für die Innenraumluft, oder wird der Kühlwasserkreislauf elektrisch beheizt, um so auch gleich den Motor vorzuwärmen?
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Ein Hybrid ist nicht auf Stehen und Bremsen angewiesen, was soll dieser Quatsch? Auf der Autobahn mag er bei hoher Geschwindigkeit vielleicht nicht mehr die grosse Einsparung haben. Ein Diesel dürfte da wohl besser wegkommen. Aber viel schlechter ist er deshalb auch nicht. Bei allen anderen Fahrprofilen spart der Hybrid dagegen schon. Am Meisten natürlich in der Stadt. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass die konventionellen Fahrzeuge in diesem Einsatzgebiet so einen katastrophalen Wirkungsgrad haben.
Für mich ist da der Hybrid ohne Einschränkung in allen Gebieten zu Hause, während konventionelle Fahrzeuge nur bedingt in der Stadt sinnvoll nutzbar sind. Also ist das Einsatzgebiet eines konventionellen Fahrzeugs eingeschränkt und nicht das eines Hybriden.
Bei den 20'000km hat Toyota auch die Entsorgung, sowie den Unterhalt des Prius mit berücksichtigt. Logischerweise auch mit den Batterien, denn ohne die würde der Prius nicht fahren. Logisch ist es legitim, die Angaben von Toyota zu hinterfragen. Nur wird man die Wahrheit wahrscheinlich ohne Unterstützung von Toyota kaum herausfinden.
Die Antriebsbatterie wird übrigens vom Toyota-Händler kostenlos zurückgenommen und anschliessend rezykliert. So wie auch insgesamt der Prius zu 90% reziklierbar ist.
Eine PTC-Heizung gibts glaube ich nur in ein paar kälteren Ländern. Ich glaube Österreich gehört dazu, während dem Deutschland und die Schweiz scheinbar zu den wärmeren Länder gehören. 😉
Aufgeheizt wird konventionell mit der Abwärme des Verbrennungsmotors. Was im Winter bedeutet, dass der Benziner häufiger läuft, als im Sommer und dementsprechend auch der Verbrauch höher wird.
Grüsse
Fabio
Moin,
Braunan ... ganz einfach ... nutzt du das Ding ungünstig ... geht der Verbrauchsvorteil den das Auto haben kann ganz schnell verloren.
Ballere Ich mit dem Auto mit 160 über die Autobahn ... dann bewege ich den Verbrenner beinahe mit Vollauslastung und hohen Drehzahlen. Ein reiner Verbrenner mit mehr Leistung aus dem Verbrennungsmotor schafft dieses Tempo aber noch weitgehend im Teillastbereich.
7 Liter Verbrauch auf 100 km ... sind eher im HOHEN Bereich angesiedelt ... normalerweise bewegen wir uns bei 5-6 Liter im gemischten Verkehr, inkl. Stadtanteil. Jetzt wird schwierig ... wieviele Fahrzeuge in der Größenkategorie eines Passates schaffen diesen Verbrauch noch, ohne das man sie fast permanent auf der BAB bewegt ??? Ich finde das Potential das der Prius hat enorm, man muss das Potential halt auch nutzen. Und hier fängt das DENKEN an. Als Nutzer WEISS Ich doch, wo er fährt und auch ob er das Potential des Autos ausnutzt oder nicht. Es kann doch schließlich JEDER auswählen, welches der vorhandenen Konzepte ... für Ihn das RICHTIGE ist.
MFG Kester
In Deutschland wurde aus ganz einfachen Gründen lange Zeit kein Hybridmotor entwickelt:
Die Hybridtechnik ist nicht der Königsweg, sondern eher ein Zwischenschritt. Deutsche Hersteller haben in Wasserstofftechnik investiert, zum großen Teil sogar in die Brennstoffzelle. So sind wir in Deutschland einfach gestrickt. Wir wollen die 150%ige Lösung. Ein gutes Beispiel ist unser Mautsystem. Leider haben wir wieder den Zeitbedarf unterschätzt. Weiterhin hatten wir in Deutschland lange Zeit mit dem Diesel eine relativ sparsame Technologie, so dass in einen Zwischenschritt nicht investiert wurde, sondern eher in Optimierung der bestehenden Technik.
@Rotherbach:
Schon richtig.
Aber: meine Erfahrung mit den Fahrern von "Spritspar-Autos" ist, dass sie sich genauso selbst betrügen wie allen anderen auch. Mein Bruder behauptet seit Monaten, er würde seinen Toyota mit "unter 5 Litern bewegen".
Nun hat das Ding auch einen Bordcomputer. Und der zeigt halt 7 L an. Auf den letzten über 1000km.
Okay, der BC in meinem Cayman-S liegt auch permanent zu hoch, aber wir reden hier von 5-7%.
Der BC des Prius ist eigentlich relativ genau. So +/- 0.2l/100km. Damit ich mich nicht vom BC oder sonst was betrügen lasse, trage ich meine Betankungen bei Spritmonitor.de ein (Siehe Sig). 7l/100km sind sicher nicht unmöglich mit einem Prius, auch wenn es eher an der oberen Limite ist, die man so im Durchschnitt erreicht. Bei Spritmonitor.de hat es gerade mal 3 von 195 Prius die in der Region von 7 liegen. 10% liegen über 6 und immerhin 20% unter 5. Der Hauptanteil liegt also zwischen 5 und 6l/100km.
Auch ich hab auf den ersten 1'000km mit dem Prius II einen Verbrauch von fast 7l/100km erreicht. Mindestens 50% der Strecke war dabei auf deutschen Autobahnen. Dabei bin ich auch zum grossen Teil mit Tacho 180 gefahren.
Jetzt 4'000km später habe ich den Gesamtverbrauch wieder auf unter 6l/100km gebracht.
Da ich grundsätzlich bei jedem Fahrtantritt von zu Hause aus den BC zurücksetze, kann ich auch relativ gut abschätzen, welchen Verbrauch auf den jeweiligen Strecken möglich sind.
Längere Strecken auf der Autobahn mit Tempomat bei Tacho 130 ergeben bei mir knapp 6l/100km.
Auf meinem Arbeitsweg von 2x5km im Agglomerations/Stadt-Verkehr variert es relativ stark. Von 5 bis 7, oder auch darüber sind möglich. Im Durchschnitt wohl knapp über 6l/100km. Die Klimaautomatik habe ich dabei auf 22°C eingestellt.
Auf einer längeren Strecke von 2x20km, wo mehrheitlich Tempo 50/60 gilt und ab und zu auch 80, komme ich locker unter 5l/100km. Gestern waren es zBsp 4.4l/100km nach BC. Auf der Hinfahrt, die ersten 20km, waren es sogar 4.1l/100km. Auf der Rückfahrt war es dann aber wieder deutlich kälter und nur knapp über dem Gefrierpunkt.
Diese Angaben beziehen sich auf meinen Prius II, den ich bisher erst im Winterhalbjahr mit Winterbereifung gefahren bin.
Grüsse
Fabio
die antwort auf die frage des threadstellers...
die frage ist, ob so mancher umwelt-apostel um die ecke eine bessere ökobilanz aufzuweisen hat....man muss mehr betrachten, also nur diesen einen moment der inbetriebnahme eines. z.b oberklassewagens mit hybridantrieb.....
dazu noch eine andere nette geschichte:
Photovoltaik-Boom sorgt für mehr CO2-Emissionen
Der Boom von Sonnen- und Windenergie hat auch seine ökologischen Schattenseiten: So hat das starke Wachstum der Photovoltaik im vergangenen Jahr allein in Deutschland per saldo für 400.000 Tonnen mehr Kohlendioxid-Austoß gesorgt. Denn vor allem die Herstellung von Silizium ist ein höchst energieintensiver Prozess: Laut dem Institut für Elektrische Energietechnik der Technischen Universität Berlin dauert es zwischen 25 und 57 Monaten, bis Solarzellen so viel Energie erzeugt haben, wie für ihre Produktion verbraucht wurde. Daraus lässt sich berechnen, dass die Produktion der 750 Megawatt an Photovoltaik-Leistung, die 2006 in Deutschland neu installiert wurden, 1,5 Millionen Tonnen an CO2-Emissionen verursacht hat. Im selben Jahr wurden in der Bundesrepublikmit Hilfe des Solarstroms (ca 2500 Megawatt installierte Gesamtleistung) rund 1,1 Millionen Tonnen CO2 eingespart.
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Grundlage für diese Berechnung sind der Mittelwert der von der TU Berlin ermittelten energetischen Amortisationszeit sowie CO2-Emissionen beziehungsweise -Einsparungen nach dem derzeitigen weltweiten Energiemix. Auf lange Sicht bessert sich die CO2-Bilanz von Photovoltaik allerdings beträchtlich: Bei einer Lebensdauer von 30 Jahren holen Solarzellen zwischen 6- und 14-mal so viel Energie herein, wie ihre Produktion verbraucht hat. Bei einer sorgfältigen Installation ist die angenommene Langlebigkeit selbst bei Solarmodulen der ersten Generation realistisch, wie Tests an der TU Berlin gezeigt haben.
Dazu kommt aber auch: Der Ausbau der "dargebotsabhängigen Energieformen" wie Sonne und Wind führt nicht automatisch dazu, dass CO2-Schleudern vom Netz genommen oder nicht gebaut werden. Denn bis heute gibt es keine wirtschaftlichen Speicher für diese "volatilen" Energieformen – der Puffer zwischen Angebot und Nachfrage wird vom Stromnetz gebildet. Die etablierte Stromwirtschaft investiert längst Millionenbeträge in Windprognosen, weil diese die Einsatzpläne der konventionellen Kraftwerke entscheidend beeinflussen. Denn typische Spitzenlastkraftwerke wie Gaskraftwerke werden eigentlich nur dann angefahren, wenn der Preis an der Strombörse gerade hoch genug ist – es sei denn, eine plötzliche Flaute zwingt die Versorger zur schnellen Bereitstellung zusätzlicher Energie. Umgekehrt kann es auch passieren, dass mehr regenerative Energie eingespeist wird als eigentlich geplant. Dann müssen die konventionellen Kraftwerke im ungünstigen Teillastbetrieb gefahren werden.
Je größer die installierte Windleistung, desto bedeutender wird das Planungsproblem. Die so genannte "Day-Ahead-Prognose", mit der deutschlandweit die Einspeisung der Windenergie geplant wird, hat zwar nur eine mittlere Abweichung von sechs Prozent, sagt Philipp Siemes, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft der RWTH Aachen. Aber: "Für die Planung ist natürlich nicht die durchschnittliche Abweichung maßgeblich, sondern die größte. Und die kann durchaus auch mal bei 30 Prozent der installierten Leistung liegen – das heißt, wir reden hier über rund sechs Gigawatt." Weil die typische Blockgröße eines konventionellen Kraftwerks bei 600 bis 800 Megawatt liegt, sind also einige konventionelle Kraftwerke im Spiel – die als Reserve trotzdem am Netz bleiben müssen. Das so genannte Substitutionspotenzial, also der Anteil an konventionellen Kraftwerken, die beim Ausbau regenerativer Energien vom Netz genommen werden kann, liegt nach einer Studie der RWTH Aachen für Windenergie bei ewa 14 Prozent. "Eine CO2-freie Utopie mit 70 Prozent regenerativen Energien funktioniert also einfach nicht", sagt Mario Adam, Energiespezialist an der FH-Düsseldorf.
Ich verfolge diese CO2 Diskussionen immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen... 🙄
Gerade den Umweltaposteln und "Autos ala Porsche"-Kritisierer, aber auch allen anderen möchte ich hiermit ans Herz legen, sich folgendes durchzulesen... etwas viel, aber es lohnt sich.
http://www.zeitenschrift.com/magazin/51-klimaerwaermung.ihtml
http://www.mosquito-verlag.de/.../...-dieser-Mann-Ihnen-etwas-erzaehlt
http://www.ralph-kutza.de/Klima-Marchen/klima-marchen.html
Einige Auszüge (ich empfehle aber trotzem, es kplt. zu lesen):
"Sie [die Wissenschaftler am Institut für Klimaforschung an der University in East Anglia in England] fanden heraus, dass es eine Mittelalterliche Warmperiode zwischen dem 9. und 14. Jahrhundert gab, während der die globalen Temperaturen bedeutend höher waren als heute. Hat man Ihnen jemals von den Kraftwerken und Autos im Mittelalter erzählt? Mir auch nicht."
"Dabei ist die Schlußfolgerung naheliegend, daß die widernatürliche Strahlung – verursacht durch unsere Hightech-Gesellschaft – einen Einfluß auf die Erwärmung der Erdatmosphäre haben muß. Reibung führt zu Erwärmung, das hat jedes Kind schon erlebt, das sich im Winter die klammen Hände rieb. Dasselbe gilt auch für elektromagnetische Wellen, wie sie von Mobilfunkantennen, Radio- und Fernsehsendern, Hochspannungsleitungen, Kraftwerken und Bahnleitungen ausgehen: Sie erzeugen Schwingungen und geben diese an die Atmosphäre ab. Dort werden durch Resonanz die Luft- und Wassermoleküle in Schwingung versetzt. Je schneller sich diese Moleküle bewegen, desto wärmer wird es (Reibungswärme!)."
"Zudem läßt Gore unerwähnt, daß sich wissenschaftliche Meldungen häufen, wonach sich atmosphärische Änderungen im mutmaßlichen Sinne von Erwärmung seit einigen Jahren auch im restlichen Sonnensystem zeigen, etwa auf dem Mars, dem Pluto oder auch dem Jupiter und seinen Monden. Hmm, gibt´s denn dort neuerdings auch Autofahrer oder Kohlekraftwerke?"
... viel Spass beim lesen 😉