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Fährt jemand einen Twingo mit Gas?

Renault Twingo I ( C06)

Hallo, möchte unseren Twingo auch umrüsten lassen.
Wollte daher einmal nach den Erfahrungen mit LPG im Twingo fragen.
Wo habt Ihr einbauen lassen?
Was für eine Anlage?
Mit Schmiersystem?
Was hat die Sache gekostet?
Welche Wartungsarbeiten waren erforderlich?
Wie seid Ihr zufrieden?
Renault sagt leider gar nichts zum Thema LPG im Twingo?
Wir haben einen Twingo EZ 2004 mit 1,2 16V mit 75 PS Kürzel D4F.
Jemand Gas Erfahrung mit diesem Motor?

Danke für eure Meinungen.

UNO

Beste Antwort im Thema

Klaro, kein Problem.

Im Vordergrund das viereckige Rohr, dahinter sitzt direkt der Sensor. Das Rohr fällt übrigens nicht auseinander, sondern schiebt sich wohl zusammen! Sagte der Werkstattmeister. Wir sind übrigens durch ein lauteres Klappern von dem Rohr drauf gekommen. Danach den Fehlerspeicher gelöscht und seit dem nie wieder diese sch... Lampe gesehen.
Na dann viel Glück, hoffe es klappt bei euch auch!

43 weitere Antworten
43 Antworten

Geht das so ohne weiteres? Einfach den Zylkopf Gasfest machen? Was kostet denn der Spass?
Die grunsätzliche Frage bzw. das Fazit aus den Antworten ist doch, dass es ein sehr hohes Risiko bei diesem Motor gibt. Und wer das weiß und trotzdem das Risiko eingeht...

UNO

Original geschrieben von börna

Zitat:

Original geschrieben von 1969Orca


dann alle 3 bis 4. Jahre einen AUstauschzylinderkopf macht 1.800 € mit Ein und Ausbau !

Warum tauscht du alle 3 bis 4 Jahre den Zylinderkopf und lässt dir den bei einem Motorinstandsetzer nicht gasfest machen? Dann wäre es ordentlich und der Spuk vorbei.

So sieht meine Rechnung auch aus, allerdings ohne den Zylinderkopf. Das Risiko scheint hoch zu sein, und der Grundinvest steht in keinem Verhältniss. Da unser Twingo zu 80% auf der BAB läuft, schätze ich das "KO" Risiko sogar noch höher ein.

Ich habe schon mehrfach von diesen Problemen gehört weshalb ich diesen Thread erstellt habe.

Trotzdem danke an alle die hier Ihre Erfahrungen eingebracht haben bzw. noch werden.

UNO

Zitat:

Original geschrieben von 1969Orca


Vorsicht wenn Motorkontrolleuchte immer Leuchtet, dann bekommst du bald einen Zylinderkopfschaden wo wars bei uns auch siehe mein 1. Beitrag hast du das ventilspiel denn noch nie überprüfen lassen wichtig beim 1,2 Liter alle 25.000 km Pflicht lt. Angabe von Renault steht das sogar im Heft ! Hast du eine Verdampferanlage ? Nimmst du einen Valve Protektor ?? Oder andere Additive..?
Nein ist sie nicht zig mal reingefahren nicht immer.!!

Also wir hatten z. B. 2.500 € Einbaukosten inkl. Anlage BRC

dann jedes Jahr die Gasinspektion 60 € zusatzkosten,

dann 1 mal im Jahr bzw alle 25.000 km Ventilspiel neu einstellen wegen des Gasbetriebes notwendig macht 275 € bei uns im Jahr.

dann alle 3 bis 4. Jahre einen AUstauschzylinderkopf macht 1.800 € mit Ein und Ausbau !

TüV zusatzkosten Gasabnahme 28 € jedes mal.! Im Gasbetrieb verbraucht unser Motor 7 Liter im Schnitt im Benzinbetrieb aber nur 5,8 Liter. Also rein rechnerich sind wir dann im Minus wenn du richtig rechnen kannst ?! Wirst es merken. Das alles musst du beachten und nicht nur an der Tankstelle beim Tanken wo du dann 40% sparst abzüglich des Mehrverbrauches im Gasbetrieb.

Zitat:

Original geschrieben von 1969Orca



Zitat:

Original geschrieben von G 400


Hallo Twingo Fahrer,

wir haben unseren Twingo (C06) 1,2l, 75PS, Initiale am 03.09.2008 nach langer Überlegung auf Gas umgerüstet! Damals hatte er knapp 78.000km gelaufen.
Wir haben ein Prins VSI System und im Kofferraum einen 90ltr. Tank (nto. 75ltr. Gas) also kommen wir knapp über 1000km mit einer Tankfüllung. Da wir jeden Tag 120km Arbeitsweg haben, habe ich den großen Tank einbauen lassen, der füllt aber saugend schmatzend den Kofferraum aus!!!
Mittlerweile haben wir über 160.000km auf der Uhr. Und der Kleine wird nicht geschont, da wird auch mal 170km/h gefahren!

Wir sind mit der Anlage zufrieden ( Schulnote 2 ). Am Anfang sind wir 3 - 4 mal in der Werkstatt zum einstellen der Anlage gewesen, wurde aber alles in der Werkstatt kostenlos erledigt.
In den 3 Jahren hatten wir nachfolgende kosten: ohne Inspektionen die sind ja sowieso:
Gasanlage mit TÜV 2.475,-€
Zündspule erneuert 100,-€
Gasfilter, Inspection Gasanlage 75,-€
Zündkerzen erneuert 60,-€

Das einzige was wirklich nervt ist, dass die Motorkontrollleuchte immer leuchtet!

Aber wie gesagt: wir sind zufrieden
( ca. 80.000km, 7ltr/100km = 5600ltr. Gas x 0,73€/ltr. = 4.088,-€ Spritkosten und vor 3 Jahren kostete Gas nur 0,57€ ) Achja, Super liegt zur Zeit bei 1,58€ = 8.848,-€

Also ich würde das immer wieder einbauen lassen! Wichtig ist das die Werkstatt gut ist!

Zitat:

Original geschrieben von uno60


Geht das so ohne weiteres? Einfach den Zylkopf Gasfest machen? Was kostet denn der Spass?
Die grunsätzliche Frage bzw. das Fazit aus den Antworten ist doch, dass es ein sehr hohes Risiko bei diesem Motor gibt. Und wer das weiß und trotzdem das Risiko eingeht...

UNO

Ja das geht. Da werden andere (härtere) Ventile und Ventilsitze verbaut, quasi so ähnlich wie bleifrei-umbauten bei Oldtimern. Das serienmässige Material ist halt nicht ausgelegt auf die Verbrennungtemperatur und die mangelnde Schmierung im Gasbetrieb.

Was man dafür bezahlen muss? Keine Ahnung, frag mal einen Motoreninstandsetzer. Für eine ähnliche Arbeit (8 neue Ventile einschleifen + Kopf plan schleifen) habe ich mal 400 EUR bezahlt. Den Kopf habe ich aber selber hingebracht und nachher auch wieder selber montiert.

Gute Ideee, nur sind mir keinerlei Motoreninstandsetzer bekannt. Das Prozedere der Umrüstung des Zylinderkopfes habe ich bis heute noch nie gehört. Dass das so einfach gehen soll, weshalb tun das andere nicht. Oder warum findet man hierzu keine Angebote, wenn es denn einen Markt dafür gibt. Weshalb macht niemand dafür Werbung. Wenn ich das Know How hätte könntest du sicher sein, das ich bestrebt wäre dass die halbe Welt davon Kenntnis hätte.

UNO

Original geschrieben von börna

Zitat:

Original geschrieben von uno60


Geht das so ohne weiteres? Einfach den Zylkopf Gasfest machen? Was kostet denn der Spass?
Die grunsätzliche Frage bzw. das Fazit aus den Antworten ist doch, dass es ein sehr hohes Risiko bei diesem Motor gibt. Und wer das weiß und trotzdem das Risiko eingeht...

UNO

Ja das geht. Da werden andere (härtere) Ventile und Ventilsitze verbaut, quasi so ähnlich wie bleifrei-umbauten bei Oldtimern. Das serienmässige Material ist halt nicht ausgelegt auf die Verbrennungtemperatur und die mangelnde Schmierung im Gasbetrieb.

Was man dafür bezahlen muss? Keine Ahnung, frag mal einen Motoreninstandsetzer. Für eine ähnliche Arbeit (8 neue Ventile einschleifen + Kopf plan schleifen) habe ich mal 400 EUR bezahlt. Den Kopf habe ich aber selber hingebracht und nachher auch wieder selber montiert.

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Ich schätze mal das Problem sind die Kosten.

Für nen Selbstschrauber sind 400 EUR + 100 EUR für Dichtungen und Kühlwasser schon nicht wenig Geld. Beim nem 16 Ventiler kostet es dann bestimmt 600 bis 700 EUR. Das ganze Prozedere in der Werkstatt kostet dann auch nochmal. Schwupp di wupp bist du dann bei den 2000 EUR, die jemand anders hier erwähnt hat. Und DAS verkauf den Leuten mal.

Gasumrüstung + Zylinderkopfumbau 4500 bis 5000 EUR. Da muss verdammt viel gefahren werden (ich tippe mal auf über 150.000km beim Twingo, bis man in die Gewinnzone kommt). Dann kommt noch der Garantieärger, will ja heute keiner mehr ohne. Ein Ventilsitz falsch eingesetzt und der wehrte Kunde verklagt den Motorenbauer für seine Spezialanfertigung auf Schadenersatz und der darf dann die Kosten für die erneute ZK Montage / Demontage übernehmen.

Unser Twingo fährt ja mit E85. Ist zwar nicht ganz so günstig wie Gas, aber bei den wenigen km, die der Wagen macht ein guter Kompromiss.

"Unser Twingo fährt ja mit E85. Ist zwar nicht ganz so günstig wie Gas, aber bei den wenigen km, die der Wagen macht ein guter Kompromiss."

Wie sieht es denn da mit dem Mehrverbrauch ( E85 ) aus?
Wie kann ich feststellen ob unser Twingo E85 tauglich ist? E 10 soll er ja abkönnen aber darauf verzichten wir dankend.

Ja deine Rechnung ist nicht unrealistisch, und 150000 KM +/- dann kannst du ihn auch bald abgeben. Wann willst du noch etwas sparen? In 10 Jahren? Ich denke das Thema ist für unseren Twingo durch. Auch schon wegen der 80% BAB Strecken die wir bestimmt nicht abzuckeln werden.

UNO

Original geschrieben von börna
Ich schätze mal das Problem sind die Kosten.

Für nen Selbstschrauber sind 400 EUR + 100 EUR für Dichtungen und Kühlwasser schon nicht wenig Geld. Beim nem 16 Ventiler kostet es dann bestimmt 600 bis 700 EUR. Das ganze Prozedere in der Werkstatt kostet dann auch nochmal. Schwupp di wupp bist du dann bei den 2000 EUR, die jemand anders hier erwähnt hat. Und DAS verkauf den Leuten mal.

Gasumrüstung + Zylinderkopfumbau 4500 bis 5000 EUR. Da muss verdammt viel gefahren werden (ich tippe mal auf über 150.000km beim Twingo, bis man in die Gewinnzone kommt). Dann kommt noch der Garantieärger, will ja heute keiner mehr ohne. Ein Ventilsitz falsch eingesetzt und der wehrte Kunde verklagt den Motorenbauer für seine Spezialanfertigung auf Schadenersatz und der darf dann die Kosten für die erneute ZK Montage / Demontage übernehmen.

Zitat:

Original geschrieben von uno60


Wie sieht es denn da mit dem Mehrverbrauch ( E85 ) aus?
Wie kann ich feststellen ob unser Twingo E85 tauglich ist? E 10 soll er ja abkönnen aber darauf verzichten wir dankend.

Serienmässig verträgt er kein E85. Ab ca. E50 fing unserer an zu ruckeln. Jetzt ist ein zusätzliches Steuerteil verbaut und es läuft.

Mehrverbrauch liegt bei ca. 25%. Langzeiterfahrungen habe ich aber noch nicht. Sein Vorgänger, ein R5 (nicht E10 tauglich :P), fuhr über 50.000km mit E85 / Mischungen damit.

Hier gings doch um Gas? Oder?

Wer selber keinen Mut hat sein Fahrzeug umzurüsten, sollte nicht auf E85 oder eigene Fürze ablenken.
Wir fahren seit 80.000 km auf Gas ( jeden Tag 120km / 60km Autobahn und 60km Landstraße ) und
haben keine Probleme.
In Polen und Italien fährt man seit 20 Jahren auf Gas und dort werden doch nicht alle 3-4 Jahre die Zylinderköpfe bearbeitet. Wo lebt Ihr denn?

Fragt Euch: Kenn ich jemanden Privat der auf Gas fährt? Und hat der Probleme?

Das sich jemand sorgen um sein Fahrzeug macht kann ich ja verstehen, aber es kann Dir auch morgen ein Dachziegel auf den Kopf fallen.
Wenn man alle Inspektionen macht, vernünftiges Öl und Zündkerzen verwendet, dann kann im Prinzip
nichts passieren was normalerweise auch ohne Gas passieren würde.

G-ruß

Zitat:

Original geschrieben von G 400


Wer selber keinen Mut hat sein Fahrzeug umzurüsten, sollte nicht auf E85 oder eigene Fürze ablenken.

Damit meinst du wohl mich. Es ist keine Frage von Mut oder nicht, es ist einfach eine Frage, ob es sich rechnet. Und da beim Twingo der Gasumbau erst nach über 70.000km in die grüne Zone fährt kommt es für uns nicht in Frage. Von daher wird man jawohl noch kostengünstige Alternativen aufzeigen dürfen ohne gleich beleidigt zu werden ("andere Fürze"😉.

Zitat:

Fragt Euch: Kenn ich jemanden Privat der auf Gas fährt? Und hat der Probleme?

Ja, Nissan Primera - Ventile verbrannt und dadurch keine Kompression mehr. Zylinderkopf musste überholt werden (lief keine 20.000km auf LPG).

Opel Astra H 1,6 - Ventilsitze verschlissen, Zylinderkopf wird gegen einen gasfest gemachten getauscht (gut, der läuft schon knapp 80.000km).

Beides sehr ärgerlich, wenn man damit in die Werkstatt muss.

Zitat:

Original geschrieben von börna



Zitat:

Original geschrieben von G 400


Wer selber keinen Mut hat sein Fahrzeug umzurüsten, sollte nicht auf E85 oder eigene Fürze ablenken.
Damit meinst du wohl mich. Es ist keine Frage von Mut oder nicht, es ist einfach eine Frage, ob es sich rechnet. Und da beim Twingo der Gasumbau erst nach über 70.000km in die grüne Zone fährt kommt es für uns nicht in Frage. Von daher wird man jawohl noch kostengünstige Alternativen aufzeigen dürfen ohne gleich beleidigt zu werden ("andere Fürze"😉.

Zitat:

Original geschrieben von börna



Zitat:

Fragt Euch: Kenn ich jemanden Privat der auf Gas fährt? Und hat der Probleme?

Ja, Nissan Primera - Ventile verbrannt und dadurch keine Kompression mehr. Zylinderkopf musste überholt werden (lief keine 20.000km auf LPG).

Opel Astra H 1,6 - Ventilsitze verschlissen, Zylinderkopf wird gegen einen gasfest gemachten getauscht (gut, der läuft schon knapp 80.000km).

Beides sehr ärgerlich, wenn man damit in die Werkstatt muss.

Ich wollte Dich nicht beleidigen - Sieh es als schlechtes Beispiel

Mit dem Nissan und Opel gebe ich Dir natürlich völlig recht!!! Aber das heißt dann...Du rüstest nicht um! Ist doch eine Aussage!

Ich habe selber auch über 1/2 Jahr überlegt ob ich auf Gas umrüste. Meine Frau zu überzeugen war noch schwerer! Ich kann Dir natürlich nur meine Erfahrungen schildern; wäre mir der Motor mit 20.000km abgeraucht, würde ich Dir auch dringlichst abraten!

Außerdem steckst Du in keinem Auto drin! Vielleicht ist das ja gerade das besondere.
Aufgrund des Tipps, die Ventile alle 25.000km einstellen zu lassen, habe ich meinen Twingo gestern zur Kontrolle in die Werkstatt gebracht, damit dann mit 162.000km wieder alles O.K. ist!

G-ruß Uwe

P.S. Stell Dich doch mal an eine gut besuchte Tankstelle mit LPG und schau wer dort so alles tankt. Mit den meisten kommt man sehr leicht ins Gespräch. Vielleicht ist Deine Entscheidung dann leichter!!

Kann meinem Vorschreiber nur Recht geben, habe vor 5 Jahren meinen Twingo ( allerdings D7F Motor= 1,2 58PS ) umrüsten lassen und fahre seitdem ( bisher ca 130TKM ) störungfrei mit ca. 7 l Verbrauch. Dabei wurden auch durchaus zügige Autobahnfahrten absolviert. Von Ventilspiel einstellen ist mir nichts bekannt, meines Wissens sind in den Zahnriemenmotoren auch Hydrostößel verbaut . ....hab auch noch den originalen Zyl.kopf drauf-warum auch nicht... Serviceintervalle einhalten, nicht am Öl sparen... Lange Rede kurzer Sinn -LPG Einbau von einer zuverlässigen/erfahrenen Werkstatt durchgeführt --> absolut empfehlenswert

Gruß
magei

Zitat:

Original geschrieben von magei


Kann meinem Vorschreiber nur Recht geben, habe vor 5 Jahren meinen Twingo ( allerdings D7F Motor= 1,2 58PS )

Von Ventilspiel einstellen ist mir nichts bekannt, meines Wissens sind in den Zahnriemenmotoren auch Hydrostößel verbaut . ...

D7F und Hydros? Neee, nicht wirklich. 😁

...ok, wieder was gelernt, auf jeden Fall bis jetzt keinerlei Probleme....
;-)

Zitat:

Original geschrieben von magei


Kann meinem Vorschreiber nur Recht geben, habe vor 5 Jahren meinen Twingo ( allerdings D7F Motor= 1,2 58PS ) umrüsten lassen und fahre seitdem ( bisher ca 130TKM ) störungfrei mit ca. 7 l Verbrauch. Dabei wurden auch durchaus zügige Autobahnfahrten absolviert. Von Ventilspiel einstellen ist mir nichts bekannt, meines Wissens sind in den Zahnriemenmotoren auch Hydrostößel verbaut . ....hab auch noch den originalen Zyl.kopf drauf-warum auch nicht... Serviceintervalle einhalten, nicht am Öl sparen... Lange Rede kurzer Sinn -LPG Einbau von einer zuverlässigen/erfahrenen Werkstatt durchgeführt --> absolut empfehlenswert

Gruß
magei

Stimmt, habe zwar den Tip erhalten alle 25.000km Ventilspiel einzustellen, ist aber bei meinem 2003er

nicht nötig ... Hydrostössel ... braucht keine Ventilspiel Einstellung! In der Werkstatt hatte man mich dann auch ein wenig belächelt!

Also, nicht verrückt machen lassen...

G-ruß Uwe

Der D7F Motor hat keine Hydrostößel. Daher kann / muss auch das Ventilspiel eingestellt werden. Auf dem Nockenwellenrad sind sogar Hilfsmarkierungen dafür. 😁

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